
zappaloni
FZG Parts
Was lange währt wird endlich gut...
Ich glaube jeder Musiker hat irgendwann das Bedürfnis eigene Musik zu erschaffen und zu veröffentlichen. So auch ich, der schon seit seiner Kindheit großer Progressive Rock und Metal Fan ist und schon gleich zu Beginn seiner Gitarristenkarriere erste Riffs und Songs geschrieben hat. Zumindest habe ich es versucht...
Das hatte vielleicht nicht die Qualität und Genialität meiner Vorbilder, aber trotzdem war ich mit viel Spaß und Leidenschaft dabei.
Um "richtigen" Prog Metal zu machen bin ich auch heute noch spieltechnisch viel zu limitiert und eine richtig fundierte musikalische und kompositorische Ausbildung hab ich auch nicht genossen. Learning by doing war immer meine Devise und ich machte in Guitar Pro meine ersten Erfahrungen. Später bin ich dann ins Homerecording eingestiegen und hab auch in diesem Bereich vieles gelernt. Nach unendlicher Geldverschwendung in Plug-Ins und VST Instrumenten, hatte ich dann irgendwann das Gefühl, dass ich meine Ausgaben endlich mal in Form einer eigenen Produktion rechtfertigen muss und hab einen Uralt-Song (einer meiner ersten kreativen Ergüsse) von vor zehn Jahren ausgegraben und weiter ausgearbeitet: Parts hinzugefügt, umarrangiert, ruhen lassen, nochmal Sachen abgeändert, ruhen lassen, an Details gearbeitet, Drums ausgearbeitet, und so weiter... Der ganze Prozess mit Songwriting, Arrangement, Recording und Mischen zog sich dann tatsächlich über 3 Jahre hin bis ich soweit zufrieden war.
Und dann wurde es aufeinmal ernst. Ist das nun wirklich schon so gut, dass man das veröffentlichen kann?
Ich bin selbst schon immer mein größter Kritiker gewesen und hab auch jetzt noch meine Zweifel, ob überhaupt jemand anderes Gefallen daran finden kann außer mir selbst. Aber es bringt ja alles nichts, auf der Festplatte soll das Ding jetzt auch nicht vergammeln... Deshalb möchte ich euch hier meinen ersten eigenen Song präsentieren:
Der Song stellt die Ouvertüre einer dreiteiligen Suite dar. Die Instrumentals der Fortsetzungen sind auch schon fertig geschrieben und sollen zukünftig fertig gestellt werden. Die zwei Parts sollen dann auch Vocals enthalten.
Dass ich damit das Rad nicht neu erfunden hab, ist mir klar. Trotzdem freue ich mich und bin stolz, dass ich dieses Ziel in meinem Leben erreicht habe und würde mich riesig freuen, wenn es dem Ein oder Anderen hier auch gefällt. Also: Viel Spaß beim Hören... Und lasst gerne Kritik da!
Noch ein paar Infos zur Aufnahme:
Aufgenommen und gemischt wurde in Cubase Pro 10.
Die Gitarren wurden mit einer Music Man JP7 und dem Kemper Amplifier aufgenommen.
Drums sind Superior Drummer mit Progressive und Metal Foundry SDX.
Bass kommt ebenfalls aus der Native Instruments Dose.
Weiterhin sind verschiedene Synth, Hammond Orgel, E-Piano, Piano und ein Mellotron von verschiedenen Plug-In Herstellern zu hören.
Ich habe alles selbst aufgenommen bzw. programmiert, produziert und gemischt.
Das Mastering hab ich ins Bazement Studio von Markus Teske abgegeben.
Hier noch ein paar Social Media Links:
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YouTube (hier ist noch nicht viel los...)
Ich freue mich über jeden Follower.
Macht's gut!
Florian
Ich glaube jeder Musiker hat irgendwann das Bedürfnis eigene Musik zu erschaffen und zu veröffentlichen. So auch ich, der schon seit seiner Kindheit großer Progressive Rock und Metal Fan ist und schon gleich zu Beginn seiner Gitarristenkarriere erste Riffs und Songs geschrieben hat. Zumindest habe ich es versucht...
Um "richtigen" Prog Metal zu machen bin ich auch heute noch spieltechnisch viel zu limitiert und eine richtig fundierte musikalische und kompositorische Ausbildung hab ich auch nicht genossen. Learning by doing war immer meine Devise und ich machte in Guitar Pro meine ersten Erfahrungen. Später bin ich dann ins Homerecording eingestiegen und hab auch in diesem Bereich vieles gelernt. Nach unendlicher Geldverschwendung in Plug-Ins und VST Instrumenten, hatte ich dann irgendwann das Gefühl, dass ich meine Ausgaben endlich mal in Form einer eigenen Produktion rechtfertigen muss und hab einen Uralt-Song (einer meiner ersten kreativen Ergüsse) von vor zehn Jahren ausgegraben und weiter ausgearbeitet: Parts hinzugefügt, umarrangiert, ruhen lassen, nochmal Sachen abgeändert, ruhen lassen, an Details gearbeitet, Drums ausgearbeitet, und so weiter... Der ganze Prozess mit Songwriting, Arrangement, Recording und Mischen zog sich dann tatsächlich über 3 Jahre hin bis ich soweit zufrieden war.
Und dann wurde es aufeinmal ernst. Ist das nun wirklich schon so gut, dass man das veröffentlichen kann?
Ich bin selbst schon immer mein größter Kritiker gewesen und hab auch jetzt noch meine Zweifel, ob überhaupt jemand anderes Gefallen daran finden kann außer mir selbst. Aber es bringt ja alles nichts, auf der Festplatte soll das Ding jetzt auch nicht vergammeln... Deshalb möchte ich euch hier meinen ersten eigenen Song präsentieren:
Neponus - A New Beginning
Der Song stellt die Ouvertüre einer dreiteiligen Suite dar. Die Instrumentals der Fortsetzungen sind auch schon fertig geschrieben und sollen zukünftig fertig gestellt werden. Die zwei Parts sollen dann auch Vocals enthalten.
Dass ich damit das Rad nicht neu erfunden hab, ist mir klar. Trotzdem freue ich mich und bin stolz, dass ich dieses Ziel in meinem Leben erreicht habe und würde mich riesig freuen, wenn es dem Ein oder Anderen hier auch gefällt. Also: Viel Spaß beim Hören... Und lasst gerne Kritik da!
Noch ein paar Infos zur Aufnahme:
Aufgenommen und gemischt wurde in Cubase Pro 10.
Die Gitarren wurden mit einer Music Man JP7 und dem Kemper Amplifier aufgenommen.
Drums sind Superior Drummer mit Progressive und Metal Foundry SDX.
Bass kommt ebenfalls aus der Native Instruments Dose.
Weiterhin sind verschiedene Synth, Hammond Orgel, E-Piano, Piano und ein Mellotron von verschiedenen Plug-In Herstellern zu hören.
Ich habe alles selbst aufgenommen bzw. programmiert, produziert und gemischt.
Das Mastering hab ich ins Bazement Studio von Markus Teske abgegeben.
Hier noch ein paar Social Media Links:
YouTube (hier ist noch nicht viel los...)
Ich freue mich über jeden Follower.
Macht's gut!
Florian
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