PIMP MY BASSCOMBO! part 1 – „Line 6 Low Down Studio 110“

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Tja, eines Tages habe ich mir meinen geliebten Line 6 Lowdown Studio 110 angeguckt und musste mir gestehen:
"Der klingt gut, aber der sieht einfach nur sch* aus!" (Vorsicht, persönliche Meinung!)
Die Ecken waren alle verschrammt, der Filz aufgeraut und zerfetzt bis zum geht nicht mehr und überhaupt alles voller Fusseln und Staub.
Außerdem ist und bleibt das ding einfach bloß Schwarz. Muss denn das alles so trist sein?
Der Entschluss fiel und ich begann das gute Stück, Schritt für Schritt auseinander zu nehmen.

Mein Ziel:
Eine Komplette Neugestaltung des Combos inkl. Reinigung, Farbe und zusätzlicher Anschlussmöglichkeit für eine Weiteren Box (seriell), sowie die Möglichkeit die Box mit einem anderen Verstärker zu betreiben (die Idee kam dann während des Ausbaus dazu, da ich einfach noch Platz für eine weitere Klinkenbuchse hatte :) ).
Ein auswechseln des Lautsprechers kam dabei nicht in Frage, da der Verbaute sehr gut an die Bedingungen (extrem kleines Gehäusevolumen, geschlossene Box) in dem Combo angepasst ist und zudem sogar nur ca. 2kg wiegt (leichtester 10"er den ich kenne wiegt 1,6kg…).

Also auf ans Werk, PIMP MY BASSCOMBO! :great:


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So sieht der ausgebaute Verstärker aus.


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Hier sieht man dass an der Stelle, an der die Seriennummer steht noch genug Platz ist um Löcher zu bohren für weitere Klinkenbuchsen.
Den dadurch entstehenden Kabelsalat werde ich links neben dem großen Passivkühler unterbringen, denn im Einbauzustand ist dass die einzige Stelle an der genug Platz sein wird.


4pol-Buchse.jpg

4pol-Stecker.jpg


Hier sieht man die Verbindungsteile von Verstärker und Box. Ich habe erst versucht genau passende Bauteile im Handel zu finden, allerdings sind Platinen-Steckverbinder in sehr vielen nur nicht den passenden Größen erhältlich und es scheint auch keinen Buchsen-Stecker zu geben der einfach verdrahtet werden kann ohne auf eine Platine gelötet zu werden. Wenn man nicht weiß wie das Teil ganz genau heißt ist man hier ziemlich aufgeschmissen.

Doch um flexibel zu bleiben und den ganzen Kram zur Not wieder ausbauen zu können verwende ich stattdessen:

2 x Stromversorgungsbuchse 4 Pol Festplatte (Conrad 0,79€)
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2 x Gegenstück SEM 4 (Conrad 0,79€)
742708_BB_00_FB.EPS.jpg


Alternativ kann man bei Conrad einfach nach "Steckverbinder Buchse" suchen und erhält zahlreiche andere Interessante Steckverbindungsvorschläge für einfache Drahtlitzen.


Schaltplan:
Schaltplan2.jpg


ACHTUNG! Ich habe in meinem Line 6 (also auf den Fotos) die Buchsen in anderer Reihenfolge als auf der Zeichnung verkabelt!
Die oben gezeichnete Schaltung ist sogar etwas Vorteilhafter als die tatsächlich verbaute. Hier kann man nämlich über einen extern angeschlossene Poweramp nicht nur die innere Box ansteuern, sondern sogar zusätzlich eine weitere Box in Serie schalten! Das macht zwar nicht sooo viel Sinn da die Impedanz dann relativ hoch ist (angenommen 4 ohm nochmal seriell dazu macht dann schon 12 Ohm!) und die meisten Endstufen ja auf 4 ohm Gesamtimpedanz ausgelegt sind. Ein verdreifachen der Nennimpedanz ist mit einem erheblichen Leistungsverlust einhergehend!
Trotzdem würde ich bei einem zweiten Löt-Anlauf die Buchsen wie in der Zeichnung verkabeln, da man hier einfach flexibler ist. Dies wäre übrigens kein Problem, da wir ja die Steckverbinder gewählt haben und somit das gesamte Lötzeug einfach ersetzen könnten.


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Sticker mit Föhn erwärmen und anschließend mit viel Fingerspitzengefühl abziehen --> gar keine Kleberrückstände

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Werkzeug richten:
- 4-Kant Hölzer als Auflage zum Streichen(zum Trocknen hab ich die Teile hinterher auf Plastikbecher gestellt da hier der Lack nicht so dran pappt)
- Malerpinsel
- Acryllack 125ml (bei mir Rapsgelb) (ca. 4-5 € im OBI)
- Konservenglas zum Farbe mischen
- Schmirgelpapier in Grob und Mittelgrob zum aufrauen der Glatten Oberglächen
- Rundfeile zum nachträglichen ausbessern wenn alles getrocknet ist
- Plastikbeutel für Pinsel damit dieser zwischen den Streichgängen nicht austrocknet
- Zeitungspapier zum kleckern :p


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Diese drei verschiedenen Komponenten sollen lackiert werden.


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Aufrauen braucht man allerdings nur diese drei Teile (Gitter und 2 Griffhalterungen), da die 8 Ecken bereits in einem aufgerauten Zustand sind. Das Grobe Schmirgelpapier ist zum Aufrauen bestens geeignet.
 
Eigenschaft
 
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Mit dem Schraubenzieher lässt sich die Farbdose wunderbar öffnen. Den Erstanstrich habe ich mit etwas Wasser verdünnt gemacht.
12 Stunden später dann den zweiten Anstrich unverdünnt und
weitere 12 Stunden später den dritten Anstrich unverdünnt, damit es richtig schön deckt.
ACHTUNG: Im Sommer NIE draußen mit gelber oder sonstiger bunter Farbe malen/streichen! Es dauerte keine Minute da hingen auch schon 3 Fliegen im Gitter! Gott sei Dank ist Acryllack nicht besonders schädlich und kann meiner Erfahrung nach auch im Zimmer einfach verarbeitet werden.


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In der Wartezeit:
Ja nicht nur die Ecken meines Line 6 sahen verheerend aus. Auch sein schöner Filzbezug musste sich wohl oder übel den Katzen des Vorbesitzers beugen.


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Abhilfe schafft da ein altes Hausfrauenrezept, welches mir meine Freundin geflüstert hat!
Ja ihr seht richtig, einfach einen Einwegrasierer schnappen und schön über den schwarzen Filz gehen. Entfernt jeglichen Schmutz und überhängende Fusseln und macht aus eurem gerupften Huhn wieder ein geschmeidiges Samtfell.
ACHTUNG: Natürlich ist das ein abtragendes Reinigungsverfahren bei dem auch Filz abrasiert wird, also nicht übertreiben und vor allem legt bitte etwas drunter bevor ihr anfangt! Denn das gibt ganz feinen schwarzen Filzregen auf eurem Fußboden ;).


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Mal nachgeguckt, das sieht doch schon ganz gut aus!


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Nach dem ersten Trocknen habe ich die klumpigen Rückstände und Bläschen, welche sich gebildet haben wieder mit etwas mittelgrobem Schmirgelpapier entfernt und zusätzlich noch mit feinem Schmirgelpapier alles etwas angeraut damit der Zweitanstrich gut hält.
Vor dem Drittanstrich bin ich dann auch noch mal ganz leicht mit feinem Schmirgelpapier drüber. (Vielleicht kann man sich das mit den Rückständen und Bläschen ersparen wenn man etwas erfahrener im Arbeiten mit Acryllack ist oder anderen Lack bzw. einfach Airbrush-Farbe verwendet)


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Alles wieder zusammengeschraubt und fertig ist die Kiste!
Sieht meiner Meinung nach echt stark aus, besser als ich's mir vorgestellt hatte.

Das äußere wäre schon mal "gepimpt", jetzt kommen wir langsam zum heißen Draht….


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Doch dazu muss man erst einmal testen ob man die geplanten Löcher überhaupt gescheit in das 3mm dicke und gar nicht einfach zu bohrende Aluminium kriegt.
Ich habe durch zwei der Schraubenlöcher in das Vierkantholz gebohrt um das Verstärkerteil an einer Seite fixieren zu können und das andere Vierkantholz zur besseren Stabilität etwas näher an die Bohrstelle gelegt.
Dann einmal 3mm, dann 7,5mm und abschließend 12mm gebohrt.
Klingt einfach, ist es leider nicht. Man muss mit dem Handbohrer hier tierisch aufpassen um nicht abzurutschen auf dem äußerst glatten Material und evtl. dabei elektronische Bauteile zu beschädigen.
Ich habe die Erfahrung gemacht dass eher niedrige Drehzahl und langsamer Vorschub die Wahl ist obwohl man ja Metalle eher mit hoher Drehzahl bohren soll.
Die Bohrlöcher müssen hier allerdings nicht ganz optimal rund und gratfrei werden, es müssen lediglich die Klinkenbuchsen reinpassen, welche dann ja sowieso das Bohrloch überdecken.


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Und wieder Werkzeug herrichten:

- Lötstation (50W, besser 80W!)mit Mitteldicker Schraubenzieherspitze oder einen guten Lötkolben
- Lot (1,0 oder 1,5mm gehen ganz gut)
- Litze (1,0mm² und 0,5mm²) in verschiedenen Farben
- Dritte Hand (Halterungsvorrichtung mit Lupe)
- Isolierband
- Kabelbinder klein (hab ich letztendlich doch nicht gebraucht)
- Multimeter zum überprüfen der Lötstellen
- Zwei 6,3 mm Klinkenbuchsen (einmal "3 pol Mono isoliert" und einmal "4 pol Mono isoliert, oder einfach zweimal "4 pol Mono isoliert")
- Abisolier-Zange
- Zangen zum kappen von Litze und Lötzinn und zum halten heißer Bauteile
- Crimpzange zum quetschen der Steckhülsen auf die Litze
- Die zwei mal zwei oben bereits genannten Buchsen zur Stromversorgung von Festplatten
- Und Zeitungspapier zum Kleckern :p


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1. Schritt: Kappen des ursprünglichen Verbindungskabels zwischen Box und Endstufe. Hier bitte vorher sinnvoll abmessen, denn wir haben nicht so viele Versuche bei dem Kurzen Leiterstück ;)!


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2. Schritt: So weit muss der Draht ca. in die Steckhülse.
 
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3. Schritt: Abisolieren, so dass an den hinteren Quetschflügeln noch Isolierung ist.


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4. Schritt: Mit der Crimpzange die Flügel um die Isolierung und um den Draht quetschen und zwar so eng, dass beides gut hält. (ich habe die 1,5er Quetschvorrichtung gewählt)


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Hier der Beweis:
Lässt sich einfach zusammenstecken und wieder Lösen. Alles was wir jetzt noch verbrechen kann jederzeit ausgetauscht werden.


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Jetzt löten wie alle Litzen an den richtigen Stellen an die Klinkenbuchsen und Stecken die entsprechenden Enden in die Steckhülsen.

Man kann auch zwei dünne Drähte in eine Steckhülse stecken und sich somit ersparen 3 Drähte zusammenlöten zu müssen.
Dabei immer aufpassen dass ihr alles sinnvoll ablängt! Vor allem daran denken, dass ihr das ganze ja hinterher noch in die Combo wieder einsetzen müsst (Das Kabel zwischen dem Stecker der an die Box angeschlossen wird und der nächsten Klinkenbuchse muss dazu etwas länger gelassen werden.)


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Und so sieht der fertige Kabelsalat mit den zwei Steckern aus, welche sich einfach in die Stecker zur Endstufe und zur Box stecken lassen.


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Klinkenbuchsen festschrauben und alle Stromversorgungsbuchsen zusammenstecken.
Wenn ihr alles richtig gemacht habt sieht das ganze ungefähr so aus.


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Verstärkerteil wieder eingeschraubt, Aufkleber mit "PowerAmp In 75W 8ohm" und "Serial Speaker" an die Buchsen, damit man auch weiß wo man was reinstecken darf und fertig ist die Kiste :great:!

Ich hoffe der erste Teil von "PIMP MY BASSCOMBO!" hat euch gefallen!

Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit dem Ergebnis und wünschte mir, dass man in Zukunft als Bassist auch im günstigen Preisbereich ohne selbst Hand anlegen zu müssen mehr Farbenfröhlichkeit findet (nicht jeder kann sich Orange oder Markbass leisten…).

Mit diesem Workshop will ich zeigen dass auch ein absoluter Anfänger in Sachen Heimwerken in der Lage ist ein paar kleine aber sinnvolle Änderungen an seinem Equipment vorzunehmen.
Ich habe ihn auch daher extra möglichst detailliert geschrieben, da es für Anfänger wie mich sehr wichtig ist alles ganz genau erklärt zu bekommen ;).
Ich hoffe ich konnte eure Kreativität damit ein bisschen anregen und sehe in den nächsten Wochen noch ein bisschen mehr gepimptes Bass-Equipment :), ich bin schon sehr gespannt auf eure Ideen!
Außerdem bin ich natürlich dankbar für alle Tipps die ihr mir geben könnt, was ich hätte anders machen können (vor allem beim Thema Farbe und Steckverbinder).


Viel Spaß!

euer remanuel


p.s.: Hörbeispiele mit einer seriell dazu geschalteten Box folgen, sobald ich eine ausleihe, besitze oder gebaut habe :).

p.p.s.: Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass durch einen solchen Eingriff natürlich jegliche Garantieansprüche verfallen dürften ;)!



© Die in diesem und den 2 vorherigen Foreneinträgen eingestellten Bilder und Texte unterliegen dem Urheberrecht des unter dem Synonym "remanuel" angemeldeten Benutzers, sofern diese nicht anderen Urheberrechten unterliegen. Die genannten Bilder und Texte sind ausschließlich zur privaten Nutzung freigegeben.
 
Hi Remanuel,

:great: :
  • auffälliges Gehäusedesign
  • klasse Ideen, den Combo technisch flexibel zu gestalten
  • sehr anschaulicher Bericht

Fragen:
Wie dick sind die verwendeten Litzen (sie sind zwar nur kurz, müssen aber doch etwas Leistung vertragen)?
Wie warm wird der Kühlkörper im Ampinnern (nicht dass die eingebauten Litzen angeschmort werden)?

Danke und Gruß
Ulrich
 
Danke für das Kompliment!

Ich habe die Litzenquerschnitte mit 1 mm² gewählt.
Hab das allerdings nicht berechnet vorher... hab nur auf den Rat von einem Conrad Mitarbeiter gehört der mir doch recht kompetent schien, der meinte ab 0,5 mm² müsste bis 75W kein Problem sein auf Endstufenseite? Aber vielleicht kennst du dich da besser aus?

Hab lediglich an der Stelle wo ich zwei Drähte in die Hülse gesteckt habe nen 0,75mm² querschnitt gewählt, da dieser besser in die recht dünne Hülse gepasst hat.

Über die genauen Temperaturen im Verstärkerteil kann ich nichts sagen, hab auch schon überlegt gehabt ob der Platz über dem Kühlkörper vielleicht zur Zirkulation frei bleiben sollte... mich dann aber dafür entschlossen dass die das Teil derartig überdimensioniert haben müssten dass die zwei Buchsen da den Kohl nicht fett machen ^^.
Die Kabel liegen jetzt allerdings alle am Kühlkörper vorbei, auf den Kondensatoren der Platine, da die Steckverbinder schön große Oberfläche haben und sehr gut isolieren sollte das kein Problem sein, deshalb habe ich auch keine dünneren Steckverbinder gewählt.

p.s.: Ich werden den Verstärker mal bei Gelegenheit 2 Stunde spielen und dann schauen wie die Kabel aussehen... messen kann ich leider nicht wirklich, da müsste ich mir wohl mal son oberflächenmesslaser o.ä. holen.
 
... Ich habe die Litzenquerschnitte mit 1 mm² gewählt. ... lediglich an der Stelle wo ich zwei Drähte in die Hülse gesteckt habe nen 0,75mm² querschnitt gewählt, da dieser besser in die recht dünne Hülse gepasst hat. ...
Hi,

angesichts der geringen Länge der Litzen sollte das so kein Problem sein.

Es gibt Formeln, um den erforderllichen Querschnitt zu berechnen; allerdings müsste man noch die genauen Werte der Spannung und Stromstärke sowie die Litzenlänge kennen, um es genau zu berechnen.
Überschlagsmäßig sollte der Querschnitt aber gut reichen.

... Über die genauen Temperaturen im Verstärkerteil kann ich nichts sagen ... Ich werden den Verstärker mal bei Gelegenheit 2 Stunde spielen und dann schauen wie die Kabel aussehen... messen kann ich leider nicht wirklich, da müsste ich mir wohl mal son oberflächenmesslaser o.ä. holen. ...
Handmessung (Fühlen, aber Achtung: es kann heiß werden) reicht ja evtl. schon aus, um abschätzen zu können, in welchem Bereich die Temperaturen an der Oberfläche des Kühlkörpers liegen.

Gruß
Ulrich
 
klasse sache :great:

jetzt fehlt nur noch ein persönliches logo vorne auf dem gitter ;)


PS: es gab doch mal diese logos im mesa-style aber mit individueller beschriftung, kann man die heute noch kaufen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Schöner Umbau,allerdings ist die Position der Buchse doch etwas "verrutscht",oder ??
Gruss
Ingo
 
Hi, grad erst entdeckt... sieht gut aus :great: hat mich auf den ersten Blick total an Markbass erinnert...
 
sieht Geil aus... du has mich auf ne idee gebracht, wie ich meinen kleinen Fame amp tunen könnte...
 
@ Ingo
Ja, allerdings ;), das kommt davon wenn man keinen Körner auftreibt...
Also wer so etwas besitzt, sollte das Material auf jeden Fall vorher etwas mit dem Körner eindellen an der gewünschten Bohrstelle.
Ich habs einfach mit weißem Marker markiert... man sieht was draus geworden ist ;).

@ upvalue
Ja dass war auch mein Ziel :D - eine tolle Marke meiner Meinung nach (schade dass ich das Geld nicht habe)

@ R.F & COR Basser
Klasse :D, nur zu! Mein 2. Tuning-Projekt steht auch schon in den Startlöchern.
Wird diesmal allerdings nicht so aufwendig vermute ich.
 

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