Rauschen alle Effektpedale mit Netzteil?

  • Ersteller therealkickers
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Rauscht das DS-1 nicht immer ein wenig, wenn man die Verzerrung erhöht?
 
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+1 für das HB Powerplant Junior - ich habe mittlerweile zwei davon.
Ja, die 120 mA pro Ausgang sind nicht grade viel, aber es liegen zwei Spezialkabel bei. Mit einem davon kann man den Saft aus zwei Ausgängen des Powerplan für ein Effektgerät nutzen, also max. 240 mA - ich nutze den bei einem BOSS ME-25, das geht einwandfrei.
Mein anderes Powerplant betreibt ein kleines Effektboard für den Heimbetrieb, da sind diverse Zerrer drauf, ein original OCD, ein BIYANG OD-10 (toller TS-Clone), ein ZenDrive-Clone plus div. anderes - keines der Pedale rauscht übermäßig, absolut kein Problem im Betrieb.
 
+1 für das HB Powerplant Junior - ich habe mittlerweile zwei davon.
Weise Worte.:great:
Ich habe einen Ausgang des PP Junior mit der beiliegenden DaisyChain (5 Anschlüsse) verbunden.
Und betreibe an dem einen Ausgang z.Zt. 1xKompressor+1xAutoWah+3x Distortion.
Das Teil steckt das anstandslos weg.
 
Oder ist das nur dei Distortion Pedalen so schlimm?

Ich kenne irgendwie kein Distortion, Overdrive, Boost Pedal, welches, nicht eingeschaltet rauscht. Es will ja was verstärken :)

Auf der Stromversorgungsseite gehe ich (das Board und die Verbräuche sind klein genug) mittlerweile den Weg des Akku Pack. Auch weil in der Garage nebenan die Bohrmaschine im Netzteil „Drehzahlgeräusche“ hinterlässt. Da hat jemand von der Haustechnik ein wenig geschlafen.

Ich bin Fan vom Palmer BatPack, von dem ich 2 habe. Gegenüber den günstigeren Packs hat es den Vorteil, dass die Spannung der Zellen bereits höher ist und daher weniger „transformiert“ werden muss. Außerdem hat es einen Ein/Aus Schalter.

Info findest du hier - https://www.musiker-board.de/threads/zubehoer-palmer-batpack-4000-8000.664432/

Beim Gig der Vorteil, dass ich vorne auf der Bühne keinen Strom brauche. Pedal Board Amp läuft unter meinem Teppich.

Gruß
Martin
 
Man muss klar zwischen arttypischem Rauschen und eben untypischem „Brummen“ unterscheiden.
Boden Pedale sind idR. so konzipiert, dass sie mit Gleichstrom betrieben werden müssen.
Aus unseren Steckdosen kommt aber Wechselstrom. Der muss von 220V nach Niederspannung transformiert und geglättet werden. Dabei können die Hersteller von Netzgeräten mehr oder weniger viel Aufwand treiben.
Das hört man dann ggf.
Das mit der Spannung ist idR. nicht so das Problem, weil die Bodentreter da ziemlich gutmütig sind und es auf ein paar Volt mehr oder weniger nicht so drauf ankommt, da eine Batterie auch nicht konstant z.B. 9 V Spannung liefert, sondern zu Beginn eher 9.5 V und am Ende ihres Lebens vielleicht noch 8.5 V. Einige Bodentreter können sogar mit 9 oder 18 V betrieben werden.
Kritischer ist die Qualität der Glättung/Siebung des Wechselstrom. Da sind sehr billige Wandwarzen manchmal recht großzügig.
Die ultimative Lösung ist da in der Tat auf einen Akku zu gehen. Das ist definitiv die 100%-Lösung, um aus Wechsel-, Gleichstrom zu machen.
Aber meiner Erfahrung nach, können gute Netzteile das auch ausreichend gut. Die kosten idR. nur etwas mehr...

...dann die Leistung des Netzteil: Das ist idR. auch selten ein Problem, so lange nicht viele Verbraucher auf einmal versorgt werden sollen. Analog arbeitende Zerrer, Booster & Co benötigen nur vergleichsweise wenig Leistung. Bei digital arbeitenden Pedalen sind Leistungen von bis zu 1W gefordert. Das geht mit einer einfachen Wandwarze ziemlich sicher schief. Auf der anderen Seite wird es häufig auch gar nicht so heiß gegessen, wie es in der Bedienungsanleitung gekocht wird...

Last but not least, ist simples Parallelabgreifen der Spannung (Daisy Chain) ein Quell nie endender Freude! Das kann wunderbar gut und günstig funktionieren, ich habe da aber auch schon die seltsamsten Artefakte gehabt, weil sich z.B. mal ein der Polytune Mini nicht mit einem Morley Wah/Volume vertragen hat und dann irgend welche komischen Geräusche produziert hat...
Daher sind „isolierte“ Stromausgängen eine feine Sache. Man braucht sie oft überhaupt nicht, aber wenn man keine hat, sieht es manchmal ganz finster aus...
 
Tut mir total leid, ich habe hier völlig vergessen, dranzubleiben.

Edit vorweg:
Nah dem hier irgendwo verlinkten Hörbeispiel "rasucht" mein Pedal nicht, sondern es brummt, dabzu kommt teilweise eine hochfrequente Komponente. Das nur vorweg.

Ich habe mir, wie im Verlauf des Threads ja geraten, das Powerplant Junior mit voneinander isolierten Ausgängen gekauft, aber es hat sich null geändert. Sobald Strom über ein Netzteil ins Pedal geht, anstatt mit Batterie, brummt bzw. pfeift es so unfassbar laut, dass ich das Pedal nicht nutzen kann. Mach in 'ne Batterie rein, ist alles still und nicht mal der Ansatz von Störgeräuschen ist zu hören.

Ich habe mit mittlerweile noch zwei weitere Pedale gekauft:

Boss OD-3 - Selbes Spiel, unfassbar lautes Brummen und Pfeifen über Netzteil, einwandfrei mit 9V Block.
TC Hall Of Fame 2 - Mit Netzteil perfekt leise, kein Unterschied zu Batteriebetrieb (auch perfekt leise).
Es macht ebenfalls keinerlei Unterschied, ob ich die Pedale an je einen Ausgang hänge oder per Daisychain zusammen an einen.
Auch egal, ob ich die beiden Bosse testhalber in den Effects Loop hänge oder, wie ich es natürlich will, vor den Amp.
Einzig vieleicht noch als Hinweis für eventuelle Helfer: Wenn ich an der Fender Strat MN die PUs umschalte, ändert sich die Charakteristik des Rauschens / Pfeifens. Genauso laut, genauso unnutzbar, aber leicht anders vom Ton her.

Ist das ein Boss Problem? Ich meine, das DS-1 und das OD-3 sind doch nun keine Exoten, die sind doch vermutlich in jedem dritten Board dieser Welt mit drin.
Ich hab 4 Gitarren hier, 3 Pedals und mittlerweile 3 Netzteile - Besagtes Noname, ein Ibanez und eben das Powerplant Junior. Es ist konstellationsunabhängig immer das selbe. Die Boss Teile kann ich absolut nicht beutzen.

In mir teilen sich Planlosigkeit und ein wenig Wut das Gemüt. Ich dachte ich kauf mit Boss bewährten Kram? Es ist ja nun auch nicht so, dass die Dinger "ein bisschen" brummen oder so. Ich muss mal probieren, das aufzunehmen. Einem fliegen die Ohren weg...

Bevor ich die Dinger nun also entweder vor Zorn an die Wand pfeffer oder als defekt bei Ebay verramsche, vielleicht doch hier nochmal der Versuch, ob jemand nicht vielleicht doch noch ne Idee haben könnte. Ich würd mich echt freuen.

Danke nochmal und Grüße,
Christoph
 
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Nimm etwas Geld in die Hand und kauf dir ein Cioks Netzteil. Wenn es dann immer noch brummt darfst du mich gerne Spanish Meier nennen.
 
Nimm etwas Geld in die Hand und kauf dir ein Cioks Netzteil. Wenn es dann immer noch brummt darfst du mich gerne Spanish Meier nennen.

Ich denke nicht, dass es damit getan ist, wenn er sich jetzt für 200€ nochmal ein neues Netzteil kauft. Wenn der Fehler mit allen 3 Netzteilen auftritt und auch nur, wenn nur ein einziges Pedal mit Strom versorgt wird, dann liegt der Fehler vermutlich irgendwo anders. Ausschließen, dass es mit einem high-end Netzteil weg ist, würde ich natürlich trotzdem nicht :).

@therealkickers : Am Besten versuchst du jetzt etwas den Fehler weiter einzugrenzen. Versuch z. B. mal eine andere Steckdose oder sogar einen anderen Stromkreislauf. Nutzt du eine Steckdose, wo auch ein PC, eine dimmbare Lampe oder sonstiges dran hängt? Hast du Leute im Bekanntenkreis, die auch Gitarre spielen, von denen du mal ein anderes Netzteil oder andere Pedale testweise leihen kannst?
Spielst du einen Gitarrenverstärker oder gehst du über ein Audiointerface direkt in einen PC? Hast du mal andere Gitarrenkabel verwendet? Hast du irgendein Gerät zur Hand mit einem "Ground"-Switch? (worauf ich hinaus möchte sind hier Brummschleifen)

Probier einfach mal alles aus, was dir einfällt. Vielleicht kannst du so den Fehler eingrenzen.
 
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Ich würde jetzt auch nicht unbedingt zu einem anderen, teureren Netzteil raten. Das kann was bringen, halte ich aber für unwahrscheinlich, weil das Power Plant Junior ja bereits isolierte Ausgänge hat und damit in der Regel schon einiges an Rauschen wegfällt.
Wichtig: es darf nicht das Power Plant (der blaue Ziegel) sein, der hat keine isolierten Ausgänge und hat bei mir am Board auch für einige interessante Soundeffekte gesorgt. Seit ich das Power Plant Junior verwende war Ruhe.

Ich bin auch dafür, die ganze Sache einfach analytisch anzugehen:
Hall of Fame funktioniert, also alles gut.
Wie hoch ist der Gain (Drive) auf den Boss Pedalen eingestellt? Je höher, desto mehr "Dreck" wird mit übertragen.
Hängen der Amp und das PP Junior an der gleichen Steckdosenleiste, um hier Brummschleifen auszuschliessen?
Du schreibst, dass es sich ändert wenn du an der Strat den Pickup umschaltest: das klingt für mich nach elektromagnetischen Einstreuungen durch die Pickups, die durch die Pedale noch verstärkt werden. Daher: welche Art Beleuchtung ist in deinem Übungsraum? Neonröhren, klassische Energiesparlampen (sind auch nichts anderes) oder Dimmer können da schon einiges an elektromagnetischen Dreck verursachen. Wenn die Küche in der Nähe ist oder ein Elektrorasenmäher können die auch ordentlich das Signal beeinflussen.
Ist die Gitarre ordentlich geschirmt, wobei 100% geht nie und verändert sich das Rauschen/ Brummen wenn du dich bewegst, vor allem drehst?

Und schliesslich: hast du die Möglichkeit das Setup in einem anderen Umfeld zu probieren, zB bei einem Freund, in einem Proberaum etc. Um eben solche Störquellen bei dir zuhause auszuschliessen.
Gerade solche Störquellen im Netz können ganz schön nervig sein, weil sie so schwer zu finden sind. Der oben erwähnte Mähroboter ist kein Witz, da kommt inzwischen mindestens einmal jährlich ein Thread diesbezüglich. Röhrenschirme, wie alte Fernseher oder Computermonitore sind auch beliebte Störquellen, Kühlschränke, Klimageräte oder die von hack_meck erwähnte Bohrmaschine in der Garage nebenan. Das kann alles einen negativen Einfluss aufs Signal haben, das zu finden ist mühsam!

Darum eben nicht einfach aufrüsten, sondern methodisch vorgehen und schauen ob da nicht von aussen was einstreut.
 
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Kann man nicht glauben! Aber mir wurde mal von einem Fachman(!!!) geraten, im Notfall die Erdung am Stecker abzukleben, wenn man eine Brummschleife hat. :eek:
Bitte NIEMALS diese Maßnahme ergreifen!!! Wenn die Bude deswegen abbrennt, bekommst du KEINEN Cend von der Versicherung. Aber alleine schon, dass die Bude abbrennen könnte, ist das Risiko nicht wert!
 
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Also wenn beide Overdrive Pedale stark Rauschen und Pfeifen, das Reverb Pedal jedoch nicht, dann wäre ich jetzt Mal auf die Einstellung gespannt!
Welchen AMP verwendest Du dazu?
Wie sind dort die Einstellungen?
Grüße
Sash
 
Es gibt drei Stufen zur Stromversorgung:
1) Batterie - liefert per Definition "sauberen" Gleichstrom, praktisch ohne externen Einfluss/Störungen.
2) Billig-Netzteil - Wandelt ja den 240V/50Hz-Steckdosen-WECHSEL strom in einen (in der Regel) 9V/paar mA GLEICHstrom um. Da ist jede Menge an Transformation erforderlich, Rausfiltern von Wechselstromanteilen, Frequenzen, etc. - billige Netzteile liefern halt in etwa das was rauskommt, scheren sich aber nicht um eventuell verbleibenden "Dreck". Bei vielen "normalen" Anwendungen dieser Netzteile (z.B. um eine Uhr oder die Modelleisenbahn damit zu betreiben) ist das auch total wurscht, aber bei recht empfindlichen Teilen wie Gitarren-Effekten (wo es ja um die Veränderung von winzig kleinen Gitarren-Pickup-Signalen geht) kann dieser "Dreck" eben Probleme verursachen.
3) "Richtiges" Effekt-Netzteil - ob nun eher günstig (Harley Benton) oder eher teuer, "drin" ist vom Ansatz her dasselbe. Es wird mehr Wert auf "sauberen" Gleichstrom gelegt, Stoer-Anteile werden rausgefiltert, und die Ausgänge sind sauber galvanisch getrennt. Klar, die "Luxus" teile sind "noch besser" und können "mehr", aber das HB PowerPlant tut genau das eigentlich schon sehr gut.

Ergo - es ist sinnvoll, in ein "richtiges" Gitarreneffekt-Netzteil zu investieren, wenn man Fehlerquellen vermeiden will.

Wenn bei dir nun ein "richtiges" Netzteil Probleme macht, dann fällt mir eigentlich nur ein:
A) Dein Steckdosenstrom ist so "dreckig", dass die Filterfunktion im Netzteil damit nicht klarkommt. (siehe auch hier https://www.musiker-board.de/threads/amp-mysterioeses-knistern.694496/#post-8812199 als Beispiel). Um das zu testen, muss man wirklich mal andere Steckdosen testen, andere Räume. Klassiker sind PowerLine-Adapter, Elektrik-Geräte wie die alte Kühltruhe, oder alte schlecht gezogene Netzkabel.
B) Dein Netzteil ist defekt - aber da du diverse getestet hast, würde ich das ausschließen.
C) Dein Effekt ist defekt - klingt erstmal komisch weil es ja im Batteriebetrieb offenbar einwandfrei funzt, aber es kann ja auch sein, dass im Netzbetrieb intern was falsch verschaltet ist und irgendwie zu viel / falsche Spannung dort ankommt, wo sie nicht sein soll. Unwahrscheinlich, aber doch möglich.

Ich würde also - wie andere auch empfohlen haben - erstmal sicherstellen, dass es nicht "A" ist, und da du "B" schon ausgeschlossen hast, muss es wenn es überall und immer so brummt "C" dein Problem sein.
 
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Also bevor ich jetzt im Detail auf alle Tipps antworte (vielen Dank!), kann das mit der Steckerleiste schon sein. Der Raum ist vor nicht langer Zeit komplett neu gemacht worden, und ein Elektriker hat diese Leitung mit Dose Aufputz neu gemacht und dazu einfach von einer anderen Dose auf der anderen Seite des Raums abgegriffen. Mein Gitarrenkram kam ers vor kurzem in den praktisch nagelneuen Raum rein.
Obwohl ich davon ausgehe, dass der Elektriker wusste was er macht, werde ich natürlich morgen mal den Amp, Fender Mustang III V2 ne Etage höher an eine "klassische" Steckdose stöpseln. Das klingt ja mal nach nem Plan.
Meinen zweiten Verstärker, einen Zoom 15M, habe ich gestern mal unten angeschlossen (an der selben Dose), da kamen die selben Brummereien. NAtrülicj klanglich etwas anders charakterisiert, aber aber in Relation zum Fender eigentlich gleich.

Auch hängt in dieser "Stomleitung", allerdings eben an besagter Dose, von wo der Strom für die Dose des Amps abgegriffen wurde, ein Powerlan Modul. Ansonsten hängen noch ein paar andere (leistungsstarke Hifi-) Komponenten an dieser Leitung, die aber allesamt keinerlei Probleme dieser Art haben. Ich bin ein etwas audiophiler Typ und weiß, dass u.a. auch der Aktiv Sub, der auch da in der Leitung ist, auf manche Verkabelung auch mit Knacken und so nem Echobrummen reagiert. Hier allerdings absolut nicht. Alles andere im Raum läuft einwandfrei.

Ach ja: Die Drehregler an den Pedalen hab ich durch. Natürlich wird es etwas weniger, wenn ich Level und Tone runterdrehe, aber im großen und ganzen hört man, dass das nicht die Ursache / Lösung ist. Am Amp wird es natürlich nochmal ne Stufe krasser, wenn ich Mods dazuschalte, v.a. Distortion, aber das mach ich ja nur zu Testzwecken. Aber auch hier würde ich sagen, der ist unschuldig, da die Sache auch auftritt, wenn alle Mods und Schickschnack aus sind. Es ist dann halt nicht gaaaanz so krass, aber immer noch so laut, dass man die Gitarre kaum hört.

Aber lange Rede kurzer Sinn: Das probier ich morgen natürlich mal. Fender hoch ins Wohnzimmer und dort probieren.

Danke schonmal!
 
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@therealkickers - bei solchen "Mystery"-Threads ist es immer super, wenn man ein Feedback bekommt an was des denn gelegen hat... oft sind das ja so kuriose Dinge auf die man gar nicht kommt ansonsten. Problem noch da oder alles paletti? :D
 
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Nimm doch mal testweise das powerlan modul vom netz und teste dann mal.
 
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Oh Gott ja bei Powerlan klingelt's ganz fürchterlich im Kopf. Wäre nicht das erste Mal und würde auch den Zusammenhang Netz- und Batteriebetrieb erklären.
 
Hallo therealkickers,

ich meine mich noch erinnern zu können, dass manche Hifi Komponenten weniger Grundrauschen hatten, wenn man den Stecker in der Steckerleiste gedreht hat, also um 180°.
Bin mir nicht mehr sicher aber ich glaube das hat etwas mit den 50 Hz und den Phasen der Sinuswellen im Stromnetz zu tun, die sich u.U. negativ verstärken können und dann zu einem Rauschen führen.
Wie gesagt, ganz sicher bin ich mir nicht mehr....
Es kann dann natürlich sein, dass z.B. bei 6 Geräten es reicht nur eins zu drehen.
Viel Spaß beim rausfinden welches das ist ;)

Viele Grüße

Michael
 

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