
...timur°°°
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Ich besitze nun seit einigen Wochen als Heim-Gitarrenanlage einen Line6 POD XT Pro und einen Atomic Reactor 112. Dabei sind mir im Klang einige Dinge aufgefallen, die mich angesichts der durchweg positiven Reviews und der zahlreichen Lobpreisungen in G&B doch ziemlich wundern.
Klar ist der POD vielseitig, man bekommt eine Menge verschiedener Sounds und Effekte aus ihm heraus, und der Atomic bringt das ganze röhrig-warm und bei Bedarf auch sehr laut zu Ohr. Aber:
Der Klang ist in allen Einstellungen etwas dumpf und Bass/Tiefmitten-lastig, etwa so als ob eine Wolldecke über dem Lautsprecher läge, und nie wirklich klar, sowie irgendwie "indirekt"... schwierig zu beschreiben... außerdem matscht es etwas, z.B. wenn man die tiefe E-Saite anspielt (vor allem bei Drop D) und gleichzeitig einen höheren Ton, dann ist letzterer sehr schlecht zu orten, da der tiefe Ton so komisch wummert und das ganze Klangbild zukleistert. Die beschriebenen Eigenschaften sind ein genereller Klangcharakter der Anlage, der sich durch alle Amp-Modelings und EQ-Einstellungen zieht. An der Gitarrre liegt es nicht, die ist eine PRS Custom 24 und klingt normalerweise sehr klar, differenziert und höhenreich. Sonst sind keine weiteren Geräte dazwischen, außer eines Behringer Hum Destroyer, um die ansonsten zwischen POD und Atomic auftretende Brummschleife zu unterbrechen.
Es ist vielleicht nicht so schlimm, wie es sich anhört, man kann ordentlich mit der Anlage zocken, viel geiler als mit meinem alten Übungsamp, aber so richtig vom Hocker gerissen hat mich das nicht... ist dieser Eindruck normal? Mich würde mal ein Feedback von anderen POD- und Atomic-Usern interessieren sowie vielleicht ein paar Tips, wie man das ganze noch etwas optimieren kann. Ich freue mich auf eure Antworten!
Klar ist der POD vielseitig, man bekommt eine Menge verschiedener Sounds und Effekte aus ihm heraus, und der Atomic bringt das ganze röhrig-warm und bei Bedarf auch sehr laut zu Ohr. Aber:
Der Klang ist in allen Einstellungen etwas dumpf und Bass/Tiefmitten-lastig, etwa so als ob eine Wolldecke über dem Lautsprecher läge, und nie wirklich klar, sowie irgendwie "indirekt"... schwierig zu beschreiben... außerdem matscht es etwas, z.B. wenn man die tiefe E-Saite anspielt (vor allem bei Drop D) und gleichzeitig einen höheren Ton, dann ist letzterer sehr schlecht zu orten, da der tiefe Ton so komisch wummert und das ganze Klangbild zukleistert. Die beschriebenen Eigenschaften sind ein genereller Klangcharakter der Anlage, der sich durch alle Amp-Modelings und EQ-Einstellungen zieht. An der Gitarrre liegt es nicht, die ist eine PRS Custom 24 und klingt normalerweise sehr klar, differenziert und höhenreich. Sonst sind keine weiteren Geräte dazwischen, außer eines Behringer Hum Destroyer, um die ansonsten zwischen POD und Atomic auftretende Brummschleife zu unterbrechen.
Es ist vielleicht nicht so schlimm, wie es sich anhört, man kann ordentlich mit der Anlage zocken, viel geiler als mit meinem alten Übungsamp, aber so richtig vom Hocker gerissen hat mich das nicht... ist dieser Eindruck normal? Mich würde mal ein Feedback von anderen POD- und Atomic-Usern interessieren sowie vielleicht ein paar Tips, wie man das ganze noch etwas optimieren kann. Ich freue mich auf eure Antworten!
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