Probenmitschnitte mit dem Smartphone

das war auf die Audiobeispiele bei Thomann bezogen (Akustikband und Drums)
beim Zoom H2N steht nicht mehr dasselbe wie vorher - ich habe das oft als Referenz gehört
beim H1 habe ich nicht auf den Versionswechsel geachtet, da kann sich die Hardware geändert haben
(die erste Version fand ich schrecklich)

cheers, Tom
 
Denke dass die Kombo aus Mikro und einem Interface schon bessere Aufnahmen leistet, als so ein "Handyrecorder", und beim Geld würde ich mich da nicht festsetzen wollen, wobei ich auch vor gebrauchten, älteren Klamotten, die deutlich günstiger zuerwerben seien, nicht schrecke.
Was Stress angeht, da haben wir immer einen rechner stehen, und die paar Mikros im Raum verteilt sollten kein Problem darstellen, sollte schon eine stationäre Geschichte werden. Ob man jetzt hochwertige Aufnahmen mit günstigen Sachen machen kann ist relativ gesehen. Mehr Möglichkeiten hat man aber mit nem Interface, der auch relativ günstig ist.

Die Frage wäre: welches Mikro und Interface sollen es werden?
Kann jemand erfahrungsgemäß berichten?
 
Klar, das verstehe ich. Ich würde gerne trotzdem mal den Handyrecorder testen. Ich denke, mit meinen Cubasefähigkeiten kann ich das Ganze immerhin noch auf Demoqualität bringen.

Die Sache mit den 2 einzelnen Mics gehe ich an, wenn ich mein Interface hier zuhause ersetze und somit ein Edirol UA-25 quasi "zuviel" habe.

Hat wer Erfahrungen mit dem TASCAM-Recorder?
 

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