sehe ich auch so, zumal "eine Gibson ist eine Gibson..." zwar stimmt, aber qualitativ ist dann trotzdem von absolut geil bis absoluter Schund alles dabei, weswegen man Gibson unbedingt anspielen muss und das Instrument kaufen sollte welches man auch selbst in den Händen hatte ! so gings mir schon häufiger, hab im Soundland ne BFG angespielt und fand sie echt mies, Verarbeitung wie ne 99 Behringer, Sound shice und überhaupt nur teures Brennholz, hab später mal wieder einen angespielt und die war wirklich hammer, klang geil, war geil verarbeitet und hätte ich das Geld dabei gehabt ich hätte se sofort mitgenommen
Bei den PRS SE´s hab ich noch keine schlechte in der Hand gehabt, aber im Gigbag (und das in nem Karton) sollte man nicht verschicken, denn meine kam mit nem Lackplatzer an der Kopfplatte. Die Packete sind zwar versichert, aber die Post möchte die Gitarre samt Gigbag und Verpackung begutachten um sie dann nochmals ihrem eigenen Gutachter zuzuschicken... super n Gutachter der für die Post arbeitet... als ob sich die Post selbst auf die Finger klopft und zugeben würde, das die Packete herumgeschmissen werden wie blöde...
im ernst selbst wenn die Postleute da mit nem LKW drüberfahren, sagt der Gutachter halt das das Packet gefälligst mit Panzerplatten gesichert werden müsse und es nicht deren Schuld ist, obwohl sie selbstverständlich niemand zwingt die Packete herumzuwerfen, fallen zu lassen und ggf auch mit LKW´s drüber zu fahren
Da komme ich doch wieder zu dem Ratschlag, kauf genau das Instument das du im Laden in der Hand hattest, dann weist du was du bekommst und die Gitarre wird sicher besser behandelt auf der Heimfahrt als wenn sie mit der Post geschickt wird.
Gruß Robi