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B1n4ry
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in videos und screenshots von professionellen recordings sehe ich oft, dass die wellenformen der audiodateien aller spuren nahezu alle die gleiche grösse haben
ist in diesem fall der durchschnittliche db-wert aller audiodateien gleich hoch?
ist das im homerecording möglich?

danke
 
Eigenschaft
 
Wenn die Spurhöhe aller Spuren identisch (also die optische Skalierung) ist, dann sollten auch die Pegel der darin befindlichen Audio-Aufnahmen (nahezu)

- - - Aktualisiert - - -

identisch sein.

Und natürlich lässt sich sowas auch "zuhause" reproduzieren, die Regelmechanismen sind hier wie im "Profi-Studio" die selben: Korrekte Aussteuerung des Aufnahmesignals.

Wer "schummeln" will, der könnte auch nach der Aufnahme eine Pegel-Normalisierung durchführen, dieser Schritt ist aber eigentlich in diesem Anwendungsfall unnötig.
 
Profis haben einfach ein geübtes Händchen beim Einstellen des Preamps. Man mach das nicht der Optik halber und es muss auch nicht so aussehen um damit zu arbeiten.
 
Hallo B1n4ry.....

.......und herzlich Willkommen im Forum ;).

ist in diesem fall der durchschnittliche db-wert aller audiodateien gleich hoch?
Ich drücke es mal anders aus......Der durchschnittliche db-Wert sollte gleich hoch sein. Insbesondere dann,
wenn ein ganzes Album produziert wird. Aber um genauer auf deine Frage zu beantworten......Ja......Nämlich 0-db.
Dies sollte der maximale Pegelausschlag eines fertig gemasterten Track´s sein.
Bei einer fertigen Aufnahme sollte der durchschnittliche Pegelausschlag bei ca. - 6 db liegen. Die wird auch "Headroom" ( Spielraum ) genannt.
Dieser Spielraum wird für das spätere Bearbeiten und Mastern benötigt.

in videos und screenshots von professionellen recordings sehe ich oft, dass die wellenformen der audiodateien aller spuren nahezu alle die gleiche grösse haben
Ich denke mal, damit meinst du in etwa solche Wellenformen...........
Pegel.jpg

ist das im homerecording möglich?
Ja, ( aber eher begrenzt )....Damit meine ich halt, das solche Tracks meist das Ergebnis von absoluten Profis ist die das über jahrzehnte gelernt
haben. Im Homerecording ist das auch machbar aber das erfordert aber auch einige Kenntnisse. Ganz besonders in Sachen Kompressor.
Da muss man genau wissen, wie man diesen einsetzt....Ratio, Release, Attackzeiten und Kompressionsverhältnis sind Begriffe, mit denen man sich vorher vertraut machen sollte. Der Kompressor ist das wichtigste Werkzeug beim Bearbeiten.


Gruß Alex
 
@ Vinterland:

Ich glaube Du verwechseltst hier was ganz grundsätzliches.
 
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Hallo Signalschwarz

@ Vinterland:Ich glaube Du verwechseltst hier was ganz grundsätzliches.

Öhm johh ???....Hilf mir mal auf die Sprünge....Im Moment steh ich auf´m Schlauch....Hab ich da was von "B1n4ry" falsch verstanden ??.
 
Trommlerwirbel AN ..........................
 
Hallo Signalschwarz



Öhm johh ???....Hilf mir mal auf die Sprünge....Im Moment steh ich auf´m Schlauch....Hab ich da was von "B1n4ry" falsch verstanden ??.

Es geht dem TE (zumindest habe ich das so verstanden) um den Pegel von Einzelspuren und nicht um den Pegel von einzelnen Songs zueinander.
 
Trommlerwirbel aus / Tusch: Das steht auch so sinngemäß interpretiert im Eingangspost:

Zitat:
"... dass die wellenformen der audiodateien aller spuren..."
 
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Achte darauf dass sich deine Einzelsignale im -14 dBfs Bereich befinden. -14 dB in der digitalen Welt entsprechen 0 dB in der analogen Welt. Wenn du dich daran hälst hast du genug Headroom beim Mischen und das wirkt sich signifikant auf den Mix und die Soundquali aus.
 
Achte darauf dass sich deine Einzelsignale im -14 dBfs Bereich befinden. -14 dB in der digitalen Welt entsprechen 0 dB in der analogen Welt. Wenn du dich daran hälst hast du genug Headroom beim Mischen und das wirkt sich signifikant auf den Mix und die Soundquali aus.

Auch in diesem Thread ist deine Gleichung eher fragwürdig. Und eine DAW rechnet in den Grenzbereichen genauso, wie in der Mitte. Es ist gerade so, als würdest Du behaupten, dass ein Taschenrechner mit einem achtstelligen Display bei Zahlen im achtstelligen Bereich schlechter rechnen würde.
 
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