PC oder Mac für Recording?

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Komisch, ein Geisterfahrer nach dem anderen hier auf der A48...

Gruesse, Pablo
 
Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen...falls ich mich wiederhole, sorry.

Nun, Ars Ultimas Befürwortung in Sachen "Dell" kann ich gut verstehen und macht wirklich sinn.
Ein Hersteller der ein System auf Wunsch zusammenstellt. Faire Preise wären da auch noch erwähnt. Insbesondere die Ratenzahlung.

Von einem Mac-Mini würde ich wegen folgende Gründe abraten:

a) keine zweite interne Festplatte möglich, d.h. Betriebssystem und Audiodaten würden von einer Platte laufen, was der Performance nun wirklich zu gute kommt.

b) Anschluß von zwei Monitore nicht möglich. Die Lösung mit dem 100€ Adapter von Matrox ist eher ein Witz.
 
soo. mein senf ist jetzt auch mal dran.
also erstens, ein pc ist besser, ein pc ist IMMER besser als ein Mac. Wieso? Weil man einen Mac nicht upgraden sondern nur neu kaufen kann. :D
Wenn du auf deinem PC 'echte' Perfomance haben willst, saug dir opensuse(.org) und installier dir ein linux auf die kiste. Windows kannste als VM laufen lassen. vorteil ist, linux spricht echte 64 bit und wenn windows mal abkackt, einfach die vm neu starten, ist in ein paar sekunden erledigt. Ich habe meinen PC auch so am laufen, und ich muß sagen, es läuft super.
Wenn du aber auf Windows komplett aufbauen willst, installiere dir Sandboxie. Das erzeugt eine Virtuelle Festplatte und speichert alle Daten dahin, die du beim Starten der Programme erzeugst. Somit kannst du sichergehen, das Windows keinen Schaden nimmt, sollte eines der Programme nicht anständig arbeiten. Sandboxie gibt es als Shareware und für 10 - 15 € ist es freigeschaltet. Wer mir nicht glaubt, sollte mal die vielen Testberichte dazu lesen. :)
Ich würde mir nie ein Komplettsystem von einem der Hersteller wie IBM, Dell, Fujitsu-siemens und dergleichen holen. Klar, man bekommt ne kiste, die auf einander abgestimmt ist, aber darin liegt auch das problem. Alles da drin ist proprietär, und der austausch (reparatur) kostet schweineviel geld, wo andere nur einen bruchteil dafür bezahlen. ich habe selber hier einen siemens barebonn und einen dell pc mit nem pentium 4 drin. Wie bei beiden etwas kaputt war (beim einem das netzteil, beim anderen das mainboard), durfte ich locker 150€ und 200€ blechen, wo ich sonst nur 50€ und 90€ bei einem normalen PC geblecht hätte. Also finger weg, wenn du kein Geld verschwenden willst.
Gruß Lars
 
also erstens, ein pc ist besser, ein pc ist IMMER besser als ein Mac. Wieso? Weil man einen Mac nicht upgraden sondern nur neu kaufen kann.
Bullshit, schonmal nen PowerMac angeschaut, da kannst du sehr wohl aufrüsten...Dein Argument zählt NUR für die Minis und iMacs, sowie Notebooks, und dort auch nur für den Prozessor...(und der Grafikkarte die aber wohl zu vernachlässigen wäre? Ein Mac ist außerdem zum Arbeiten da und nicht zum drann rumspielen ;)
David
 
Livedeath schrieb:
soo. mein senf ist jetzt auch mal dran.
also erstens, ein pc ist besser, ein pc ist IMMER besser als ein Mac. Wieso? Weil man einen Mac nicht upgraden sondern nur neu kaufen kann. :D
Wenn du auf deinem PC 'echte' Perfomance haben willst, saug dir opensuse(.org) und installier dir ein linux auf die kiste. Windows kannste als VM laufen lassen. vorteil ist, linux spricht echte 64 bit und wenn windows mal abkackt, einfach die vm neu starten, ist in ein paar sekunden erledigt. Ich habe meinen PC auch so am laufen, und ich muß sagen, es läuft super.
Wenn du aber auf Windows komplett aufbauen willst, installiere dir Sandboxie. Das erzeugt eine Virtuelle Festplatte und speichert alle Daten dahin, die du beim Starten der Programme erzeugst. Somit kannst du sichergehen, das Windows keinen Schaden nimmt, sollte eines der Programme nicht anständig arbeiten. Sandboxie gibt es als Shareware und für 10 - 15 € ist es freigeschaltet. Wer mir nicht glaubt, sollte mal die vielen Testberichte dazu lesen. :)
Ich würde mir nie ein Komplettsystem von einem der Hersteller wie IBM, Dell, Fujitsu-siemens und dergleichen holen. Klar, man bekommt ne kiste, die auf einander abgestimmt ist, aber darin liegt auch das problem. Alles da drin ist proprietär, und der austausch (reparatur) kostet schweineviel geld, wo andere nur einen bruchteil dafür bezahlen. ich habe selber hier einen siemens barebonn und einen dell pc mit nem pentium 4 drin. Wie bei beiden etwas kaputt war (beim einem das netzteil, beim anderen das mainboard), durfte ich locker 150€ und 200€ blechen, wo ich sonst nur 50€ und 90€ bei einem normalen PC geblecht hätte. Also finger weg, wenn du kein Geld verschwenden willst.
Gruß Lars

Komisch, wenn jemand so einen Schwachsinn schreibt, wird er nicht gesperrt. Aber PC Trolle bekommen hier einen Orden umgehängt.

1. Ein PC ist ein Haufen Mist gegenüber einen Mac. Das ist eine Tatsache.

2. Einen Mac kann man für sehr viel Geld verkaufen, dann kostet der neue nicht sehr viel. Einen PC kann man nur mehr in den Müll befördern oder sich mit dem Verkaufserlös ein Eis kaufen.

3. Wenn man mit dem Mac eine ordenliche Performance haben will, braucht man nichts dafür zu tun, man hat sie.

4. Mac OS X kackt nicht ab, ist ja nicht Windows. Seit 3 Jahren Mac OS X und keinen Systemabsturz.

5. Seit 9 Jahren Apple, keine Reparatur, außer Strom keine laufenden Kosten. Mit Windows PCs ein Ding der Unmöglichkeit, da wird ständig was kaputt. Auch mit den selbst zusammengeschusterten Kisten. Nur Müll drin, der nichts kostet und die Qualität glänzt durch Abwesenheit. Netzteil und Mainboards sind so der Dauerbrenner beim Verrecken von PC Komponenten. Hört man beim Mac so gut wie überhaupt nicht.

6. Finger weg vom PC, wenn du kein Geld verschwenden willst. Mit einem PC vergeudet man außer Geld auch viel Zeit, die man für die Lebenserhaltung dieses Drecks aufwenden muß. Wer schlau ist, kauft einen Mac, wer doof ist, tut sich einen PC an.
 
Hallo zusammen,

nach langem mitlesen der hier geführten Diskussion will ich nun auch mal meinen Senf dazu geben!

@alle Stenberg-Versionen:

Stenberg 3.0 schrieb:
Wer schlau ist, kauft einen Mac, wer doof ist, tut sich einen PC an.
Wieso wunderst du dich, dass du immer wieder gesperrt wirst wenn du ständig solche Sätze vom Stapel lässt?

2. Einen Mac kann man für sehr viel Geld verkaufen, dann kostet der neue nicht sehr viel. Einen PC kann man nur mehr in den Müll befördern oder sich mit dem Verkaufserlös ein Eis kaufen.
Jo, da geb ich dir recht! Wertstabil sind sie die lieben Macs.

3. Wenn man mit dem Mac eine ordenliche Performance haben will, braucht man nichts dafür zu tun, man hat sie.
Diese Aussage kannst du mittlerweile ja wohl höchstens auf die Software beziehen. Ich sag nur Rechnerarchitektur, Intel Core Duo und so :D .

4. Mac OS X kackt nicht ab, ist ja nicht Windows. Seit 3 Jahren Mac OS X und keinen Systemabsturz.
Zum Vergleich: Mein fast 3-Jahre altes WindowsXP-Notebook läuft auch ohne Systemabsturz seit 3 Jahren, ganz zu schweigen von meiner uralt Windows 98-Kiste bei der ich seit 2 Jahren auch keinen Absturz mehr erlebt hab :cool: (klingt komisch, ist aber so ;) )

5. Seit 9 Jahren Apple, keine Reparatur, außer Strom keine laufenden Kosten. Mit Windows PCs ein Ding der Unmöglichkeit, da wird ständig was kaputt. Auch mit den selbst zusammengeschusterten Kisten. Nur Müll drin, der nichts kostet und die Qualität glänzt durch Abwesenheit. Netzteil und Mainboards sind so der Dauerbrenner beim Verrecken von PC Komponenten. Hört man beim Mac so gut wie überhaupt nicht.
Dieses Problem hast du aber bei vielen Billiganbietern -> billige Komponenten. Wenn du dir eine Kiste (nennt ihr das nicht Dose?) selber zusammen baust schaust du halt auch meistens auf den Preis der Einzelkomponenten. hochwertige PCs vom Händler (aber bitte einen der wirklich was von versteht) sind auch nicht gerade billig, aber dass dann hochwertige Netzteile etc. verrecken dürfte bei PCs nicht häufiger vorkommen als bei Macs (mal im Ernst, glaubst du das wären nicht die gleichen Hersteller?). Ein Mac ist halt teurer als ein Aldi-PC vergleichbarer Ausstattung weil a) die Komponenten höherwertiger sind und man b) fürs Design und den Namen zahlt, wobei die Komponenten der größeren Betrag ausmachen dürften. Hier darf mal wieder mein uralt Win98 PC als Beispiel herhalten, der seit seinem Aufbau aus Einzelkomponenten (selber ausgesucht und gebaut) seit 2000 unverändert seinen Dienst verrichtet!

Ich persönlich hab keine Meinung im Sinne von "besser" oder "schlechter" über Macs oder PCs, ich hab versucht deine Statements objektiv und subjektiv aus meiner Erfahrung mit hochwertigen PCs zu beantworten. Das Softwareangebot für Macs ist seit dem Architekturwechsel von Apple enorm keine Frage, schön sind die Macs allemal und Leistung bieten sie auch. Ich finde z.B. das neue Macbook sehr interessant, man findet für den Preis eigentlich kaum etwas vergleichbares bei Windows-Notebooks, mal sehen, vielleicht leg ich mir das zu. Ich hätte kein Problem damit beide Welten zu nutzen und mal sehen welche auf Dauer überzeugt.

@ Livedeath:
Solche Aktionen (ein System als VM auf einem andere laufen lassen) mögen vielleicht für Cracks und PC-Bastler interessant sein, ebenfalls die Sache mit dem Einzelkomponentenkauf. Der normale Anwender (!) möchte sich einen fertigen PC (oder auch einen Mac) kaufen, den er nur noch aufstellen muss und dann will er damit arbeiten/spielen/sonstwas!
Und wie BowlingX schon sagte: bei nem Mac kannste genauso aufrüsten, bei Laptops geht meist eh nicht mehr als RAM, Prozessor, Festplatte und so Dinge und in nem G5 Tower kannst du genauso drin rum schrauben, Karten einsetzen, Grafikkarte wechseln etc.

Sodele
Senf dazu gegeben, aber ob die Wurst wohl jedem schmeckt ... ich glaubs nicht :rolleyes:

Gruß
heritag(e)user
 
Kompaktsenf aus der Tube zum mehrmals durchgekauten Menü:

- Die Stabilität vom Mac ist nur eine Legende
- Wer Logic will bracht allerdings einen Mac
- Pro Tools gibts auch auf Windows-PC
- Der PC ist Software- und Hardwareseitig leichter und kostengünstiger zu erweitern
- Macs sind Lifestyle-Blender
- Macs sind tatsächlich sicherer im Internet
- Wer PC gewohnt ist bleibt am besten da
- Und in ein paar Jahren gibts wohl kaum noch Unterschiede zwischen den beiden Systemen
 
Dave1978 schrieb:
Kompaktsenf aus der Tube zum mehrmals durchgekauten Menü:

- Die Stabilität vom Mac ist nur eine Legende
- Wer Logic will bracht allerdings einen Mac
- Pro Tools gibts auch auf Windows-PC
- Der PC ist Software- und Hardwareseitig leichter und kostengünstiger zu erweitern
- Macs sind Lifestyle-Blender
- Macs sind tatsächlich sicherer im Internet
- Wer PC gewohnt ist bleibt am besten da
- Und in ein paar Jahren gibts wohl kaum noch Unterschiede zwischen den beiden Systemen

- Die Stabilität vom Mac ist eine Tatsache.
- PC Software klaut man, das ist natürlich kostengünstiger.
- Hardware kann man auch sehr leicht und kostengünstig erweitern.
- Macs sind Arbeitstiere, die gut ausschauen ... ;-)
- Es hat noch keinen geschadet, über den Tellerrand zu gucken.
- Das glaube ich nicht, Windows hinkt immer noch weit, weit hinterher.
Vista ist eine Enttäuschung, ist nicht einmal anähernd da, wo Tiger seit
Mai letzten Jahres ist. Mit Leopard wird sich der Rückstand von Windows
nochmals vergrößern. Uneinholbar!

Noch eine Tube Senf zusätzlich.

- Die Bedienung des Mac OS ist unerreicht. Dagegen ist Windows ein
eine Krücke. Übersichtlich und aufgeräumt. Kein Sauhaufen, wie bei
Windows.
- Das System Mac OS X ist wesentlich schneller. Mehrere Programme
gleichzeitig und bei Windows schlafen einem die Füße ein.
- Mac OS X Programme (Cocoa) sind ein Ordner, in dem ist alles drin.
Icon in den Programmordner ziehen und das Programm ist installiert.
Icon in den Papierkorb ziehen und das Programm ist deinstalliert.
- Größte Softwareauswahl der Welt. Es läuft Mac OS X, Windows XP und
Linux.
- Mac Software ist eindeutig besser. Sogar Office von Microsoft ist besser
als die Windows Version. Sie können, wenn sie müssen ... ;-)
- Der Mac ist zum arbeiten, der PC zum basteln.

Schon mal einen Handwerker gesehen, der die meiste Zeit am Werkzeug bastelt und nicht die meiste Zeit damit was macht ... ;-)
 
Mac Fans ... :rolleyes:

Dann mach mal weiter mit deinem stabilen Mac. Mir egal. Aber Märchen braucht man niemandem zu erzählen der womöglich durch die Beiträge hier eine Kaufentscheidung fällt.

Die PC Leute stellt man dann auch lieber als Raubkopierer hin, anstatt z.B. mal ein paar Worte zur Update-Politik zu verlieren.

Aber das is ja genau das Ding... viele meinen man könne sich mit dem Erwerb eines Mac ein "sauberes Image" kaufen. Warez gibts aber gerade im Audio-Bereich genauso für Mac und sie werden privat annähernd genauso häufig genutzt wie auf Windows Rechnern.

Wer sich nen aktuellen PC anstatt einen G5 kauft, bekommt Cubase SX für die dazwischen liegende Differenz quasi geschenkt dazu. Wenn das mal nix is.

Mein System läuft seit 9 Monaten übrigens tadellos und dank ein wenig Feintuning, sowie ohne unnötige Optikspieleren auch äusserst flott. Ich hatte früher auch immer diverse Problemchen. Aber irgendwann hat man alles raus und weiss die Fehler zu eliminieren oder verursacht sie meist gar nicht. Am Mac ist das nicht anders. Wer naiv meint das System wäre unkaputtbar und idiotensicher wird sich spätestens bei dem netten Screen am Kopf kratzen, der unauffällig und charmant in allen Landessprachen darauf hinweist man solle den Rechner jetzt doch bitte mal ausschalten.
 
Ja den Screen kenn ich ... ;-)

Hab vor Jahren mal eine Software installiert, die so schlampig programmiert war und die garantiert eine Kernelpanic provoziert. Nur um zu sehen, wie das ausschaut. Super, hab es gesehen und das wars in Sachen Kernelpanic. War sonst nichts. Also irgendwas macht der Besitzer des Macs, den du "kennst" falsch. Das ist sicher.
 
Mein lieber Herr Stenberg.

Langsam reichts mit den Neuanmeldungen. Die Sperre hatte schon seinen Grund und wie ich sehe, hast du nichts dazugelernt.

So, und jetzt für dich zum Mitschreiben:
Du erhältst hiermit offiziell Hausverbot für dieses Forum. Bei einer erneuten Anmeldung kannst du mit einer Unterlassungsklage rechnen.

Zur Information:
Oberlandesgericht Köln
- Pressestelle -
Pressemitteilung vom 16.10.2000

Virtuelles Hausrecht
Dem Betreiber eines sogenannten Chat-Room im Internet steht grundsätzlich ein "virtuelles Hausrecht" zu. Dies hat das Oberlandesgericht Köln in einem rechtskräftigen Beschluss vom 25.08.2000 - Az. 19 U 2/00 - festgestellt.

(...)

Im Rahmen des Chat-Betriebs soll es unter Beteiligung des Beklagten zu Streit und Beleidigungen der Chat-Teilnehmer untereinander gekommen sein, was von dem Betreiber als Störung angesehen wurde. Nach dem Beschluss des Oberlandesgericht muss es dem Anbieter möglich sein, jedenfalls Beleidigungen unterbinden zu können, wozu ihn sein virtuelles Hausrecht berechtigt. Im vorliegenden Fall war dies zunächst durch technische Maßnahmen versucht worden, die der Beklagte jedoch umgangen hatte.

Durch einstweilige Verfügung hatte der Chat-Betreiber daher beantragt, dem Beklagten als angeblichen Störer den Zugang zum Chat-Room zu untersagen, da dieser eine entsprechende Unterlassungserklärung zunächst nicht unterzeichnen wollte. Nach Unterzeichung einer solchen Erklärung während des Prozesses ist der Rechtsstreit für erledigt erklärt worden.

Der Dezernent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
(Michael Ring)

THREAD CLOSED
 
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