Pitch Correction überall ... Interessante Analyse zu einer "Live"-DVD

  • Ersteller opa_albin
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Als Youtube Algorithmus ein Video von diesem Kanal empfahl war ich erstaunt, dass jemand um diese Thema einen Kanal zimmert. Bedarf scheint also da zu sein.

Für mich? Gesang? Es wurde ein "Instrument" erfunden das man mit seiner Stimme spielt. Gute Stimme bleibt gute Stimme. Schlechte Stimme schlechte. Für den eventuellen Fall, dass das "Instrument" aus einer schlechten eine gute macht, immer her damit.

Und ehrlich mal wer hat etwas davon, dass jemand tatsächlich im Schlafzimmer aufnimmt, sie unbearbeitet auf Youtube hochlädt das dann 67 Views produziert? Ist es nicht besser den Ton auf ein Mindestniveau zu heben? Ich bin sicher, selbst unter günstigsten Bedingungen wird das Micro vom Handy dem Sound im Zimmer nicht gerecht.

Hoffe er entdeckt nicht den Film. Laserschwerter gibt es nicht und Autos verwandeln sich nicht in fliegenden Flammenball sobald sie eine Bordsteinkante anrumpeln.

Nicht auszudenken wenn er Buch entdeckt. Da sind ja nur Buchstaben...
 
Gute Stimme und gut singen können sind aber zwei komplett unterschiedliche Dinge. Die gute Stimme, wie ich sie verstehe, ist größtenteils angeboren. Das Singen ist auch eine Talentsache aber das Töne treffen ist durch Pitch Correction nicht mehr wichtig. Und das finde ich schon gar nicht mehr schön.
Die typische Chartsmusik die momentan von jungen Leuten gehört wird kann dadurch tatsächlich von recht untalentierten Leuten erstellt werden.
Schlimmer noch finde ich es aber, dass die unerfahrenen denken das ist normal das die so gut singen und wenn ich das nicht kann dann tauge ich nichts.
Übrigens nimmt es sich im Schlafzimmer recht gut auf. Zum Beispiel indem du in einen Kleiderschrank hinein singst.
 
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aber das Töne treffen ist durch Pitch Correction nicht mehr wichtig.
Das stimmt doch nicht.
Man kann im Nachhinein dies und jenes etwas korrigieren, aber niemals wird PC aus einem schlechten Sänger einen guten machen. Und schon gar nicht live.
Singen besteht ja nicht nur daraus, eine Tonhöhe zu treffen.
 
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Übrigens nimmt es sich im Schlafzimmer recht gut auf. Zum Beispiel indem du in einen Kleiderschrank hinein singst.
Aber willst du das auch sehen weil es ja authentisch ist? Ich sehe lieber jemanden von vorne wenn er singt.
 
Das stimmt doch nicht.
Man kann im Nachhinein dies und jenes etwas korrigieren, aber niemals wird PC aus einem schlechten Sänger einen guten machen. Und schon gar nicht live.
Singen besteht ja nicht nur daraus, eine Tonhöhe zu treffen.
Das stimmt doch nicht. ;-)
Pitchcorrection passiert im Nachhinein, Live benutzt man Autotune ect.
 
Die erfolgreichste ist ja unbestritten Taylor Swift - und sie kann singen.

Beispiele für Untalentierte, die erfolgreich sind?
 
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aber das Töne treffen ist durch Pitch Correction nicht mehr wichtig.
Mir ist diese Aussage zu pauschal und abgedroschen. Kannst Du Beispiele nennen wo das so ist? Also ich meine nicht dass da PC angewandt wurde sondern wo Du gesehen/gehört/erlebt hast dass dieser Sänger ohne PC gar nicht kann und eigentlich total grottig klingt?

Ich kann da ein Gegenbeispiel nennen das mich positiv überrascht hat:
Wir haben vor ein paar Jahren mit meiner Band im Rahmenprogramm einer größeren Mallorca Party gespielt. Überhaupt nicht meine Musik
(ja und ich geh auch gleich in die Ecke und schäm mich dass ich da dabei war :embarrassed:).

Ich bin da auch mit einer ähnlichen Meinung wie Du reingegangen. Dass das nicht wirklich Gesangstalente sind, dass es da lediglich drauf ankommt dass die ein Publikum unterhalten können usw. usf.
Da waren Headliner wie Mickie Krause und Peter Wackel und dann noch (für mich) eher unbekannte Kandidaten. Ja, die Musik und die Backing Vocals waren alle Playback, da hatte niemand eine Liveband dabei (außer wir, aber wir sind da auch nur als lokal bekannte Partyband als Anheizer dran gekommen). Alles Leute die mit kommerzialisierter Retorten-Musik ihre Brötchen verdienen. Nicht meine Welt ehrlich gesagt.

Ich hab ALLE Performances gehört/gesehen und auch einige davon beim Soundcheck erlebt. Und ich war überrascht. Da war kein einziger dabei der mich von seiner (Live) Gesangsleistung nicht überzeugt hat. Die waren gesangsmäßig alle auf einem sehr guten bis Top Niveau unterwegs. Und ich rede da nicht davon ob da vielleicht Autotune im Spiel war (kann ich nicht beurteilen, aber ich würde mal sagen wenn jemand im Soundcheck ALLEINE ohne Musik IRGENDWAS ins Mikro singt ist da kein Autotune Effekt aktiviert). Es geht auch um die Stimme, das Vibrato, die Gesangstechnik. War alles Top Niveau. Und wenn da PC oder Autotune aus welchen Gründen auch immer am Werk ist - es ist wohl in den seltensten Fällen so dass es gebraucht wird da der Sänger absolut untalentiert wäre...
 
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@alexanderjoseph Ich bezog mich auf diesen Satz.
Das Singen ist auch eine Talentsache aber das Töne treffen ist durch Pitch Correction nicht mehr wichtig.

Das halte ich für falsch. Wenn Du da anderer Meinung bist, auch gut ;)
 
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Hoffe er entdeckt nicht den Film. Laserschwerter gibt es nicht und Autos verwandeln sich nicht in fliegenden Flammenball sobald sie eine Bordsteinkante anrumpeln.
Mein Gott, ist das ermüdend, immer wieder denselben Mumpitz lesen zu müssen, der mit dem Thema nichts zu tun hat. 🥱
 
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Die Diskussion driftet etwas ab, und man sollte auf jeden Fall Live-Bearbeitung von nachträglicher trennen.
Bei Live-Darbietung ist es tatsächlich technisch etwas schwieriger, Tools für adhoc-Korrekturen einzubauen. Von Playbacks mal ganz abgesehen.
Und ehrlich:
interessiert das irgendwen (ausser die MP) ? :evil:
nö. Das ist - wie Telefunky schon schreibt - die Musiker Polizei, die dort oftmals kritisch, und oft auch neidisch mit verschränkten Armen aufmerksam im Publikum steht, eigentlich eh keinen großen Spaß an der Darbietung hat, sondern lediglich drauf wartet, dass sich mal einer verspielt, denn dann haben sie auch was beizutragen.
Kleinere Patzer gehen meistens eh unter, die würden vielleicht eher auffallen, wenn man sich den Mitschnitt hinterher in Ruhe anschaut. Und wenn man da in gewissem Rahmen nachbessert, finde ich das völlig legitim.
..., aber an einer Stelle gab‘s dann diesen Ausrutscher... egal, flick ich das eben schnell mit Melodyne und muss nicht die ganze Truppe wieder einladen... etc, pp. :D

Wir haben mit einer Band auch eine zeitlang jedes Konzert mit Video und Multitrack mitgeschnitten, und dann wöchentlich einen Song bei Youtube hochgeladen. Zum einen musste das Video eh erst noch zusammengeschnitten werden, bis zu 5 Kameras waren auf der Bühne verteilt, und es ist schon netter, wenn man mal Szenenwechsel einbaut, als die ganze Zeit nur eine Frontale zu haben. Mit dem Multitrack konnte man den Sound auch nochmal deutlich besser mischen, als wenn man nur einen Stereomix hat. Meist ist da noch ein fremder Tonmensch, der uns nicht kennt, der den Sound eh anders mischt, als wir es uns vorstellen, nicht an den richtigen Stellen die Soli hervorhebt, usw. Also war das schon im grunde ein Livemitschnitt und kein Playback. Und natürlich hat man bei dieser Gelegenheit auch die Optionen gehabt und genutzt, kleinere Patzer 'auszubessern'. Nix overdubs oder Neueinspielungen. Aber unser Vorteil war, dass wir die Proben genauso im Multitrackverfahren mitgeschnitten haben, und wenn da mal der Keyboarder eine falsche Taste erwischt hat, dann wurde halt mal kurz bei den Probeschnitten geschaut, ob er die Passage irgendwo fehlerfrei gespielt hat und einfach ausgetauscht - ist das schlimm? Und in Ausnahmefällen wurde auch mal ein falscher Gesangston korrigiert, wo ist das Problem. Betrug? Blödsinn. Wenn uns jemand gefragt hat, haben wir das nie verschwiegen.

Zumal ja bei der "Verbesserung" der ganze künstlerische Ausdruck flöten geht.
Das ist Quatsch, es sein denn, man übertreibt es.

Mir geht es doch nur darum dass die guten Sänger in Zukunft nicht mehr gebraucht werden. Und das liegt durchaus am PC!
Auch das ist Quatsch. Künstlich erzeugte Vocals - zumindest Lead-Vocals - will niemand hören.

Es geht auch um Studioaufnahmen mit PC bei denen dann ein live Singen in der Küche vorgegaukelt wird. Da das die wenigsten überprüfen können ist das für mich wieder Betrug.
Was heißt vorgegaukelt? Das ist doch wohl jedem klar, dass solche Videos produziert und nicht einfach mitgeschnitten sind - wie das auch auch bei 95% aller für Youtube produzierten Videos der Fall ist. Betrug ist was anderes, weil hier auch niemand behauptet, dass es sich dabei um Live-Mitschnitte handelt. es soll halt nur so aussehen. Wären sie tatsächlich Livemitschnitte, würde es sich niemand anschauen. Und ich schua mir solche Videos gerne an. Es gibt ne Menge toller Coverbands auf Youtube zu finden, und es stellt sich mir überhaupt nicht die Frage, ob da was nachbearbeitet wurde.

Die Nachbearbeitung z.B. vom Gesang eines alten Livekonzerts geht doch aber nur, wenn das zu korrigierende Tonmaterial so halbwegs als Einzelspur vorliegt, oder?
Oder wird der Gesang aus der Aufnahme extrahiert, dann korrigiert und dann wieder dazugemischt?
Zumindest sind Einzelspuren einfacher zu bearbeiten. Aufnahmen, wo es keine Einzelspuren gibt, müssen schon was besonderes sein, wenn man sich da die Arbeit macht, um über Extraktion und dazumischen
 
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Fast alles, was per MP3 auf die Ohren kommt, wurde so niemals in echt, in Echtzeit, in einem gemeinsamen Raum gespielt und recorded. Das ist das Wesen "moderner" Musik. Beginnt mit dem Panning, dem EQuing, dem Muten einiger Takte, den Drums aus der Dose, alles ist "Fake". Sogar notfalls die Gitarre durch cut und paste. Dem Timeshift von 8 ms. Das Delay, das niemals jemand gehört hatte, usw. usw. Musik ist eine "Kunstwelt". In der Halle unterscheiden sich die Sitzplätze.
Autotune der Stimme ist ein prima Werkzeug. Es müssen ja nur ganz wenige Silben verbessert werden, die "sitzen" müssen, um die Kunst zu formen. der Rest darf ungenauer bleiben. Wobei das schludrige Timing im Gesang die größere Baustelle sein könnte. Als Lern-Werkzeug ist Autotune klasse, da visuell. Live nutzt es vermutlich nur präzisen Gesangstalenten. Wenn eh alles virtueller Fake ist, kann man auch unbesorgt die nächsten Schritte gehen: alles wird aus Bytes zusammen gehäkelt, die sich nie getroffen haben vorher.
 
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Das ist Quatsch, es sein denn, man übertreibt es.
Ah, jetzt sind wir bei: Du erzählst quatsch, nein du erzählst quatsch.
Fil zeigt in seinen Videos ehr seindrücklich, nachvollziebar und hörbar wie mit Pitch Correction der Ausdruck eliminiert wird.
Sieher zum Beispiel das Video über alte Bee Gees Aufnahmen die jetzt bearbeitet wurden. In seinen Videos hört und sieht mann den Unterschied nebeneinder.
Und die Frage ist ja, warum macht man das bei so excellenten Sänger:innen wie Bee Gees oder Ariana Grande oder ....
Es lohnt sich einmal ein paar Videos von Wings of Pegasus anzusehen, was, so mein Eindruck, manche die hier mitdiskutieren nicht gemacht haben.
 
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Mich beschleicht das Gefühl, dass nur wenige hier wenigstens mal eins der Videos von WoP ganz angeschaut haben, von mehreren ganz zu schweigen?
 
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Und ehrlich mal wer hat etwas davon, dass jemand tatsächlich im Schlafzimmer aufnimmt, sie unbearbeitet auf Youtube hochlädt das dann 67 Views produziert? Ist es nicht besser den Ton auf ein Mindestniveau zu heben? Ich bin sicher, selbst unter günstigsten Bedingungen wird das Micro vom Handy dem Sound im Zimmer nicht gerecht.

Hoffe er entdeckt nicht den Film. Laserschwerter gibt es nicht und Autos verwandeln sich nicht in fliegenden Flammenball sobald sie eine Bordsteinkante anrumpeln.

Nicht auszudenken wenn er Buch entdeckt. Da sind ja nur Buchstaben...
In den Videos geht es aber doch gar nicht darum, Pitch Correction per se zu kritisieren. Es geht eher darum, den Leuten klar zu machen, dass das fast überall eingesetzt wird. Im Gegensatz zu Laserschwertern ist es eben nicht offensichtlich, dass das ein künstlicher Effekt ist, insbesondere bei einem Live-Mitschnitt oder einem Yt-Video, was durch seine Aufmachung eine spontane Situation suggerieren soll.
Das hilft Musikern dabei, die Erwartungshaltung an ihrer eigenen Fähigkeiten an ein realistisches Niveau anzupassen.

Was kritisiert wurde, ist, wie intransparent damit umgegangen wird, und dass zum Teil auch einfach straight gelogen wird.
 
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Vielleicht könnte man es von der anderen Seite anpacken.
Man könnte speziell damit werben, dass KEIN Autotune benutzt wird.
So wie in den 80ern Hardrock Gruppen mit "No Synthies" warben ... Bis Maiden "7th Son" veröffentlichte ... ;)

Wenn ich ein Life-Konzert sehen will, dann gehe ich auf ein Konzert (und bestehe darauf, dass da life gespielt wird :p) . Wenn ich zuhause Musik höre, dann lieber die Studioaufnahmen. Und da weiß ich, dass das eben Overdubbed wurde etc.
 
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In den Videos geht es aber doch gar nicht darum, Pitch Correction per se zu kritisieren. Es geht eher darum, den Leuten klar zu machen, dass das fast überall eingesetzt wird. Im Gegensatz zu Laserschwertern ist es eben nicht offensichtlich, dass das ein künstlicher Effekt ist, insbesondere bei einem Live-Mitschnitt oder einem Yt-Video, was durch seine Aufmachung eine spontane Situation suggerieren soll.
Das hilft Musikern dabei, die Erwartungshaltung an ihrer eigenen Fähigkeiten an ein realistisches Niveau anzupassen.
Vielleicht bin ich zu desilusioniert aber ich habe auch ein Video in dieser Richtung gesehen wo jemand solche Videos kritisiert.

Jemand spielt Ukulele in der Küche, ein paar Freunde tänzeln "zufällig" singend rein und es entsteht eine wunderbare Tanz- und Gesangsnummer.

Glaubt jemand, es hätte einer gerade zur rechten Zeit auf den Aufnahmeknopf des Handy gedrückt?

Ich habe es mal versucht... Laserschwerter halte ich für wahrscheinlicher als so ein Ton.
 
Es geht eher darum, den Leuten klar zu machen, dass das fast überall eingesetzt wird.
Als ich es mir noch angeschaut habe, fand ich es beispielsweise bei "The Voice of Germany" schon auffällig, dass die Teilnehmer ausgerechnet in den live ausgestrahlten Finalshows auf einmal nicht mehr 100% in Tune waren.
 
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Pietro Lombardi hat auch "autotune" bekommen bei den letzten "live shows". Jedenfalls war das für mich sofort hörbar. Anders als so WILL ich ihn aber auch nicht hören, mein Bedürfnis, mich verarscht zu fühlen, hält sich daher in Grenzen.

Im director's cut von 'all my love' erfindet Chris Martin spontan am Ende einen Song übers Altern, das scheint mir tatsächlich "at this moment" zu sein.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

These: Auch "Asis" * wollen in den Medien vorkommen und "Asis" wollen auch Musik hören. Daher wird Musik als Vehikel benutzt, egal wie gut man singt (Mir wurde das zuerst klar, als Zlato die Single "Großer Bruder" rausbrachte und ich mich fragte, wieso singt der jetzt?)

Ziel und Zielgruppe passen.

Andere These: Wir Musiker, die ein Instrument gelernt haben, brauchen ein Ventil um uns aufzuregen über Leute, die weniger investieren, um "Musik zu machen, eine "Band" zu sein.
(vergleiche Leute im Fußballstadion, die sich besserwisserisch vorkommen und das Spiel kommentieren mit: "Was spiel'n die da für ne Scheiße?" (Wenn auch konträres Kompetenzgefälle).

* Der Begriff wurde in Häkchen gesetzt, es wird noch ein passender Begriff gesucht (Prolls?)

Im Abspann des Weltgeschehens steht: "Directed by David Lynch" - plötzlich ergibt alles "Sinn".

Der Song beschreibt die soziale Genese dessen gut, was ich gerade oben beschrieben habe:

"...Verdien jeden Tag zehn Riesen
und auf meine kleine Band
bin ich nicht mehr angewiesen.

(Jetzt setzt melodyne ein):

Ich bin der tollste den's je gab, Baby
weil ich jetzt 'ne Mütze hab -
Ich hab jetzt 'ne Mütze mit Hochklappdings
anna Seite"...


View: https://youtu.be/gPGLx4rqNc8?si=E2xeRN1V-1C737dA
 
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