progrock, soundauswahl

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LUKN-134
LUKN-134
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Moin moin.

Zur zeit stecke ich in "vorbereitungen" für ein evtl. neues Projekt.
Und zwar möchte ich mich etwas dem progressiven Rock widmen.
Bisher hab ich überwiegend Cover-Tanzmusik gespielt. Meine Keyboardsounds waren zu 80 Klavier, und der rest so ein paar Bläser, Orgeln, Streicher, vereinzelt Lead-Synths.
Ich hab eigentlich immer viel wert darauf gelegt, möglichst nicht für jeden Song einen Extrasound haben zu müssen. Und das würde ich auch gerne beibehalten.

Meine frage ist eigentlich ganz einfach:
was sind so essentielle Sounds für eine solche musik?
ich nehme mal an, akkustische Bläsersätze sind dann erstmal nicht mehr zu spielen...

viele Pads vermutlich?!
ein paar Leadsounds?
Irgendwas bestimmtes?

beschreibt doch mal - gern auch mit sample - was man so benötigen könnte!
und zwar gern die etwas höher priorisierten (<--- ist das richtiges deutsch?)


Vielen Dank und Grüße,
LUKN-134
 
Eigenschaft
 
hör dir einfach mal verschiedene Bands in dem Genre an, da kommts natürlich auch drauf an, welche Richtung ihr genauer machen wollt, so Richtung Genesi, ELP,... oder mehr Progressive Metal wie Dream Theater, Symphony X oder so Zeug.... Da sind dann aber immer noch bissel bandspezifische Sounds dabei, aber ich denke mit ner guten Rock-Orgel (clean und verzerrt), auf jeden Fall guten Lead-Sounds, Flächen wie Pads, Streicher, Orchestersounds, andere Synthsounds, Bells und Mallets aber auch nem akustischen Piano bist du schon mal relativ gut dabei...

Also da hast du wahrscheinlich recht, dass da nicht so viel mit Bläsersätzen und so sein wird :D

LUKN-134 schrieb:
und zwar gern die etwas höher priorisierten (<--- ist das richtiges deutsch?)
:confused:
 
Hallo LUKN-134!
Bin vor gut zwei Jahren auch i die ProgRock-Ecke gekommen - mit einem ganz anderen musikalischen Hintergrund, stand also vor einem ähnlichen Problem.

Pads sind bei mir wichtig. Darunter fallen auch String-Sounds wie Solina, oder ähnliches, halt obertonreich.

Leads, klar, müssen sich gut durchsetzen, wobei ich versuche, mich vom Gitarristen abzusetzen.

Hammond-Sounds sind für mich unverzichtbar, ebenso wie mancher Mellotron-Sound (besonders Chöre...)

Da ich vom Klavier komme, hat das auch seinen Platz, gerne auch als CP70-Kopie (ups, das war mein Outing).

Den Ansatz, nicht für jeden Song andere Klänge nehmen zu wollen, find ich gut. Hat sich bei mir auch ergeben, dass da bestimmte Sounds sind, die gut funktionieren (Durchsetzung, guter Klangteppich etc.).

Grüße, Kroppy
 
Holla, das ging ja mal schnell mit euren antworten. vielen dank soweit!

DAs klavier hatte ich gar nicht auf der Pfanne, wobei das halt auch sonst mein "Hauptgerät" war :great:

Bei den Leads geht es primär un "sägezahn-Leads", oder?

eine Rockorgel hab ich locker mal on board.
Sorgen mache ich mir besonders bei den Pads. Du schreibst von obertonreichen Pads. Also Dreiech-Pads sind dann wohl nicht unbedingt gemeint...

Meine beiden Vintage-Synth-Sound-Module (K1r von Kawai und das berühmte TG55) geben da sicher nicht viel her schätze ich...
Der S03 von Yamaha hat allerdings einiges dabei, müsste ich mal durchgucken.

Ich versuche eben derzeit schonmal ein paar sounds zu erstellen. Doch bevor ich das mache, wollte ich erstmal planen, welche Geräte überhaupt eingebunden werden. JEdesmal 3 Keyboards aufbauen kann seher lästig sein. :bad:
 
Stimmt, drei Boards aufbauen kann lästig sein, aber mir ist es das wert. Ich mag den schnellen Wechsel von Tastatur zu Tastatur - lieber als ständiges getippe zum Soundwechsel - aber das ist Geschmackssache;).

Bei den streicherartigen Pads ist ein "simpler" Sägezahn eine gute Grundlage, oder?
 
Für den klassischen Prog-Rock à la Genesis, ELP und Yes braucht man auf jeden Fall ein paar schöne monophone Minimoog/ARP-Leads mit mehr oder weniger Portamento. Je nach dem, was dein Keyboard kann, kannst du dir da ja einen Grundsound programmieren und den dann je nach Bedarf mit Fadern oder Knöpfen anpassen, z.B. Filter Cutoff/Resonanz/Envelope Amount, Attack, Release usw.

Wie schon gesagt, Hammond oder eine andere Orgel ist sehr wichtig und auch verschiedene E-Pianos, für Genesis vor allem das RMI. Mellotron-Streicher und Chöre sind essentiell. Wenn dein Keyboard entsprechende Samples nicht hat, kann man die emulieren, aber das klingt nie haargenauso und diese Klänge haben einen hohen Wiedererkennungswert.

Klavier ist auch wichtig, wobei das gerne ein etwas durchsetzungsfähigeres Rockpiano oder auch ein CP70 sein kann.

Und dann noch ein paar kraftvolle und prägnante Synth-Bässe à la Moog Taurus, siehe auch wieder Genesis und Rush.

Wenn's eher in Richtung Neo-Prog der 80er (Marillion, IQ) und Prog-Metal ab den Neunzigern gehen soll, gibt es natürlich, durch die technische Entwicklung bedingt, ganz andere Anforderungen und Möglichkeiten.

Für Marillion siehe den Thread mit den Gearlisten für verschiedene Keyboarder. In den 80ern waren für Mark Kellys Sound vor allem der Jupiter 8, der PPG Wave, der DX7 und der D-50 wichtig. Für Dream Theater bis ca. 2005 kauft man sich einen Kurzweil K2500/K2600 und gut ist ;)

Insgesamt ist Prog Rock gerade durch die abwechslungsreichen Keyboardsounds geprägt. Bestes Beispiel ist "Cinema Show", wo Tony Banks beim Keyboardsolo nahtlos durch alle Presets des Arp Pro Soloist wechselt. Dass so etwas Live auf der Bühne möglich war, war damals Novum.

http://www.youtube.com/watch?v=KU2bOYiBX28

Das mit den wenigen Sounds für alle Songs würde ich also noch mal überdenken! ;)

Chris
 
krass, wie schnell hier alle antworten^^

Ich denke Pads sind ein ziemlich guter Anfang um einen eigenen Sound zu basteln, die dürften auch nicht allzu schwer sein, die wird wahrscheinlich auch fast jeder Synthie brauchbar hinkriegen...

@LUKN-134 sag doch wirklich mal grade eure Musikrichtung oder steht die noch nicht ganz fest


Stimmt, Chöre und Mellotron-Sounds hab ich vergessen (kurz dazu was: wie kriegt man so Mellotron-artige Sounds hin, geht das auch mit verschiedenen Effekten oder braucht man da einfach schon ein passendes Sample das so klingt...?)
 
ich denke, das mit der Anzahl muss man dann sehen. Sprich: wo kann ich einen sound mehrmals verwenden und wo muss es etwas spezielles sein.
Für die Lead-Ecke ist eigentlich mein Xiosynth immer noch recht geeignet. ein paar Pads wird man darauf auch basteln können.
der K1 hat ohne Filter natürlich echt immer schlechte Karten, auch wenn ich viele seiner Sounds sehr schätze.
der TG55 ist ähnlich wie der D50. Mark kelly mag ich übrigens echt gerne. Ich weiß aber echt noch überhaupt gar nicht, in was für eine Richtung das ganze gehen soll.

Schnelle Programm-Changes sind auch leider nicht so unbedingt meins. MAngels technik. Das ist u.A. ein drund dafür, dass ich mich auf wenige sounds beschrenken wollte :D


kurze zwischenfrage:
Chor nachbasteln.. wie das? (siehe equipment :S)

Grüße,
LUKN-134


EDITH: mit schönen Pads tu ich mich übrigens besonders schwer. Diese Breiten LEad-Sounds sind 100 mal einfacher :p
 
LUKN-134 schrieb:
EDITH: mit schönen Pads tu ich mich übrigens besonders schwer. Diese Breiten LEad-Sounds sind 100 mal einfacher :p

Dann schreib mir mal wie ich nen coolen Lead-Sound programmier^^ Ne, ich bin im Soundbasteln noch net so wirklich weit, also nicht mehr als Effekte, bissl Hüllkurve und so verändern... Soory für Off-Topic, aber kennt jemand nen gutes Buch, in dem verschiedene Sounds so bissel erklärt sind, bzw zum Lernen von sowas^^ Kennt jemand das hier? Oder hat jemand Lust Tutorials zu schreiben? :D
 
Zu Chris: Ich relativiere meine Aussage dahin, dass man vielleicht gerade bei den Pads einen guten, funktionierenden Grundstock braucht:). Am Anfang habe ich bänkeweise Pads gesammelt und gespeichert, aber die, die ich brauche sind dann doch überschaubar.

Zu WurstmanJimBob: alle "Fakes" empfand ich persönlich auch als solche. Ein gutes Sample ist schon gut, wobei selbst die Samples sich ja wahnsinnig unterscheiden.
 
Ich finde, dass man bei Prog Rock sowieso nicht viele Pads braucht. Der Teppich wird dort meistens entweder durch Orgel, Solina oder Mellotron gelegt.

---------- Post hinzugefügt um 21:34:27 ---------- Letzter Beitrag war um 21:26:26 ----------

Kennt jemand das hier? Oder hat jemand Lust Tutorials zu schreiben? :D

Kenne ich, ist so lala. Gut ist, dass nicht nur auf technische Dinge eingegangen wird, sondern auch darauf, wie man einen Sound vom emotionalen Gehalt analysiert. Die Rezepte für Sounds sind allerdings eher simpel, da der Software-Synth, auf dem das Buch aufbaut, nicht sehr einfach strukturiert ist. Generell kann kein Buch das eigenständige Analysieren und Experimentieren mit Sounds ersetzen.

Ansonsten schau dir mal den zweiten Link in meiner Signatur an.

Chris
 
jipp, den Thread kenn ich auch schon, den wollt ich mir auch noch genauer anschauen...
 
Also, mal sehen:
  • Orgel: Definitiv Hammond mit Leslie. Unbedingt an ein Haltepedal denken, wenn du nicht wie Keith Emerson Messer in die Tastatur rammen willst.
  • E-Piano: Wurlitzer. Rhodes ist 60er Psychedelic.
  • Mellotron: Gern. Streicher sowieso, Chöre dürften auch gut gehen.
  • Solina: Kann man auch nehmen.
  • Synthesizer: Jetzt wird's kompliziert, gerade beim klassischen Ur-Progrock. Grundregel 1: Keine Digitalsynthesizer. Grundregel 2: Keine digitalgesteuerten Analogen. Grundregel 3: Möglichst nichts, was nach 1978 auf den Markt kam. In Sachen Polysynth ist der Prophet-5 gerade noch so an der Grenze, ansonsten ist Yamaha (CS80 [Totos Debütalbum], GX-1 [ELP, Triumvirat, Led Zeppelins letztes Album]) dein Freund, was aber schwer zu emulieren ist ohne Alesis Quadrasynth oder Arturia Origin (wobei ich beim TG55 Hoffnung hab, daß der was Passendes an Bord hat). Polyphon hat man im Prog ansonsten eher die obigen Geräte genutzt. An Monosynths keine japanischen oder italienischen Vorlagen nehmen, sondern nur die ganz alten Amis und Briten, also Minimoog, Moog Modular, ARP 2600, ARP Odyssey, für Effektgeschichten à la Eno auch mal EMS VCS3 (der aber schwer mit VAs zu emulieren ist und mit Romplern praktisch unmöglich).

Stimmt, Chöre und Mellotron-Sounds hab ich vergessen (kurz dazu was: wie kriegt man so Mellotron-artige Sounds hin, geht das auch mit verschiedenen Effekten oder braucht man da einfach schon ein passendes Sample das so klingt...?)
Mellotron aus anderen Samples schnitzen oder per VA nachbauen kannst du vergessen. Mellotron ist nur Mellotron mit Mellotron-Samples. Leider haben die wenigsten Rompler was Brauchbares im ROM, wenn überhaupt.

Dann schreib mir mal wie ich nen coolen Lead-Sound programmier^^
Welche Richtung, Manfred Mann zu Earth Band-Zeiten oder Keith Emersons Lucky Man, oder was darf's sein?

Ich finde, dass man bei Prog Rock sowieso nicht viele Pads braucht. Der Teppich wird dort meistens entweder durch Orgel, Solina oder Mellotron gelegt.
Und die kann man ja auch nicht unendlich verstellen, sprich, da gehen gar nicht so viele unterschiedliche (padtaugliche) Sounds.


Martman
 
Dann schreib mir mal wie ich nen coolen Lead-Sound programmier^^
Welche Richtung, Manfred Mann zu Earth Band-Zeiten oder Keith Emersons Lucky Man, oder was darf's sein?

Jordan Rudess Leads :D sowas wie hier ab 5:15 z.B..... halt so agressivere Leads, wobei mich andere, ich sag mal "sanftere" Leads natürlich auch interessieren, also sagen wir generell mal so Richtung Dream Theater, aber ruhig auch so weichere Moog-Leads (ich weiß der kann auch viel anderes und viel verschiedenes)...
Und wenn wir schon dabei sind, hier der Sound ab 0:15 ist doch eine ziemlich stark verzerrte Orgel, aber die klingt ziemlich synthetisch, ich kanns nicht genau beschreiben, aber bei mir klingt die bisher zu voll, sag ich mal, mehr Höhen, weniger Bässe? Vllt ne Gitarrenspeakersimulation? ....?
 
Sorry, aber der Post bietet mal sooo viele Steilvorlagen :D

Also, mal sehen:
  • Orgel: Definitiv Hammond mit Leslie. Unbedingt an ein Haltepedal denken, wenn du nicht wie Keith Emerson Messer in die Tastatur rammen willst.

  • UNBEDINGT! Der Progkeyboarder von Welt betritt natürlich niemals ohne sein Hammondhaltepedal die Bühne! Das Messer bei Keith war ja eh nur eine improvisierte Notlösung weil er sein Haltepedal vergessen hat.

    E-Piano: Wurlitzer. Rhodes ist 60er Psychedelic.
    Ach jetzt weiß ich endlich warum meine Rhodespassagen in der Progband so unproggig klingen. Gottseidank hat die Progpolizei davon noch nichts mitbekommen :D

    Synthesizer: Jetzt wird's kompliziert,
    Oh oh, ich ahne einen laaaaaangen &#822;e&#822;&#822;s&#822;&#822;s&#822;&#822;a&#822;&#822;y&#822; Post

    gerade beim klassischen Ur-Progrock. Grundregel 1: Keine Digitalsynthesizer. Grundregel 2: Keine digitalgesteuerten Analogen. Grundregel 3: Möglichst nichts, was nach 1978 auf den Markt kam.
    Genau, immer wachsam sein, denn die Progpolizei hört alles. Digital gesteuerter Analoger? Bäh, den Dingern fehlen doch die druckvollen Bässe, seidigen Mitten und kristallklaren Höhen der reinen analogen. Und da der typische homo proghackbrettus sich durch seinen Soundkonservatismus (was, ein neuer Synthi aufm Markt? Ach nö, ich mach ja schließlich Prog und nich so komischen experimentellen Kram) auszeichnet is auch hier höchste Vorsicht angesagt, damit man nicht plötzlich nach dem Klassenfeind klingt. Was passiert, wenn man als Progger Synths neueren Baujahres als 78 spielt, haben wir ja bei Genesis gemerkt *schauder*


    Mellotron aus anderen Samples schnitzen oder per VA nachbauen kannst du vergessen. Mellotron ist nur Mellotron mit Mellotron-Samples. Leider haben die wenigsten Rompler was Brauchbares im ROM, wenn überhaupt.
    Ja, vergiss es. Vergeude nich deine Zeit damit. Hörst du? Du versuchst doch nicht etwa im Moment, Mellotronsounds mit anderen Samples nachzubilden???
    HE! Lass das, AUS! Es wird scheisse klingen!!!


    Aber mal im Ernst...dir is schon klar, dass der Threadersteller eigentlich nur Progrock spielen will (wie langweilig) und keine "Progkeyboarder aus den 70ern an historisch korrekten Instrumenten" Skulptur erschaffen und dem kritischen Fachpublikum zur genauen Beaugapfelung präsentieren? :gruebel:
 
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außerdem hat wahrscheinlich auch nicht jeder Keyboarder das Geld um sich für jede neue Bands DAS ULTIMATIVE KEYBOARDSETUP zu kaufen, für 3 Soli den Moog, bei dem anderen würde dann aber doch der andere besser klingen, Original-Mellotron klingt ja dann doch am besten, lauter Analog-Equipment, am besten noch nen Modularsystem dazu und die Keyboards als jeweilige Spezialisten für ein Soundgebiet:great:
 
Mellotron aus anderen Samples schnitzen oder per VA nachbauen kannst du vergessen. Mellotron ist nur Mellotron mit Mellotron-Samples.

Sehe ich anders. Hast du Richys Emulation eines Mellotrons auf einem An1x hier gehört? Finde ich ziemlich überzeugend. Außerdem reicht es oft auch, den Charakter des Mellotrons mit eiernder Tonhöhe, engem Frequenzbereich, unterschiedlichen Attacks und Rauschen nachzubilden.

hier der Sound ab 0:15 ist doch eine ziemlich stark verzerrte Orgel

Ich hör' hier keine Orschel. Du hast zweimal das gleiche Video verlinkt, das war wohl nicht beabsichtigt, oder? Meinst du vielleicht "Erotomania"? Das fängt allerdings gleich mit 'ner verzerrten Orgel an. Auch dazu ist wieder ein Kurzweil geeignet (obwohl hier noch Kevin Moore am Werk war).


"Fatal Tragedy" ab 5:15 ist der bekannte "Liquid T"(ension) Leadsound von Rudess oder eine Abwandlung davon. Wie der zu programmieren ist, dazu gibt's eine gute Anleitung hier.


Chris
 
mist, ja das war nicht gewollt, zweimal das gleiche Video, das hier war eigentlich gemeint: http://www.youtube.com/watch?v=eX-9d6G9mOs allerdings ist das ziemlich der gleiche Orgelsound wie Erotomania, den hört man auf der ganzen Awake-CD einige Male....
danke für den Link für den Lead-Sound, sieht echt geil aus, werd ich mal ausprobieren:great:
 

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