
Kataklystik
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Also, ich habe mir letzten Sommer eine E-Gitarre gekauft und seitdem unterbrochen von einer mehrwöchigen Pause ( hatte einfach keine Zeit, war unmotiviert) zu spielen begonnen.
Nun kann ich halt ein paar Riffs etc und hab mich an dem Buch "Garantiert E-Gitarre lernen" und Videos orientiert.
Ich habs jetzt immer so gemacht:
Ich hatte für den Wechselschlag 2 verschiedene Techniken, eine schnelle und eine langsame.
Die langsame ist halt normaler Wechselschlag, die andere hab ich für so tremolo picking Sachen genommen.
De langsame sieht ungefähr so aus: ich habe die Hand etwas weiter über den Saiten und spiele ohne mich irgendwo anzulehnen aus dem Handgelenk. Klappt ganz gut aber geschwindigkeitstechnisch komme ich da nicht weiter.
Die schnelle Technik war so: ich gleite mit der rechten Hand so leicht über die Saiten, lehne mich nicht wirklich auf aber halt leicht und spiele eher aus dem Arm heraus.
Jetzt hab ich halt die Problematik, dass ich wenn ich tiefere Saiten (E, A) so anschlagen will, dann muss ich sie wohl oder über palm muten. Ist wenn man mit viel Verzerrung spielt vom Sound her in Ordnung aber lieber wäre mir eine Technik bei der man alle Saiten "gleich" anspielt.
Damit bin ich eigentlich ganz gut gefahren nun hab ich aber bei immer mehr Videos gesehen, dass das aller Wichtigste ist, dass man gleichmäßig, also langsam gleich wie schnell, spielt.
Zum Beispiel Michael Angelo Batio sagt in seinem Video "Speed Kills", dass man die Technik die man beim tremolo picking anwendet universal anwenden sollte.
Dann hab ich begonnen immer so leicht die Saiten berührend zu spielen.
Ich hab dann aber weiter recherchiert und bin dann auf den Kurs bei Ultimate Guitar gestoßen und dort steht man soll sich NIE auflehnen.
Bin jetzt also leicht verwirrt. Übrigens kann ich mich nicht an der Brücke auflehnen weil ich einen Tremolohebel habe.
Ich bitte um Hilfe und Vorschläge wie ich meinen Stil verbessern kann.
Nun kann ich halt ein paar Riffs etc und hab mich an dem Buch "Garantiert E-Gitarre lernen" und Videos orientiert.
Ich habs jetzt immer so gemacht:
Ich hatte für den Wechselschlag 2 verschiedene Techniken, eine schnelle und eine langsame.
Die langsame ist halt normaler Wechselschlag, die andere hab ich für so tremolo picking Sachen genommen.
De langsame sieht ungefähr so aus: ich habe die Hand etwas weiter über den Saiten und spiele ohne mich irgendwo anzulehnen aus dem Handgelenk. Klappt ganz gut aber geschwindigkeitstechnisch komme ich da nicht weiter.
Die schnelle Technik war so: ich gleite mit der rechten Hand so leicht über die Saiten, lehne mich nicht wirklich auf aber halt leicht und spiele eher aus dem Arm heraus.
Jetzt hab ich halt die Problematik, dass ich wenn ich tiefere Saiten (E, A) so anschlagen will, dann muss ich sie wohl oder über palm muten. Ist wenn man mit viel Verzerrung spielt vom Sound her in Ordnung aber lieber wäre mir eine Technik bei der man alle Saiten "gleich" anspielt.
Damit bin ich eigentlich ganz gut gefahren nun hab ich aber bei immer mehr Videos gesehen, dass das aller Wichtigste ist, dass man gleichmäßig, also langsam gleich wie schnell, spielt.
Zum Beispiel Michael Angelo Batio sagt in seinem Video "Speed Kills", dass man die Technik die man beim tremolo picking anwendet universal anwenden sollte.
Dann hab ich begonnen immer so leicht die Saiten berührend zu spielen.
Ich hab dann aber weiter recherchiert und bin dann auf den Kurs bei Ultimate Guitar gestoßen und dort steht man soll sich NIE auflehnen.
Bin jetzt also leicht verwirrt. Übrigens kann ich mich nicht an der Brücke auflehnen weil ich einen Tremolohebel habe.
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