Proberaum - Ausdruck - Zwei DIN A4 Seiten - schnelle Neusortierung

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Also erstmal komischer Titel, ja ich weiß :D

Ich spiele Gitarre, Classic Rock bis Metal, egal. Spiele seit ca. 5 Jahren. Seit 3 Jahren in einer Band nur für uns so alle zwei Wochen, war ein langsamer Fortschritt, weil wir auch Bremsen drin hatten. Mittlerweile sind die Bremsen entfernt. Wir proben seit ca. 1 Monat wieder halbwegs Coronagerecht, nach fast einem Jahr Pause, privat, dann Corona.

Jetzt kam noch eine ander Band letztes Jahr hinzu, der ich aber auch erst vor zwei Monaten beigetreten bin, erst privat keine Zeit, dann Corona Lockdown.

So, jetzt hab ich sauviele Songs zu lernen in rel. kurzer Zeit. In einer Band hatten sie diese Teile rumstehen... glaub Notenständer nennt man die ... bin da als Gitarrist etwas ungebildet ;)

Ne, fand ich eigentlich immer blöd, aber dann hab ich mich mit der Idee angefreundet und mir ein System ausgedacht, dass mir die einzelnen Parts auflistet, entweder einfach als Note wie C oder E.. oder ich hab mir Teile, wie Solos oder wo es Sinn macht als Tab reinkopiert. Als Überschrift Band, Song, Geschwindigkeit, Tuning und Tonart.

Links sind dann die Noten, Tabulatur, Rechts auf einem zweiten Blatt ist dann der Songtext mit Ablauf und als kleine Überschriften, was wann kommt. Ich bin so dermaßen glücklich. Ich muss mir klar die Songs daheim anschauen, aber schon allein das rausschreiben hilft ungemein, dass das Zeug im Kopf bleibt. Aber als schnelle Hilfe, ach wie war das oder einfach nochmal schnell nen Blick zwischenrein oder wo ist man im Song bei den Lyrics oder Solo vom Blatt spielen... für mich genial mittlerweile. Davor waren viel mehr Stolperer drin und ich hätte aufgrund der Zeit nie so viele Songs geschafft.

So, jetzt aber mein Problem. Ich hab sie in Klarsichthüllen, links wie gesagt Notation, rechts Lyrics und Ablauf. Umblättern, auf der nächsten Seit dann sozusagen auf der Rückseite von den Lyrics Song 1, dann Notation Song 2.

Funktioniert super, aber wir sind viel am Umstellen von Setlist usw noch. Auch werden es viele Songs, dasss wir mal die Songs spielen, nächste Wcohe vielleicht mal andere.

Ich will auch nicht bei jedem Song erst suchen müssen. Und das Umsortieren dauert immer ewig.

Gibts hier vielleicht Ideen, Lösungen für mein Problem :D
 
Eigenschaft
 
Hab ich schon drüber nachgedacht, aber ehrlich gesagt, bevorzuge ich hier mal nicht digital. Denn:
1) Bekomme ich auf ein Tablet nicht das was ich auf 2 DIN A4 Seiten bekomme
2) Muss das Ding immer Betriebsbereit sein, Akku geladen usw. Lieber nen Ordner mit Papier
3) Stößt mal jemand dagegen, dann liegen entweder ein Ornder, im schlimmsten Fall ein paar Blätter am Boden, beim Tablet hast wahrschienlich gleich Totalschaden.

Ich stell mir hier irgendein magische Klappsystem vor, so dass ich jeden Song einzeln entnehmen kann und schnell umsortieren kann und trotzdem mit einfachem Blätter der nächste Song mit zwei DIN A4 Seiten vor mir habe :D
 
Mal vom Tablett abgesehen, habe ich das zunächst ähnlich wie Du gemacht (Prospekthüllen, nach Setlist etc.) und so langsam rausgefunden, das das nix taugt.
Inzwischen habe ich im Proberaum:
- keine Prospekthüllen, damit ich jederzeit was als Ergänzung/Korrektur etc. dazuschreiben kann
- alphabetisch sortiert - s.u.

Beim Auftritt:
der ganze Krempel als PDF aus einer Powerpointpräsentation in der Setlistreihenfolge und so sortiert, das kein Zurückblättern nötig ist. Sollte nach Seite 2 wieder Seite 1 nötig sein, liegt sie als Seite 3 erneut drin.

Zu alphabetisch sortiert:
Im Proberaum spielt man (wir zumindest) selten genug in der Setlistenreihenfolge, sondern wir picken uns die "Baustellen" raus.
Deshalb gibt es keinen Geschwindgkeitsvorteil. Zudem können die anderen auch mal ein paar Sekunden warten bis man sich durchgeblättert hat. Wenn alles sinnvoll nach Alphabet sortiert ist findet man sich ja doch schnell zurecht.
Dazu liegen alle Stücke als Seiten einzeln - also nicht wie bei dir wo die Rückseite eines Stückes die Vorderseite des anderen ist.
Zur besseren Orientierung (wenn es sich um zwei Seiten pro Stück handelt) habe ich mir angewöhnt:
Blatt 1, Seite 1: Titel des Stücks, groß mittendrauf
Blatt 1, Seite 2: Erster Teil des Leadsheets, liegt dann links auf dem Ständer
Blatt 2, Seite 1: zweiter Teil (oder Rest) des Leadsheets, liegt rechts auf dem Ständer.
Blatt 2, Seite 2: Gibt's net. Wenn ich noch mehr Platz brauche wird das links und rechts an die beiden ersten Seiten mit Tesafilm "gebabbt" und so angetackert, dass sie nach rechts (selten auch nach links) ausgeklappt werden können.
 
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@armint Danke, hast mir ein paar gute Denkanstöße gegeben...

1. Alphabetische Sortierung: Auch schon drüber nachgedacht, war mir aber zu langsam, aber stimmt schon, im Proberaum kann man mal 2 Sekunden warten. Also denke, das funktioniert.
2. Den Titel groß auf Seite 1 find ich gut, dann sieht man den auch schnell und lässt sich gut lesen. Nachteil: Zwei Blätter pro Song statt einem
3. Aber stimmt, für was diese "umweltfreundlichen" Klarsichthüllen. Geht auch ohne und man kann was reinschreiben, stimmt. Vorteil, weniger Platz in der Dicke. Somit der Nachteil der 2 Blätter pro Song wieder negiert :D

Alles in allem glaub ich passt das ganz gut. Könnte ich mich mit anfreunden bisher. :D

Mal schaun, was es noch für Ideen gibt.
 
alles auswendig lernen
Jo, das ist etwas schwer wie geschrieben. 2 Monate 35 Songs und es werden noch mehr. Das geht leider neben Familie und Job nicht so schnell :D Da brauch ich die Blätter einfach. Irgendwann sitzen sie klar. aber ist auch suepr, wenn man mal nen Song halbes Jahr nicht spielt oder so.
 
@armint Danke, hast mir ein paar gute Denkanstöße gegeben...
...
2. Den Titel groß auf Seite 1 find ich gut, dann sieht man den auch schnell und lässt sich gut lesen. Nachteil: Zwei Blätter pro Song statt einem
...
Danke, für die Blumen.
zu 2.: Nein, wenn ich nur ein Blatt habe bleibt das auch ein Blatt, liegt dann halt rechts.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
alles auswendig lernen :evil:
Ui, das stelle ich mir bei uns als sehr schwer vor. Bei 08/15-Songs ok, aber z.B. bei "My baby just cares for me" ist dann Chaos angesagt.
 
Wie machen es denn die anderen Musiker? Haben die schon alles auswendig drauf?

Ansonsten:
- Registermappen
- Es gibt für A4-Ordner auch Registertrennblätter, die man beschriften/bedrucken/bekleben kann.

Dann noch ein Inhaltsverzeichnis vorne drauf (oder ggf. auf jedes Trennblatt) und dann sollte man recht schnell zum richtigen Song kommen, auch wenn die Reihenfolge sehr dynamisch bleibt.

Da sollte sich natürlich der Umfang der Songs nicht so oft ändern...
 
wenn Du 2 DIN A4 Blätter pro Song brauchst, dann kannst Du die auch einfach zusammenkleben, dann falten (leichter handhaben läßt sich das ganze ohne Kleberei, dann halt auf ein DIN A3 quer kopieren + falten), lochen, außen den Titel nochmals draufschreiben und alphabetisch ablegen.
Order ist ok, aber loser Stapel in Sammelmappe geht schneller.

Wenn Deine Augen noch bestens sind, dann kann man die beiden DIN A4 Blätter auch verkleinert auf 1 DIN A4 Blatt kopieren und nutzt das als Querformat. Ansonsten siehe oben.

Auf dem Notenständer unten einen Stab (oder Drumstick) quer legen, für "luftige" Auftritte Wäscheklammern nicht vergessen, auf dunklen Bühnen eventuell eine Pultbeleuchtung.
 
Alphabetisch ordnen ist unklug, denn wenn das Repertoire erweitert wird, ist die Ordnung dahin. Durchnummerieren und nicht für jeden gig umsortieren, dann wird man schneller im Umgang mit dem Ordner.
Auswendig ist immer noch das Beste.
Für alle anderen ist tablet mit bluetooth-footswitch optimal.
...wiegt immer das selbe...wird nicht dicker...ist bei jedem Bühnenlicht zu erkennen...
...wenn der Wind open-air so stark ist, daß ein tablet wegfliegt, haste sowieso andere Probleme... :whistle:
 
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Alphabetisch ordnen ist unklug, denn wenn das Repertoire erweitert wird, ist die Ordnung dahin. ...
Häh? Wir schreiben nicht mehr auf Steintafeln sondern auf einzelne Blätter, die in einem Ordner sitzen der jederzeit weitere Blätter vor und nach den bereits einsortierten aufnehmen kann!:opa:
 
Heyho,

35 Songs sind tatsächlich schon eine Menge, wenn man diese auf einmal lernen soll...wenn das Ziel aber sowieso ist, diese irgendwann mal auswendig spielen zu können, könnt ihr als Band dann nicht erstmal ein paar davon nehmen und diese solange spielen, bis sie bei allen sitzen??

Ich finde es extrem nervig, wenn Bandkollegen erstmal ihren Ordner durchforsten müssen, bis sie das passende Blatt zur Hand haben - okay, wir haben alle Songs im Repertoir nacheinander ausgesucht und so blieb mir genug Zeit, mir diese auswendig draufzuschaffen - trotzdem haben wir immer noch Spezies, die einen Ordner oder ein Smartphone als Backup brauchen. Bei einem Live-Gig ist die Nutzung eines Notenständers mit Zettelgelumpe drauf für mich eh ein No-Go...

Es gibt für Tablets meine ich auch ein Pedal, mit dem man per Fuß den Inhalt runterscrollen kann, dass wäre für mich eine vertretbare Lösung zu deinem Problem...aber über kurz oder lang führt kein Weg am auswendig lernen vorbei...
 
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Häh? Wir schreiben nicht mehr auf Steintafeln sondern auf einzelne Blätter, die in einem Ordner sitzen der jederzeit weitere Blätter vor und nach den bereits einsortierten aufnehmen kann!:opa:
Hmmm, jetzt wo du's sagst....:D
@Graf_von_f-Strich die Notenständer-no-go Runde hatten wir hier schon. Gab, glaub ich, kein abschließendes Papier was alle unterschreiben wollten.
Und auswendig lernen ist natürlich optimal, zumal es auch der Altersdemenz entgegen wirkt. Das funktioniert aber nur für die feste Band mit festem Programm. Ich bin immer mal in diversen Projekt-bands unterwegs, da drück ich mir für den einen gig ganz gewiß nicht alles auswendig drauf. -> tablet:great:
 
Seit 3 Jahren in einer Band nur für uns so alle zwei Wochen, war ein langsamer Fortschritt, weil wir auch Bremsen drin hatten. Mittlerweile sind die Bremsen entfernt.

Wieso, habt ihr den Drummer rausgeworfen :D ?

Links sind dann die Noten, Tabulatur, Rechts auf einem zweiten Blatt ist dann der Songtext

Mit dem System brauchst du zwei Blätter nebeneinander, weil du den Songablauf auf zwei voneinander unabhängige Zeitleisten notiert hast. Da liegt der Hase im Pfeffer, warum ein Tablet momentan für dich nicht in Frage kommt, weil selbst ein iPad Pro (mit 12.9 Zoll Diagonale) etwa die Größe eines einzigen DIN A4-Blatts hat. Um den Inhalt von zwei A4-Seiten in A4-Größe darzustellen, bräuchtest du zwei Tablets. Kaum finanzierbar (obwohl es Leute gibt, die machen das).

Lösung: alles was du lesen willst muss auf eine einzige Zeitleiste. Also eine einzige Notenzeile/Tabzeile/Textzeile, die dann den Songablauf komplett abbildet. Dann bist du evtl. bei 2-3 DIN A4-Seiten pro Stück, aber die lassen sich easy mit einem Fußschalter weiterblättern. Idealerweise notierst du die Sachen mit einem Noten- oder Textsatzprogramm und speicherst sie als PDF und verwendest OnSong, MobileSheets, SetListMaker oder ForScore (letzteres nehme ich, sehr zu empfehlen).

Die Lösung hat ein paar extrem angenehme Nebeneffekte: du brauchst nie wieder Papier sortieren, hast immer alle Noten aller Bands dabei, hast bei den Proben schnellen Zugriff aufs ganze Repertoire, hast beim Gig alles in der Reihenfolge liegen, die Noten sind immer lesbar beleuchtet, sie sind windsicherer als Papiernoten und wenn mal ein Ersatzspieler einspringen muss, kann er alle Noten digital bekommen. Ein Tablet kannst du mit einem Tablethalter an z.B. einem Mikroständer bombenfest befestigen. Falls ihr natürlich eine Band seid, wo auch Mikroständer umfallen, sollte man daran zuerst was ändern :D.

Ob man beim Notieren eines Songs dann Wiederholungszeichen und Dal Segno al Coda etc. verwendet, ist noch eine andere (Geschmacks-)Frage, aber wenn alles lesbar und eindeutig notiert ist, trägt das extrem zum professionellen und entspannten Musikmachen bei - und übrigens auch zum Auswendiglernen, was in der Tat langfristig das beste ist.
 
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Also im Proberaum und beim einstudieren der Songs sind solche Leadsheet-Blätter sehr gut und wenn die Bandkollegen mal ein paar Sekunden mehr warten müssen, weil man sucht, sollte das kein Problem sein.
Es wird in Proberäumen schließlich genug Zeit verplempert mit andern Sachen. Einer muss mal wieder stimmen, der andere erzählt von gestern Abend etc. pp. und Bier trinken wollen wir ja auch noch. :D:evil:

Allerdings bin ich ein Vertreter der "Keine-Notenpulte-auf-der-Bühne" Fraktion. Wenn's los geht auf die Bühnen der Welt, dann sollte man seine Songs im Kopf haben. Nicht nur, dass das optisch nicht sehr schön aussieht, auch die Musiker sind dann zu statisch (weil sie ja immer schauen müssen was sie spielen sollen/wollen). Den Ordner als "Nothilfe" an der Seite liegen haben um schnell vor dem Song zu schauen wie es eigentlich los geht könnte ich noch akzeptieren - aber Notenständer am Bühnenrand beim Mikro geht für mich gar nicht.

Aber vielleicht spielst Du ja Jazz und da ist das durchaus üblich. Die spielen allerdings dann nach Noten und nicht nach Leadsheets.

Gruß
 
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Danke für all eure Antworten. Da ist so einiges dabei und ich muss mir mal Gedanken machen, wie ich es für mich am Besten umsetze.

Bein einem sind wir uns glaub ich einig, beim Auftritt sollten die Dinger weg sein :D Das geht mir auch so, aber als Hilfe bei den Proben für mich mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Und wenn ich nur vorher mal kurz reinschau, ach wie ging das Solo nochmal oder so.
 
Ich bin ja tatsächlich Fan davon, alles auf einer Seite unterzubringen. Das ist dann für Ordner noch besser als für Tablet, weil beim Tablet käme es gar nicht so drauf an, weil man dort eine Autscroll-Option oder das Weiterblättern mit Fußschalter nutzen könnte.
Das steht und fällt dann damit, wie man sich organisiert und seine Sheets aufbaut. Ich hab mir hier mal Gedanken dazu gemacht, Beispiele gepostet, und andere haben ihre Versionen beigesteuert.
 
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@dr_rollo Danke, ist auch sehr interessant und einges dabei, was was für mich wäre. Vor allem, wenn ich mir mal was für ein DIN A4 Blatt zusammenschreiben möchte für nen Auftritt als Sicherheit.
Ich bin jetzt letztendlich aber erstmal bei meiner "Schreibweise" geblieben. Sieht jetzt folgendermaßen aus:
- 2 Blätter pro Song
- Erste Seite, praktisch als Deckblatt, stehen Daten zum Song. Das ist jetzt einfach ne Spielerei. Band, Song, Album, Erscheinungsjahr, Bpm, Tonart :D Das mit dem Deckblatt hat ja jemand vorgeschlagen, finde ich gut.
- Dann aufklappen. Grob links wie gehabt, Noten, Akkorde, Solos... je nachdem, wie ausführlich halt nötig.
- Alphabetische Ordnung, sonst bin ich ständig am Umsortieren
- Ganz vorne die Setlist

Warum so. Weil ich das Ganze ja eh nicht als ständige Spielhilfe möchte. Es ist eine super Unterstützung im Moment. Hätte ich die nicht, müsste ich Woche für Wcohe sagen, sry, das Solo kann ich leider noch nicth, müssen wir erstmal weglassen. Ach Mist, mir fällt gerade der PArt nicht ein.... solche Sachen. So ist es einfach entspannt. Die meisten Songs kann ich irgendwo zwischen 70 und 100% Auswendig, den Rest spiel ich im Moment vom Blatt und so können wir die Songs einfach ungestört spielen. Merke ja jede Woche bei beiden Bands, dass immer mehr auswendig geht. Irgendwann kann ich das Teil weglassen.

Aber nochmal zurück, warum so ausführlich. Weil wir natürlch manche Songs auch nicht immer spielen. Manche lässt man mal weg und merkt nach nem JAhr, ach, den könnten wir doch mal wieder. Dann hab ich meine Mappe parat und kann den rel. spontan auch wieder spielen :D

Ich denke mit dem System komme ich jetzt gut klar. Wenn es mal Richtung Auftritt geht, wird es wieder neu bewertet. Wenn ich ne Hilfe brauche, dann in der Form ein A4 Blatt und wahrscheinlich Tablet mit Fußschalter. Schöne Lösung, muss nicht mit der Hand blättern. Tablet ist in jeder Lichtsituation lesbar und ich hab keinen Zettelwust dabei.

Also danke erstmal. Ihr seid super :D
 

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