Replacement Pickups für Schecter Diamond Plus

M
monamt
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
25.10.22
Registriert
18.04.20
Beiträge
21
Kekse
0
Hallo,

ich möchte neue Pickups ausprobieren und habe dazu eine Frage.

Die Gitarre ist eine Schecter Omen 6 Extreme mit Body und Hals aus Mahagoni.
Aktuell sind die Standard-Pickups (2x Humbucker) von Schecter eingebaut.
Die genaue Bezeichnung lautet Schecter Diamond Plus.
Diese sind wirklich nicht schlecht, und ich bin mit dem Sound sehr zufrieden.
Auch der Coil Split Sound ist sehr gut.
Der mit dem Multimeter gemessene Widerstand ist:
- Hals: ~14,2k
- Steg: ~14,7k

Ich spiele nur zu Hause über Boss GT-100 und aktive Monitore.
Hauptsächlich Guns&Roses, Metallica etc.

Nun möchte ich neue Pickups ausprobieren und habe mich über folgende Pickups/Kombinationen informiert bzw. habe sie auf meinem Merkzettel.

1. Hals: Seymour Duncan SH-1 '59 / Steg: Seymour Duncan SH-14 (Custom 5)
2. Hals / Steg: Seymour Duncan SH-6 Distorsion
3. Hals / Steg: Tonerider Generator
4. Hals: Tonerider Generator / Tonerider Octane

Habe schon etliche Stunden mit Youtube und Co. verbracht und mir Sound-Beispiele angehört.

Die eigentliche Frage, die ich habe, lautet:

Werden all diese Pickups von SD, Tonerider und co. einen so großen klanglichen Unterschied ausmachen, dass sich die Aktion lohnt?
Mir geht es nicht um schlechter oder besser, da es schnell subjektiv werden kann.
Aber vielleicht hat jemand schon denselben Schritt gemacht und kann darüber berichten.

Vielen Dank schon mal.
 
Eigenschaft
 
Wieso willst du die Pickups tauschen, wenn du mit dem Sound zufrieden bist? Oder anders gefragt, was erhoffst du dir mit neuen Pickups?

Meiner persönlichen Meinung machen Pickups jetzt nicht so den dramatischen Unterschied, da sie im Prinzip nur den Klang der Gitarre in ein elektrisches Signal umwandeln. Klar, ein Pickup mit mehr Output liefert auch mehr Output, einer der die Höhen stärker betont, wird einen Klang mit mehr Höhen produzieren... Aber ein komplett anders klingendes Instrument wirst du nicht bekommen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich denke mal, dass hier auch das GT-100 ein limitierender Faktor ist.
Da werden gegebene Unterschiede der PUs, auch im Spielgefühl, nicht so stark wiedergegeben wie bei einem guten, dynamisch aufs Spiel reagierenden Röhrenamp.

Aber ob diese Tonerider PUs jetzt so viel "besser" sind wie Schecter Diamond PUs...
Meine PU Empfehlung dürfte bekannt sein (s. Signatur).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Habe schon etliche Stunden mit Youtube und Co. verbracht und mir Sound-Beispiele angehört.
Das würde ich gleich über den Haufen werfen. Selbst wenn es ein halbwegs akkurater Vergleich wäre (was gefühlt nur bei 40% der „Tests" bei Youtube der Fall ist) hast du immer noch nen anderen Amp und ne andere Gitarre, und die legt die Basis für den Grundsound.
Werden all diese Pickups von SD, Tonerider und co. einen so großen klanglichen Unterschied ausmachen, dass sich die Aktion lohnt?
Ich hab mal die Jeff Loomis Duncans gegen EMG 81 ausgetauscht. Man merkt ´nen kleinen klanglichen Unterschied im 1:1 Vergleich, der jedoch im Band/Mixgefüge weit untergeht. Ein anderer Speaker in der Box macht einen wesentlich größeren Faktor. Ne komplett andere Box noch mehr.

Wenn es große Sachen sind, wie mehr/weniger Output, mehr/weniger Höhen etc. kann es Sinn machen. Auf blauen Dunst auf irgendwas hinzutauschen, macht imo keinen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich bin gerade auf diesen thread gestoßen da mir die selbe Frage im Kopf herum spukt... ich habe die Omen 7 extreme neu auch mit den Diamond Plus PUs...in den ganzen US Foren heisst es immer die Dinger sind Mist, entry Level billig PUs, sofort tauschen gegen XYZ Pickups und ich schwirre jetzt die ganze Zeit um die Fishman Fluence oder EMG 81-7/85-7 herum... ich spiele allerdings keine Röhrenamps sondern nur Fractal Audio FM3..macht es grundsätzlich überhaupt Sinn bei so nem guten Modeler die PUs zu tauschen? Sollte ich mir das Geld sparen? Eigentlich klingen die Dinger gar nicht so übel, oben schreien sie schön, nur unten auf der b ein bisschen mumpfig...aber grundsätzlich ist man ja immer auf der Jagt danach dem besten Tone...
 
Grundsätzlich würde ich sagen, daß man auch bei einem Modeling-Amp ruhig die Pickups tauschen kann, wenn einem der Sound der alten nicht gefällt. Aber wenn dir der Sound eigentlich gefällt, dann sehe ich jetzt nicht so den Grund es zu tun (außer Neugier natürlich). Wenn der Sound im Bassbereich etwas mumpfig ist, dann kann ein anderer Ansatz vielleicht helfen, und zwar mit einem Treble-Booster bzw. einen Equalizer und den Bassbereich zu beschränken. Das kann auch helfen, muß aber natürlich mit deinem Fractal gut harmonieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
1. Hals: Seymour Duncan SH-1 '59 / Steg: Seymour Duncan SH-14 (Custom 5)
2. Hals / Steg: Seymour Duncan SH-6 Distorsion
3. Hals / Steg: Tonerider Generator
4. Hals: Tonerider Generator / Tonerider Octane
Das sind nun PUs, die in teils schon entgegengesetzte Richtungen gehen.

Ich habe den Eindruck, dass Du eigentlich noch nicht soweit bist, dass Du eine Vorstellung hast, welche Richtung Dir am besten gefallen würde. Nr. 1 sind deutlich mittenarme, "scooped" HB, gerade der der Custom 5 hat schon sehr starke Bässe, kaum Mitten und recht bissige Höhen. Ich wollte ihn mögen, aber im Ergebnis blieb immer der Eindruck, dass er "künstlich aufgeblasen" wirkt. Der SH1 wird am Hals gerade bei mehr Zerre sehr schnell wummerig, weil er auch sehr viel Bässe und Höhen hat. Schöne Cleansounds, auch Blues geht gut, obwohl wenn er mir mit einem AlNiCo 4-Magneten deutlich besser gefällt.

Dann die keramischen Distortion-Brüller - ab durch die Mitte, aggressiv und hart im Charakter. Nix Blues, hier wird gemetztelt.

Tonerider Generator: Wirklich gute Rock/Hard Rock-HB, starke, aber nicht überzogene Mitten, schon mit ordentlich Power, aber nicht übertrieben und mMn recht vielseitige PUs. Den Octane habe ich noch nicht gespielt, aber mit dem AlNiCo 8-Magneten habe ich schon gute Erfahrungen gemacht. Meine Erwartung wäre, dass er nicht allzu weit vom Generator Bridge entfernt ist, aber noch etwas strammer, definierter. Also etwas weniger GNR und etwas mehr Metallica.

Alles in allem finde ich die Schecter Diamond jetzt nicht so richtig toll, die Generator haben für meinen Geschmack mehr Charakter und würden die Gitarre schon aufwerten und vielseitiger machen. Dazu finde ich das Preis-/Leistungsverhältnis sehr gut. Die Duncans finde ich zu mittenarm (1.) bzw. etwas zu einseitig (2.), gerade wenn du auch die bluesrockige Seite der Gunners abdecken willst.

Gruß, bagotrix
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
.in den ganzen US Foren heisst es immer die Dinger sind Mist,
Das bildet erstmal nur eine unqualifizierte Meinung. Entscheidend ist aber
Eigentlich klingen die Dinger gar nicht so übel, oben schreien sie schön, nur unten auf der b ein bisschen mumpfig..
Deine qualifizierte Erfahrung. Die sagt etwas anderes.



Wahrscheinlich bin ich zu doof, aber
ich spiele allerdings keine Röhrenamps sondern nur Fractal Audio FM3..macht es grundsätzlich überhaupt Sinn bei so nem guten Modeler die PUs zu tauschen?
was soll das heißen? Der gemodelte Röhrenampsound eines Fractal wäre besser als der originale Röhrenampsound? Das wäre zumindest mal was neues an der Diskussionsfront und einen eigenen Faden wert.


Anyways: Der Tausch von Pickups kann meiner eigenen Erfahrung nach unabhängig von der "Lautmache" (Amp, Modeler, Plugin, etc.) Sinn machen - wenn man sicher ist, dass das, was einem zu fehlen scheint, wirklich am Tonabnehmer liegt. Deshalb die ernstgemeinte Frage - hast Du schon versucht, das low end der tiefen b-Saite mit den Mitteln des FM3 straffer zu bekommen? Z.B. mit einem low cut, oder einer Stompbox, oder einem EQ, etc? Warum frage ich das? Zum einen tendiert die tiefe Saite einer 7Saiter-Gitarre auch bei verlängerten Mensuren, wie bei der Omen 7 dazu, zu mumpfen. Zum anderen wird von ganz vielen Menschen, die am Absatz von Aftermarketpickups interessiert sind, immer wieder gepriesen, welche Probleme man mit neuen Pickups alle lösen kann - und dabei verschwiegen, dass in vielen Fällen ein EQ und das Kennenlernen des eigenen Verstärkers wesentlich mehr Nutzen stiften kann (aber dummerweise niemandes Umsatz fördert). Ich bin diesem Marketingblabla auch viel zu viele Jahre hinterhergerannt.

Falls Du es also noch nicht gemacht hast: die low-cost-Variante wäre m.E. erstmal die Pickuphöhe (aber ich meine, da gab es mit Dir schon mal einen Faden zu einer anderen Gitarre zu) variieren. Danach dann eine etwas stärkere b-Saite besorgen. Mit ein klein wenig mehr Zug kann es sein, dass Du die gewünschte Straffheit schon bekommst. Falls nicht, wäre die nächste Stellschraube das FM3 bzw. seine tonformenden Elemente. Falls alles nix hilft, hast Du eine so große Lernkurve über Deine Signalkette gehabt, dass Du relativ problemlos einen Austauschpickup bzw. dessen Eigenschaften definieren kannst, der dann auch auf Anhieb macht, was Du dir erhoffst.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ach guck, schön von dir zu lesen @KickstartMyHeart :) Ja da gab es mal Diskussionen :-D
Die Diskussion über den Modeler und die Röhrenamps möchte ich hier lieber nicht anschneiden , das ist zu subjektiv. Jedenfalls hat fractal dafür gesorgt, dass ich mittlerweile alle meine Amps und Pedals verkauft habe, da zumindest meine Ohren keinen Unterschied mehr gehört haben. Gerade in der neuen Cygnus x3, einfach Wahnsinn mit Gapless Switching etc...
Nachdem ich jetzt am Wochenende sehr viel gespielt habe bin ich tatsächlich auch erstmal darauf gekommen mit der höhe der PUs zu experimentieren...man ist halt ein Werbe-Victim...ich denke ich lasse es auch sein...vermutlich kann ich mit dem Modeler und anderen Saiten soundtechnisch mehr reißen als mit anderen Pickups.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
4 x Schecter Gitarren (6 und 7 Saiter)
0 x Grund den Pickup zu tauschen

Auch bei sämtlichen Schecter Gitarren die ich bisher angespielt habe, klangen die alle wunderbar....

Am Amp herumschrauben, macht deutlich mehr Unterschied.

Ein Pickup Tausch waere für mich immer ganz am Ende der Kette. Fein Justierung, wenn überhaupt :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Danke , dann bleibe ich dabei :)

@OliverT würdest du mir einen Tip geben wie du deine 7-Saiter eingestellt hast? Rein interessehalber.....und welche Saiten du spielst
 
Was meinst Du mit eingestellt?

Saiten:
Entweder Ernie Ball oder Daddario, so wie ich gerade Lust habe ;) Und Stärke 10-59

Falls Du Drop spielen möchtest, eventuell die B und E Saite etwas stärker. Falls 1 Halbton runter, dann fetteren Satz.

Bei Verzerrung, deutlich weniger nehmen als bei 6 Saiter! Das klingt eventuell ungewohnt, aber sobald Du zu einem Drumkit spielst, oder 7 Saiter Songs mitspielst wirst du hören das es richtig klingt ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Okay....aktuell habe ich die 1059er Elixir drauf. Für Standard B absolut gut aber bei Drop A ist die b mir dann doch zu labbelig. Ich habe jetzt mal die 1164 NYXL von Daddario bestellt...hoffe das wird oben rum nicht zu stramm.. Ist halt blöd....ich werde überwiegend in Standard B spielen um überwiegend unsere Songs normal spielen zu können und ab und an halt Drop A...schwierig da den Satz zu finden der bei beidem komfortabel zu spielen ist.
Der Tip mit Gain weg war mein Plan heute...
Falls du auch die Diamond Plus o.ä. hast würde mich interessieren wie du die eingestellt hast....also eher nah oder eher weit oder ganz weit weg von den Saiten.
 
bei Drop A ist die b mir dann doch zu labbelig.
Ich habe jetzt mal die 1164 NYXL von Daddario bestellt...hoffe das wird oben rum nicht zu stramm.
Deshalb mein Rat:
eine etwas stärkere b-Saite besorgen
Wenn die 11/64er Saiten da sind, nimm erstmal nur die 64er Saite und lass Deinen Saitensatz ansonsten unverändert. Das könnte schon direkt den erwünschten Effekt haben und es wird im Diskantbereich nicht zu stramm.

Eigenes Beispiel: Ich habe bei 10/46 bei einer Gitarre auf Drop-D gestimmt. Damit es nicht zu labberig ist, habe ich dafür eine 50er Saite gekauft und die anstelle der 46er drauf. Gleicher Saitenzug, wie Standard E - klingt wesentlich differenzierter als die 46er. Am Ende lässt sich die Physik nicht austricksen.
 
Deshalb mein Rat:

Wenn die 11/64er Saiten da sind, nimm erstmal nur die 64er Saite und lass Deinen Saitensatz ansonsten unverändert. Das könnte schon direkt den erwünschten Effekt haben und es wird im Diskantbereich nicht zu stramm.

Wäre denn die 64er die richtige Größe für mein Vorhaben?
 
die richtige Größe
Wäre - zumindest wenn man beim "String Tension Calculator" stringjoy.com schaut - eher eine .72w oder sogar .74w., wenn Du auf Drop-A stimmen willst.


Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht, dort die Einzelstärken des NYXL 1164-Satzes eingegeben und die Mensur von 26.5 Deiner Schecter ebenfalls. Dabei kommst Du im "b" auf eine Zugspannung von 22.5 lbs. Dann habe ich die "b" auf "a" gestellt und schließlich die Saitenstärke gewählt, die den 22.5 lbs am nächsten kam. Das wäre dann die .74w.

Allerdings ist das nur die Papierform und grau ist alle Theorie. Entscheidend ist, was Du empfindest/hörst, wenn Du sie anschlägst. Eventuell reicht dir die 64w schon aus.
 
Danke für die Mühe :)
Bei sowas dickem wie 70+ hab ich nachher Sorge, das die Spannung der einzelnen Saiten nicht mehr einigermaßen ausbalanciert ist und zusammen passt, also das die Spannung von b und e zu unterschiedlich sind. Verstehst du was ich meine?
Ich habe jetzt folgendes gemacht....ich lass die NYXL zurückgehen und habe jetzt ne 62er Nanoweb Einzelsaite bestellt. Die ist schonmal einen Ticken dicker als meine 59er und auch nicht zu weit weg von der 46er e Saite. Hier brauche ich auch nicht groß feilen und schaue mal wie sich das verhält. Ich denke herantasten ist ne gute Idee
 
ich würde mal gaanz vorsichtig sagen, daß Du mit Deinem Amp alle PUs in dieselbe Richtung treiben kannst ... Nuancen mal aussen vor.
Nur SH6 am Hals da erschließt sich mir der Sinn noch nicht ..
 
7 Saiter spiele ich alle mit 10-62 Satz auf Drop A (sowohl bei 648er als auch 658er Mensur) und es reicht völlig aus. Meit einer 74er Saite würde ich irgendwie auf F herumholzen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht, dort die Einzelstärken des NYXL 1164-Satzes eingegeben und die Mensur von 26.5 Deiner Schecter ebenfalls. Dabei kommst Du im "b" auf eine Zugspannung von 22.5 lbs. Dann habe ich die "b" auf "a" gestellt und schließlich die Saitenstärke gewählt, die den 22.5 lbs am nächsten kam. Das wäre dann die .74w.

Allerdings ist das nur die Papierform und grau ist alle Theorie. Entscheidend ist, was Du empfindest/hörst, wenn Du sie anschlägst. Eventuell reicht dir die 64w schon aus.
Genau so schaut es aus ;)

Wesentlich wichtiger als ein kalkulierter Saitenzug ist, dass die Saiten einigermaßen "zusammen" passen.

Denn von Bespielbarkeit, ist eine extrem fette B zur "normalen" E, schon etwas ungewöhnlich zu spielen, gerade wenn es dann um Riffs geht, die ja in der Regel mit den 3 (4) oberen (tiefen) Saiten gespielt werden.

Wenn es wie in einem Mix Satz, nach unten bei den letzten 3 oder 4 Saiten etwas dünner im Verhältnis wird, geht das noch.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

7 Saiter spiele ich alle mit 10-62 Satz auf Drop A (sowohl bei 648er als auch 658er Mensur) und es reicht völlig aus.
Passt auch zu meinen Erfahrungswerten

Und dieser Satz ist nicht umsonst auf PLATZ 1 bei Thomann ;)


Optimales Riffing, verträgt Drop A und lässt sich auch wunderbar in hohen lagen benden und Vibrato machen ;)

Ernie Ball 2615 Skinny Top Heavy 7
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben