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Loprox
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Hallo liebes Board 
Ich habe zwei Ideen und weiß nicht welche ich umsetzen soll.
Ratschläge wären hilfreich, aber noch viel mehr interessiert mir eure eigene Einstellung zu dem Thema.
Kleiner Sprung in die Vergangenheit:
Ich hatte noch vor ein paar Monaten die Idee einen steinalten AC100 zu restaurieren.
Der steht nun aber immernoch im Laden weil wir uns in der Band sobald wie möglich erstmal auf In-Ear umstellen wollten (Wer wissen möchte in welchem Laden genau -> PN).
Das ganze haben wir aber immernoch nicht umgesetzt weil unser Sänger doch lieber über Monitore singt.
Ich jedoch liebe es den Sound genau in meinem Ohr zu haben, genau wie mein Drummer.
In der Zwischenzeit hat sich nun meine Einstellung zum Sound verändert und ich würde mich gerne unabhängig von meinem Amp machen.
Da wir öfters in Clubs spielen wo die Backline von anderen Bands gestellt wird habe ich bei Gigs fast nie meinen Sound, nichtmals annähernd. Ich spiele aktuell über einen H&K Dual Statesman Head und eine Marshall TV.
Nun möchte ich mich also bei Gigs unabhängig von meinem Equipment machen. Außerdem will ich mobiler werden und nicht immer eine 412er + Top transportieren.
Folgenden Gedankengang habe ich aktuell:
"Entweder du kaufst dir einen Kemper und profilst deinen Amp oder du legst dir ein ordentliches Pedalboard an was dann vor einen cleanen Amp beim Gig kommt."
Vorteile der ersten Methode:
1. Ich hätte immer zu 95% genau meinen Sound. Die allerfeinsten Nuancen schafft der Kemper nicht, aber es ist fraglich ob das über die PA überhaupt bemerkbar ist und ob das der Otto-Normalverbraucher hört. Ich habe da jedenfalls keine Probleme mit, für mich hört sich das gut an.
2. Ich hätte ein Arsenal an Amps/Sounds dass ich so nie bezahlen könnte. Ich spiele mit gemäßigtem Overdrive, bin jedoch auch viel bei Jamsessions und im Studio in der Blues & Metal Ecke unterwegs.
(3. Mit der Rackversion könnte ich mir direkt ein Rack anschaffen wo dann eine 2HE Schublade und der InEar-Sender reinkommen.)
Vorteile der zweiten Methode:
1. Ein Pedalboard ist leichter als ein Rack (in vielen Fällen).
2. Nur ein cleaner Amp Vorort benötigt.
Die Nachteile:
Beim Kemper müsste ich mir noch dazu ein sau teures Midiboard holen um mitten im Song umzuschalten. Außerdem weiß ich nicht wie gut sich der Kemper mit Modulationseffekten vor'm Amp verträgt (Gesetz dem Fall dass ich mir kein Midiboard hole sondern 1-2 Pedale vor den Kemper schalte).
Beim Pedalboard ist es widerrum Vorraussetzung dass ein Amp vorhanden ist der Pedale frisst und einen einigermaßen guten Cleansound hat.
Über Ratschläge freue ich mich, aber noch mehr freue ich mich über allgemeine Meinungen zu dem Thema in jegliche Richtung.
MFG, Markus
EDIT: Ich wusste nicht wohin mit diesem "Hybrid"-Thema, deswegen habe ich es mal hier eröffnet. Ich hoffe ich bin richtig.
Ich habe zwei Ideen und weiß nicht welche ich umsetzen soll.
Ratschläge wären hilfreich, aber noch viel mehr interessiert mir eure eigene Einstellung zu dem Thema.
Kleiner Sprung in die Vergangenheit:
Ich hatte noch vor ein paar Monaten die Idee einen steinalten AC100 zu restaurieren.
Der steht nun aber immernoch im Laden weil wir uns in der Band sobald wie möglich erstmal auf In-Ear umstellen wollten (Wer wissen möchte in welchem Laden genau -> PN).
Das ganze haben wir aber immernoch nicht umgesetzt weil unser Sänger doch lieber über Monitore singt.
Ich jedoch liebe es den Sound genau in meinem Ohr zu haben, genau wie mein Drummer.
In der Zwischenzeit hat sich nun meine Einstellung zum Sound verändert und ich würde mich gerne unabhängig von meinem Amp machen.
Da wir öfters in Clubs spielen wo die Backline von anderen Bands gestellt wird habe ich bei Gigs fast nie meinen Sound, nichtmals annähernd. Ich spiele aktuell über einen H&K Dual Statesman Head und eine Marshall TV.
Nun möchte ich mich also bei Gigs unabhängig von meinem Equipment machen. Außerdem will ich mobiler werden und nicht immer eine 412er + Top transportieren.
Folgenden Gedankengang habe ich aktuell:
"Entweder du kaufst dir einen Kemper und profilst deinen Amp oder du legst dir ein ordentliches Pedalboard an was dann vor einen cleanen Amp beim Gig kommt."
Vorteile der ersten Methode:
1. Ich hätte immer zu 95% genau meinen Sound. Die allerfeinsten Nuancen schafft der Kemper nicht, aber es ist fraglich ob das über die PA überhaupt bemerkbar ist und ob das der Otto-Normalverbraucher hört. Ich habe da jedenfalls keine Probleme mit, für mich hört sich das gut an.
2. Ich hätte ein Arsenal an Amps/Sounds dass ich so nie bezahlen könnte. Ich spiele mit gemäßigtem Overdrive, bin jedoch auch viel bei Jamsessions und im Studio in der Blues & Metal Ecke unterwegs.
(3. Mit der Rackversion könnte ich mir direkt ein Rack anschaffen wo dann eine 2HE Schublade und der InEar-Sender reinkommen.)
Vorteile der zweiten Methode:
1. Ein Pedalboard ist leichter als ein Rack (in vielen Fällen).
2. Nur ein cleaner Amp Vorort benötigt.
Die Nachteile:
Beim Kemper müsste ich mir noch dazu ein sau teures Midiboard holen um mitten im Song umzuschalten. Außerdem weiß ich nicht wie gut sich der Kemper mit Modulationseffekten vor'm Amp verträgt (Gesetz dem Fall dass ich mir kein Midiboard hole sondern 1-2 Pedale vor den Kemper schalte).
Beim Pedalboard ist es widerrum Vorraussetzung dass ein Amp vorhanden ist der Pedale frisst und einen einigermaßen guten Cleansound hat.
Über Ratschläge freue ich mich, aber noch mehr freue ich mich über allgemeine Meinungen zu dem Thema in jegliche Richtung.
MFG, Markus
EDIT: Ich wusste nicht wohin mit diesem "Hybrid"-Thema, deswegen habe ich es mal hier eröffnet. Ich hoffe ich bin richtig.

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