Recorderman-Technik zum Drum-Recording mit nur 2 Mics [Diskussion]

  • Ersteller Deltafox
  • Erstellt am
hmm ich versuchs mal und sag euch allen bescheid wie es gleaufen ist, dauert vielleicht was länger, da aufwendiges rumgegurke mit pc und so ^^ danke^^
 
Wir haben Anfang Januar Demo-Aufnahmen einiger Songs gemacht. Nachdem am ersten Tag die Schlagzeugspuren im Kasten waren sind wir uns beim Bier danach einig geworden, dass wir total unzufrieden mit dem Sound sind.
DIe Mikrofonierung war recht klassisch:

BD: Beta 52 + Grenzfläche (Shure?..)
Snare: oben 57, unten beta 57
HiHat: AT Pro 37
Toms: Sennheiser e604
OH's: Shure Kondensator, genaue Bezeichnung weiß ich leider nicht, super teile!!

Mir ist dann spontan die RM-Technik eingefallen. Am nächsten morgen haben wir dann probiert. Overheads ausgerichtet, Bass-Mics blieben gleich, Snare-Teppich-Mic auch, mal sehen ob ichs im Mix gebrauchen kann.

Also hatten wir nun 5 Spuren.
Das Ergebnis war super. Ich war auf ANhieb begeistert. Wir haben dann alle Spuren so neu eingespielt.

--> Für eine "schnelle" Demo, bei der nicht ewig mit Micro-Positionen gespielt werden kann ist die RM-Technik super. Ein zusätzliches BD-Mic halte ich aber für sinnvoll, wenn es möglich ist.
 
Wird es wohl gut klingen, wenn ich zwei AKG Perception 170 in der RECORDERMAN-Methode, ein Shure Beta 52 für die Bass und ein Shure SM 57 an der Snare verwende?
 
Wird es wohl gut klingen...?
Das hängt von vielen Faktoren ab. Bei der Recorderman-Aufnahmetechnik ist ein guter Raumklang und ein gut klingendes und ordentlich gestimmtes Drumkit sehr wichtig. Außerdem sollte der Drummer ausgewogen spielen können. Macht eine Probeaufnahme um zu sehen ob die Becken zu laut oder zu leise sind.
 

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