M
Micaiah
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 01.01.17
- Registriert
- 20.03.15
- Beiträge
- 20
- Kekse
- 0
Hallo zusammen,
in meiner Verwandschaft gibt es ein Klavier der Marke Hohner.
Beim Modell muss es sich wohl um 115/1 handeln.
Über das Baujahr weiß ich nichts. Es wurde aber 1988 neu im Musikfachhandel gekauft.
Über den Kaufpreis weiß ich leider ebenfalls nichts, aber es muss sich damals schon um ein ordentliches Modell gehandelt haben (so zumindest die Erzählungen der Verwandschaft). ^^
Ich habe es jetzt mal Probe gespielt. Es wurde sehr lange nicht gestimmt (was man auch deutlich hört). Aber an und für sich ist es für die lange Zeit nicht dramatisch.
Die Klaviatur spielt sich leichtgängig und gleichmäßig.
Allerdings habe ich das Gefühl, dass die Tasten schmaler sind, als bei den Yamaha-Klavieren auf denen ich sonst übe.
Was mir aber schon auffällt ist, dass es für meinen Geschmack extrem laut ist. Beim längeren Spielen klingeln mir richtig die Ohren. Das sagen auch Zuhörer.
Als besonders störend empfinde ich es aber, dass die tiefen Töne in der linken Hand deutlich lauter als die hohen Töne der rechten Hand sind.
Ich weiß ja nicht für welche Art von Literatur dieses Klavier gebaut ist.
Aber gerade filigranere Stücke (z.B. von Mozart usw.) kann man darauf nicht gut spielen, weil die linke Hand einfach zu sehr "reinknallt".
Ist das ein generelles Problem dieser Marke oder dieses Modells bzw. dieses speziellen Klavieres?
Oder könnte man durch eine andere Art der Stimmung etwas verändern?
Ich kenne mich auf diesem Gebiet leider nicht sonderlich gut aus.
In Zukunft soll auf dem Klavier auch viel Klassik geübt werden.
Macht das Sinn, oder sollte man da eher zu einem neuen Klavier raten?
Herzlichen Dank und viele Grüße!
Micaiah
in meiner Verwandschaft gibt es ein Klavier der Marke Hohner.
Beim Modell muss es sich wohl um 115/1 handeln.
Über das Baujahr weiß ich nichts. Es wurde aber 1988 neu im Musikfachhandel gekauft.
Über den Kaufpreis weiß ich leider ebenfalls nichts, aber es muss sich damals schon um ein ordentliches Modell gehandelt haben (so zumindest die Erzählungen der Verwandschaft). ^^
Ich habe es jetzt mal Probe gespielt. Es wurde sehr lange nicht gestimmt (was man auch deutlich hört). Aber an und für sich ist es für die lange Zeit nicht dramatisch.
Die Klaviatur spielt sich leichtgängig und gleichmäßig.
Allerdings habe ich das Gefühl, dass die Tasten schmaler sind, als bei den Yamaha-Klavieren auf denen ich sonst übe.
Was mir aber schon auffällt ist, dass es für meinen Geschmack extrem laut ist. Beim längeren Spielen klingeln mir richtig die Ohren. Das sagen auch Zuhörer.
Als besonders störend empfinde ich es aber, dass die tiefen Töne in der linken Hand deutlich lauter als die hohen Töne der rechten Hand sind.
Ich weiß ja nicht für welche Art von Literatur dieses Klavier gebaut ist.
Aber gerade filigranere Stücke (z.B. von Mozart usw.) kann man darauf nicht gut spielen, weil die linke Hand einfach zu sehr "reinknallt".
Ist das ein generelles Problem dieser Marke oder dieses Modells bzw. dieses speziellen Klavieres?
Oder könnte man durch eine andere Art der Stimmung etwas verändern?
Ich kenne mich auf diesem Gebiet leider nicht sonderlich gut aus.
In Zukunft soll auf dem Klavier auch viel Klassik geübt werden.
Macht das Sinn, oder sollte man da eher zu einem neuen Klavier raten?
Herzlichen Dank und viele Grüße!
Micaiah
- Eigenschaft