Hallo!
Aber betrifft der Begriff Resonanzräume nicht auch, oder vielleicht größtenteils den restlichen Körper, vor allem den Brustkorb?
Eigentlich bin ich eher bei den Flöten unterwegs, aber was Resonanzräume betrifft ist das ja ähnlich, wenn nicht sogar gleich zum Gesang. Ich bin aber keine Sängerin, also bitte korrigieren, wenn ich Unsinn verbreite
Ich kenn keine direkte Übung zu dem Thema, aber um einen möglichst großen Resonanzraum zu schaffen, muss der Brustkorb entspannt sein. Das kann man dadurch kontrollieren, indem man, wenn man singt sich leicht auf den Brustkorb klopft. Wenn er entspannt ist, springt (?) die Stimme ein wenig.
Zum Thema "Gähnen" hat mir eine andere, wenn auch sehr ähnliche Übung geholfen: Man legt drei Finger (Zeige-, Mittel-, Ringfinger) einer Hand übereinander und nimmt sie zwischen die Backenzähne und "beißt" darauf, indem man die Kiefer entspannt. (die Übung hatte bei mir einen riesigen klanglichen Effekt, wenn auch bei der Flöte)
Das ist alles was mir dazu einfällt. Ich hoffe es nützt trotzdem ein wenig