
Drummerle
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Prism Effect - das ist eine im September 2016 gegründete Band aus Münster. Wir blicken auf ein für uns sehr erfolgreies Jahr 2017 zurück mit dem krönenden Abschluss kurz vor Weihnachten: Am 22.12. durften wir unseren ersten EP-Release feiern. Aber dazu später mehr. Unsere gemeinsame Reise begann im September 2016 als wir uns übers Internet fanden und nach etwas längerer Proberaumsuche endlich zusammen Musik machen konnten. Bis auf Drummer Andreas und Gitarrist Pascal, die sich bereits vorher kannten, war es für einige von uns die erste Banderfahrung. 2016 spielten wir noch einen Gig (mit vorwiegend Coversongs) und schrieben unseren ersten eigenen Song. Schon bei der Namenssuche und beim Songwriting bemerkten wir, dass wir 5 alle gänzlich unterschiedlich sind. 5 unterschiedlichste Charaktäre, Musiker, Menschen. Jedoch hatten wir eine Sache gemeinsam: Wir diskutieren alle gerne und lieben die Musik. Nach ca. 50 Bandnamen entschieden wir uns aus genau diesem Grund für unseren Namen Prism Effect. Denn genau diesen Effect fanden wir regelmäßig wieder. Auf der einen Seite des Prisma die Musik, die Band, das Gemeinsame und auf der anderen Seite unterschiedlichste Farben. Unsere Songs entstanden aus gemeinsamen Ideen. Jemand kam mit einer Idee in die Probe, es wurde gemeinsam gejammt, und in der nächsten Probe hatte der nächste eine weitere Idee, wie der Jam der letzten Woche fortgeführt werden könne,... Somit ist unser Songwriting mühsam - aber jeder erkennt seine Ideen im Song und die Endresultate gefallen allen.
Im Januar versuchten wir unseren ersten Song "Escape" alleine aufzunehmen und schafften es eine einigermaßen vernünftige Aufnahme zu erstellen - aber nach schweißtreibender Arbeit stand fest: Wir gehen das nächste Mal ins Studio auch um sich evtl. noch ein paar Dinge abzuschauen.
Unsere Musik:
Die eigene Musik zu beschreiben ist gar nicht so einfach. Auf unserer Hompage beschreiben wir uns aktuell noch wie folgt:
"Die im September 2016 gegründete 5er-Combo aus Münster energetisiert das Publikum durch ihrem treibenden Indie-Rock mit Einflüssen von Alternative Rock bis New Artrock.
Eingängige Melodien, die im Kopf hängen bleiben, wechseln sich ab mit komplexen Arrangements und verspielten Breaks. Die Songs erzählen von Glücksmomenten auf der Bühne, verrückten Wochenenden, abgefahrenen Freunden und bewegenden Begegnungen. Gitarre, Keyboard, Bass, Drums und Gesang laden zu einer abwechslungsreichen Reise ein, die jeden Zuhörer mitreißen soll."
Eingängige Melodien, die im Kopf hängen bleiben, wechseln sich ab mit komplexen Arrangements und verspielten Breaks. Die Songs erzählen von Glücksmomenten auf der Bühne, verrückten Wochenenden, abgefahrenen Freunden und bewegenden Begegnungen. Gitarre, Keyboard, Bass, Drums und Gesang laden zu einer abwechslungsreichen Reise ein, die jeden Zuhörer mitreißen soll."
Leider haben wir das Problem, dass wir miterweile 7 Songs haben, die alle gänzlich unterschiedlich sind. Einige etwas "poppiger", andere sehr ruhig und oder experimentell. Daher sagen wir einfach, wir machen "Indie-Rock". Aber wenn ihr Ideen für die Beschreibung unserer Musik habt - haut sie gerne raus!Die Produktion:
Produziert wurde unsere EP von einem Musik-Studenten, der dabei ist, gerade sein eigenes Studio aufzubauen und professionelle recording/mixing Erfahrung zu sammeln. In 5 Tagen wurden die 4 Songs der EP, sowie eine Single aufgenommen und fortan gemixt und gemastert. Das Mixing war besonders zeitraubend, da immer wieder anderes dazwischen kam. Somit sind wir letzendlich froh, dass wir in diesem Jahr noch fertig werden konnten.
Colliding Lights:
Auch die Diskussion um den EP-Titel war mal wieder sehr aufreibend und letzendlich ist der Titel aus unseren Lyrics geklaut - "lights collide from grey" heißt es da. In unserem Falle ist es aber auch wieder ein bisschen die Suche nach dem Prism Effect. Denn in den Proben, vor allem während dem Songwriting sind wir mehrmals mit unseren Meinungen kollidiert. Irgendwie ist es trozdem komisch, dass uns die Musik und das gemeinsam erschaffene zusammenhält, denn jeder ist mit den Ergebnissen absolut zufrieden.
Das Artwork:
...wurde von unserem sehr künstlerischem Keyboarder handgemalt. Auf der rechten Seite sehr ihr das Cover, das gleichzeitig unser Bandlogo geworden ist. Links die Rückseite der EP.
Ein Video zu dieser Produktion ist aktuell noch nicht geplant - es kann aber sein, dass 2018 eines kommen wird. Die EP ist nach Gigs (nach dem Motto PayWhatYouWant) erhältlich (oder man schreibt uns auf irgendeinem Weg eine Nachricht). Anhören kann man sie aber komplett Online:
Mediaplayer auf unserer Homepage,
Spotify,
Bandcamp
Wir würden uns über Feedback sehr freuen! Vor allem über Vergleiche zu anderen Bands ("ihr klingt ja wie,...") oder Musikbezeichnungen. Wir haben nämlich gerade bei Gig-Bewerbungen unsere Musik treffen kurz zu beschreiben.
Ich wünsche euch noch eine ruhige Zeit und einen schönen Rutsch!!!
Andreas
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