Rechtsstreit bei den Puhdys endet

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Wow. Ich hab diese Sache nebenher so ein bisschen mitverfolgt, aber konnte auch nicht so recht nachvollziehen.
Wenn man so lange (immerhin locker 50 Jahre!!) mit seinen Bandkollegen zusammen war und sich dann endlich in die wohlverdiente Rockerrente zurückzieht,
macht es doch Null Sinn, die ehemaligen Kollegen und sicher auch Freunde zu verklagen...?

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Der Artikel klingt für mich schlüssig und gut recherchiert. Aber ob das nun alles so stimmt, wird man ja wohl nicht erfahren. Falls es grundsätzlich stimmt, dass Maschine Birr allein komponiert hat, sind seine Vorstellungen für mich gut nachvollziehbar. Offenbar geht es Herrn Birr ja aber tatsächlich gar nicht um Geld, sondern um seinen Platz in der Geschichte.

Hat für mich aber auch ein bisschen was von Pink Floyd light. Nur umgekehrt. Da haben die Herren Gilmour/Mason/Wright Mr. Waters gezeigt, dass es auch ganz ordentlich ohne ihn geht.

long live the GEMA
 
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Nein, dass es Maschine um Geld ging, glaube ich auch nicht. Ihren Platz in der Geschichte hat sich aber die Band definitiv verdient!
Und ich hatte es eigentlich auch immer so empfunden, dass die untereinander prima verstehen. Ein etwas unrunder oder gar unwürdiger Abschluss, finde ich.

Dieses letzte Album "Heilige Nächte“ habe ich gar nicht so richtig wahrgenommen, ich höre mir lieber die alten Kracher noch 1000 mal an und schwelge in vergangenen Tagen :)
 
Wenn der Artikel richtig recherchiert ist, wäre das wieder so eine "kleiner Finger - ganze Hand"-Geschichte. Klingt erst einmal nachvollziehbar.
Interessant wäre aber auch gewesen, weshalb die "Rest-Puhdys" ein Album ohne Birr gemacht haben, vlt. gab`s ja auch dafür einen Grund?
 
Weil viele Musiker einfach Pussys sind?
 
Weil viele Musiker einfach Pussys sind?
Nee hier sind das eher Puhdys und keine Puhssys.... 🤭

Ob bei Band, Beruf oder selbst Familie, bei Geld, hört die Freundschaft dann meist auf.
Zudem verändern sich Menschen im Laufe der Zeit.
Was Absprachen in einer Band angeht, rächt es sich bitter, wenn man nicht möglichst klar die Dinge von Anfang kommuniziert und regelt. Für sich selbst, im Sinne was man will und für die anderen.
Man ist natürlich geneigt, Verständnis zu zeigen, dass jemand mit sauer darauf reagiert, wenn die eigenen Bandmitgleider einen ausbooten und dann auch noch damit kläglich scheitern und alles in die Grütze fahren. Nur ob das ausreicht, um in der Vergangenheit gemachte Zusagen dann einfach zurückzunehmen, ist dann spätestens gerichtlich "schwierig".

Immerhin jeder macht auch Fehler und es ist ja gut wenn man sich wieder vertragen kann. Wie es sich anhört, sind einige der Mitmusiker sehr viel mehr auf die Puhdys Einnnahmen auch angewiesen.
 
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