[Review] TC-Helicon VoiceLive 3 Extreme (VL3X)

na ich meine das so, daß alles andere (effekte etc.) ja auch bei anderen geräten drinne is. aber der harmonizer nich. ich werd mir jetzt die mühe machen die alghorhythmen stück für stück durchzugehen um die programmierung herauszufinden... mal sehen wo der programmierer tonsatz studiert hat;-)) ansonsten zeichnet sich dann die preiswerte lösung (anstelle von backing chor) so ab, daß man sängerin und keyboarder dazunehmen muß, damit der über midi die harmonien drückt. eine ganz neue art zu korrepetieren!! :))) (suche sängering mit korrepetitor zwecks hintergrundchor bei liveaufführung...hihi...;-))

noch eine frage: kann ich mit dem switch6 letztlich alle effektregister in echtzeit schalten? und das pro preset anders programmieren? zum switch am vlc3x finde ich nicht ganz so viel. also beispiel: preset 1: switch schaltet die restlichen effekte die fehlen. preset 2: hier ist dann der looper auf dem switch?
 
Der harmonizer gehört mittlerweile zum Standard bei Vocal-Multitretern. Auch bei der Konkurrenz von Digitec und BOSS.
 
ok- ich meinte das bezogen auf die ganze klsse der vocal-multis vs. normale gitarrenmultis;-) ich bin ja fachfremd und nutze das dingens ausserhalb des gesangs um streicher- und bläserflächen/ensemble live zu erzeugen.

frage: bei strymon und eventide gibt es ja hall wo "harmonizte" stimmen mit drin sind- kann man das vl3x so einstellen das die harmonien NUR dem hall zugemischt werden? da könnte man sich wunderbare flächen bauen, ohne die solostimme zu sehr zu verharmonizen.
 
kann man das vl3x so einstellen das die harmonien NUR dem hall zugemischt werden?

Eine Möglichkeit ist auf Seite 176 beschrieben.

Wenn du die Output-Settings auf MONO stellst, hast du links das Signal mit Effekten, rechts das trockene, unbearbeitete Signal. Beim MIX-Parameter den Effektanteil sehr hoch stellen. Dann einfach zwei Kanäle am Mixer belegen. Könnte zumindest theoretisch funktionieren.

Du hast das Teil ja erst seit Freitag. Wie wäre es, wenn du dich erstmal eine oder zwei Wochen unter Zuhilfenahme des Manuals damit beschäftigst? Wahrscheinlich beantworten sich einige Fragen von selbst.

ich versuchs jetzt mal mit praktischen fragen: hat jemand hier erfahring mit der eq-einstellung? mein eindruck ist, daß der eq erstmal at home super klingt, aber im "großen bandkontext" könnte ich mir vorstellen ...

[...]

anders gefragt: hat jemand erfahrung mit dem ding bei großen bühnenshows und was da alles dann so zu beachten ist? im kleinen club ist das ding perfekt wie es ist,aber große bühne?

Das kommt drauf an, welche Features du wie benutzt und wie gut die Kommunikation mit dem FoH-Menschen ist. Ich würde die Basis von EQ, Kompressor und Hall erstmal jenem überlassen. Wenn möglich, auch schon im Proberaum. Oder zur Not mehrere Setting-Groups mit eigenen Presets anlegen. zB. einen für Home, einen für den Proberaum und einen für live.

EDIT: Hier noch ein Nachtrag:

wo ist denn das problem bei voicelive mal zu erklären was sich hinter den lustigen piktogrammen mit kleinen und großen köpfen für ein "voicing" verbirgt?

Gar keins - bitteschön: ;)


http://www.tc-helicon.com/de/products/voicelive-3-extreme/vocal-fx/

Dort bei "Enthaltende Vocalseffekte " einfach auf "Harmony" klicken.
 
? so weit war ich auch schon:) wenn ich auf "harmony" klicke öffnet sich das fenster mit den beschreibungen, die auch im gerät stehen, aber ich kann nicht auf eine dieser kästchen klicken, um zu sehen was genau mit (z.b.) "lower monks" gemeint ist....

warum das für mich suboptimal ist, beantwortet gleich deinen "beschäftigungstip":ich habe nur noch die nächsten tage zeit, um mich mit dem teil in ruhe auseinanderzusetzen. danach geht bei mir wieder das leben mit hochschule usw. etc. los, so daß eigentlich keine zeit bleibt in ruhe (!) z.b. die effekte note für note rauszuhören, oder den alghorhythmus zu erforschen, indem man pro algho versucht mit allen möglichen faccetten, die programmierung zu entschlüsseln. hier wäre eine genaue darstellung, was genau das gerät macht, schon hilfreich, einfach weil das sonst seehr zeitaufwendig ist. natürlich werd ich in das gerät noch hineinwachsen, aber ich hab noch beim eventide die unglaublich anstrengende phase in erinnerung, wo ich mir scalen und harmonien gebaut habe und die dann minutiös aufgeschrieben, um dann bei den arrangements damit arbeiten zu können.(auf der TC seite, geht z.b. auch der TC Harmony chart nicht! da geht der link ins leere...)

an dieser stelle trotzdem natürlich ein großes danke für deine geduld!

wie immer die letzte frage (die nicht im handbuch beantwortet wird): mein gerät macht manchmal (nicht oft, aber manchmal...) dinge, die ich nicht gesagt habe (aufleuchten des setup menüs, obwohl ich preset weitergedrückt habe, plötzliches anschalten des loops)-muss ich mir sorgen machen? gibt es montagsgeräte? oder gelten die teile i.d.r. als absolut betriebssicher? gerät besser wechseln, oder darauf vertrauen, dass sich das gibt?
 

Ein "tiefer singender Mönchschor" - wie der Name schon sagt. ;)

oder den alghorhythmus zu erforschen, indem man pro algho versucht mit allen möglichen faccetten, die programmierung zu entschlüsseln. hier wäre eine genaue darstellung, was genau das gerät macht,

Ich kann mir vorstellen, dass TC-H nicht ganz grundlos darauf verzichtet, Infos über die Programmierung und Algorithmen an die große Glocke zu hängen. Womöglich noch eine Anleitung zum günstigen Nachbau für Laien.;)

mein gerät macht manchmal (nicht oft, aber manchmal...) dinge, die ich nicht gesagt habe (aufleuchten des setup menüs, obwohl ich preset weitergedrückt habe, plötzliches anschalten des loops)-

Ich meine mich zu erinnern, dass es vor kurzem ein ähnliches Problem hier gab. Mir fällt nur nicht ein, in welchem Thread. Musste mal suchen. Es muss sich nicht um das VLX3 gehandelt haben, könnte auch VL Play. VL Play GTX, VL Touch oder VL2/3 gewesen sein. Grund und Lösung sollten aber bei allen identisch sein. EDIT: Siehe unten.

gibt es montagsgeräte?

Warum sollte es die nicht geben?

oder gelten die teile i.d.r. als absolut betriebssicher?

Ich würd mal behaupten, alles, was über die Komplexität eines Brotbretts hinausgeht, ist nicht mehr absolut betriebsssicher. In heutigen Effekten ist viel leichtes, billiges Elektronik-Zeugs verlötet/verklebt. Klar, kann da mal was nicht passen.

gerät besser wechseln, oder darauf vertrauen, dass sich das gibt?

Was rät dir denn dein gesunder Menschenverstand? Wie groß ist die Wahrscehinlichkeit, dass ein kaputtes Gerät sich selbst repariert? Den Kundenservice zumindest auf das Problem hinzuweisen, wäre sicher ein durchaus vernünftiger Schritt. Vielleicht haben sie bereits die passende Antwort.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Nochmal zum "Seltsamen Verhalten" - ich habe den Thread bzw. die THreads gefunden.

https://www.musiker-board.de/threads/tc-voicelive-touch-seltsames-verhalten.638716/

https://www.musiker-board.de/thread...touch-probleme-mit-preset-verstellung.578089/

Kontrollier mal, ob bei Input "Mic Control" eingestellt ist. Wenn ja, wähle den richtigen Mikrotypen. zB Dynamic, Phantom off. Je nachdem, was für ein Mic du benutzt. Wenn das Problem dadurch nicht gelöst ist: Kundenservice.
 
erstmal wieder ein großes "Danke"! phantom off kann ich nicht finden, gehe aber davon aus, daß mit "dynamic mic" eigentlich diese fehlerquelle gecancelt sein sollte....

sag ich noch was zu den algorhitmen??? ;-)))) was soll hier der "laie" nachbauen???? hä? die regeln des tonsatzes hat nicht helicon erfunden, sondern sind europäisches kulturerbe und jeder kann das studieren und anwenden. das wäre wie das patent auf brokkoli!.... technisch umsetzen wird das kein laie können...insofern ist es absoluter nonsens, wenn nicht klar ist, welche satzregeln, oder welches voicing nun hier angewandt wird. das erschwert dem arrangeur nur die arbeit! :-(( dem popsternchen isses egal, weil zu den hauptdreiklängen passts halt immer, aber wer mit dem teil etwas diffiziler arbeiten will...hier vergibt sich doch helicon einen markt... naja egal, du kannst es ja auch nicht herbeizaubern und da brauch ich das forum hier auch nicht anzumeckern;-))

evtl. bekomme ich aber noch was darüber raus: auf der website steht, daß die "adaptive" technik ein riesengroßes feature ist.... auch hier: wenn ich jetzt wüßte, was hier genau geschieht, könnte ich es evlt. auch sinnvoll für meine abseitige anwendung mit violine und trompete (über den voiceeingang) anwenden. momentan hab ich erstmal alles auf manuell geschalten, um keine komischen ergebnisse zu haben, weil ich nicht weiß was da eigentlich passiert. grundsätzlich scheint aber der adaptive ausgleich etwas sehr geniales zu sein. kann jemand skizzieren, wie man sich das ungefähr vorstellen kann von der programmierung?

nachwievor: trotz einstellung der oberen grenzfrequenz des harmonizers auf über 6000 hz, zickt das teil IMMER ab C´´´rum. d´´´auch gaanz schlimm. das versth ich nicht, bzw. ist sehr schade. wenigstens bis zum g´´´sollte das tracking sauber sein, damit man die harmonien auch in der hohen lage gut benutzen kann (eventide konnte das problemlos).

sorry, für gemeckere und so: ausgangspunkt ist eben die eigentlich wahnsinnige begeisterung von mir für ein endlich mal geniales teil, was den DERZEITIGEN live-einsatz auch gerecht wird und wirklich mich als musiker unterstützt bei meiner täglichen arbeit!
 
Ach ...püh. Ich halt mich raus. Wende dich bestenfalls an TC-helicon persönlich.. Von wegen Kulturerbe und so..
 
Hihihi, hier ist ja was los :D
Sorry, aber derzeit hat mich das Real Life doch ziemlich im Griff, da fehlt mir leider die Zeit, auf solch verzwickte Fragen einzugehen, vielleicht krieg ich's die Tage ja hin...
Aber letzten Endes ist Ausprobieren eh die beste Lösung ;)
 
hier wird eben mal richtig butter bei die fische harmonisiert;-)) und die diaboli en musica (früher der tritonus) mutieren zu "diaboli en viocelive", wenn das gerät wieder mal seinen eigenen kopf beim triggern hat....
 
Ich häng mich hier nur mal kurz mit rein.

Ich glaube Du machst es Dir in Sachen VL3 einfach viel zu kompliziert und erwartest vielleicht, dass Du damit genau das gleiche erreichst wie mit einem richtigen Chor. Das wird garantiert nicht funktionieren. Der VL3 kann sehr viel, aber nicht alles was ein echter Chor macht. Nur...man muss sich schon wirklich erst einmal sehr ausführlich mit dem Teil auseinander setzen.
Mein Rat ist...beschäftige Dich erst mal wirklich im "learn by doing" und step by step mit der Bedienungsanleitung die ich finde auch recht gut geschrieben wurde. Probiere einfach auch mal die verschiedenen Modes wie Natural Play, Scale Mode, Shift Mode, Pedal Mode und Fixed Mode bzw auch den Midi Notes Mode mit nur einer Stimme aus und dann höre was der VL3 macht.
Es gibt einige Downloads bei TC die unter anderem auch die Skalen im Scale Mode beschreiben. Und gerade den Scale Mode finde ich persönlich sehr interessant und der klingt teilweise auch viel harmonischer als die per MIDI oder Gitarren bzw. Audio gesteuerte Modes.
Und wenn der Scale Mode, bei dem man sich ja auf eine bestimmte Tonart erst mal festlegen muss, nicht ausreicht für einen Song weil dort unter anderem eine Erhöhung vorkommt, dann kannst Du zu jedem Preset auch noch bis zu max. 10 zusätzliche Steps programmieren. Und unter diesen Steps kannst Du eigentlich an alle Parameter die in einem Preset sind Änderungen vornehmen und dann auch unter dem Step so speichern.
Beispiel dazu siehe unten das Video von mir. Is zwar noch mit dem VL2 und da hatte ich den auch erst sehr kurz nur und von daher klingt manches noch teilweise recht "künstlich" aber ich denke schon, dass man da einiges raus hört was im Scale Mode mit den Steps unter anderem machbar ist.

In Sachen 6fach switch den ich selber am VL3 nutze kannst Du nicht für jedes Preset einzeln bestimmte Parameter steuern. Das würde Dir eigentlich schon selber klar sein, wenn Du Dir mal de Bedienungsanleitung bzw. die pdf die betreffs des Updates zu Verfügung gestellt wird bei TC genau durch liest. Du kannst dem 6fach switch bestimmte Parameter Global zuweisen. Allerdings gibt es auch noch in den Einstellungen der Presets unter "Buttonmap" die Möglichkeit die 6 switches des VL3 selber bestimmten Funktionen zu zu ordnen.

Aus meiner Sicht ist der VL3 der derzeit beste Vocalist den man haben kann. Da reicht der von Digitech bei weitem nicht ran und der von Roland schon gar nicht.

 
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thx fürs reinhängen;-) immer doch! kurz: ich nutze es ja nicht für gesang, von daher ist manches evtl. auch nicht ganz verständlich, warum ich was wissen will?

die sachen die beschrieben sind, acker ich ja durch (loophandling, backingtracks, anschlusszuordnung etc.) und genau das arbeiten mit scales ist mir ja vom eventide pitch factor bekannt (und mir somit klar). nur die anderen "chormodi" sind halt weder beschrieben, noch auf anhieb bis zum ende durchleuchtbar. hier würde es mir eben einfach helfen, wenn jemand-falls möglich- einige "voiceregeln" beschreiben könnte. ich mein, daß bei lower choir, tiefe stimmen und bei upper choir, hohe stimmen zugefügt werden etc., das hab ich shcon mitbekommen, aber die feinheiten ob das voicing quasi wie bei den scalen einfach mixturklänge sind (also einfach transponierte stimmen), oder ob doch im voicing quasi umschaltungen von dominante zu tonika o.ä. drin ist, das würde mir helfen, da eben meine nächste zeit knapp bemessen ist. und ich verstehe auch foren so, daß man da doch auch mal über sowas schwatzen kann? niemand der mitleser (also auch die die das teil nicht haben) wird dadurch dümmer, im gegenteil-solche infos helfen nutzern in spe, sich klare vorstellungen zu machen, insofern finde ich das nicht so forengerecht, auf die bedienungsanleitung zu verweisen, oder das eigenen ausprobieren. so wie ich das teil vorher nicht auf dem schirm hatte, weil ich gar nicht wußte, was das ding eigentlich alles kann (!!), so könnte ich mir vorstellen, daß threads wie dieser-die über blosse kurzbeschreibung von sänger für sänger hinausgehen- wirklich hilfreich sein könnten, auch interesse generell an dem teil zu wecken und anderen musikern zu ermöglichen (durch gute infos) selbst festzustellen, ob das teil ihre probleme lösen könnte... bezüglich der geringen gagen bei konzerten und dem anspruch der veranstalter aber immer fetten sound auf der bühne zu haben, sitzen wir doch alle im selben boot.;-) da darf man also ruhig mal weiter ausholen finde ich und einblicke gewähren ins eingemachte solcher teile wie dem vl3x.
als ich z.b. das eventide kaufte, konnte mir niemand sagen, wie das mit dem tracking in hohen lagen ist. als ich den kauf getan habe, wurde ich zum glück positiv überrascht. (beim vl3x eher umgedreht, da funktioniert das tracking in hohen lagen eher schlecht-vermutlich, weil der grundton dann im formantbereich ist und da ja diese specaial technologie verwendet wird, die mri jetzt nicht einfällt)

aber: sicher werd ich so langsam alles durchkauen an dem teil und klarheit gewinnen...
 
und ich verstehe auch foren so, daß man da doch auch mal über sowas schwatzen kann?

Natürlich kann man das. Und du bekommst ja auch einige Antworten, auch wenn es nicht die erhofften sind.

Nur musst du auch verstehen, dass niemand dir schnell eine konkrete Antwort geben kann, der das Problem und die Aufgabenstellung nicht hat. Die meisten nutzen Hramony für Gesang und wohl nur wenige kennen den Eventide, den du regelmäßig als Referenz erwähnst.

Hinzu kommt, dass deine Postings ohne Großbuchstaben, kaum Absätzen und Punkten am Satzende wirklich die Hölle sind gemessen an der Komplexität deines Aufgabenbeschreibung.

Einen guten Tipp, auf den du nicht eingegangen bist hat dir Musiker Lanze bereits gegeben:

Es gibt einige Downloads bei TC die unter anderem auch die Skalen im Scale Mode beschreiben. Und gerade den Scale Mode finde ich persönlich sehr interessant und der klingt teilweise auch viel harmonischer als die per MIDI oder Gitarren bzw. Audio gesteuerte Modes.

Es ist nämlich so, dass es EIN Voicing pro Harmony gar nicht gibt. Es gibt die vielen unterschiedlichen "Harmonys", die du ja schon kennst (1 low, 1 high, Monkchoir usw ). Das Verhalten, also das Voicing dieser Harmonys wird in den Voice-Modi gesteuert und die verhalten sich völlig unterschiedlich. Und die kann man auch noch innerhalb eines Chores kombinieren. Das Voicing im Mode "Natural Play" verhält sich anders als das Voicing für Fixed-Mode oder Scale-Mode.

Das heißt: Du hast 23 Harmonys und 4 verschiedene, kombinierbare Voice-Modi. Rechne dir mal aus, wieviele mögliche Voicings da herauskommen. Es ist also kein Wunder, dass TC-Helcon darauf verzichtet, die alle zu beschreiben.
 
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Soll alles kein Angriff sein! Ich schätze eure Reaktionen! Zu den Scales schrieb ich doch schon, daß ich damit umgehen kann...Ich habe das Gefühl, daß wir bezügglich der Voicings aneinander vorbeireden? Ich versuche es demnächst so: ich probiere aus und wenn ich nachwievor unklare reaktionen eines bestimmten voicingtyps abe, frage ich nach?

Gestatte(t) mir noch die frage: habt ihr kenntnisse in tonsatz und stimmführung? (ich ging davon aus, aber evtl. ist das der grund für das missverstehen gegenseitig?)

kleinschreibung: ja, sorry, da geb ich dir recht, aber wenn ichs versuche anders zu machen, habe ich eine so hohe fehlerquote, daß ich das sien gelassen habe. habe aber verständnis für deinen unmut;-)!
 
Ich habe das Gefühl, daß wir bezügglich der Voicings aneinander vorbeireden?

Möglich - wie gesagt: Einige deiner Postings überfordern meine Augen.


Gestatte(t) mir noch die frage: habt ihr kenntnisse in tonsatz und stimmführung? (ich ging davon aus, aber evtl. ist das der grund für das missverstehen gegenseitig?)

Grundsätzlich ja. Allerdings ist die Theorie ziemlich eingerostet, da ich mehrstimmige Chorsätze noch nie "komponiert" habe, sondern eben einfach nach Gehör/Geschmack umgesetzt/ausprobiert habe. Die Theorie habe ich bislang nur einmalig für eine künstlerische Aufnahmeprüfung angewandt.

Hier ist noch eine Video-Anleitung, wie du vierstimmige Custom-Voicings programmieren kannst:

http://support.tc-helicon.com/entries/21016831-VoiceLive-Working-with-custom-scales

Das wird natürlich auch nichts nützen. Ich fürchte aber, eine Beschreibung, nach welchen Tonsatz-Regeln alle Harmonisierungen geführt werden, wird es nicht geben. Da müsste sich jemand finden, der Zeit und Lust hat, das alles an verschiedenen Beispielen rauszuhören, zu analysieren und aufzuschreiben. Und das wäre eine Schweinearbeit – die du selbst ja auch nicht machen willst. Und da bist du aus gutem Grund nicht der einzige.

Die Einzigen, die es wissen könnten, wäre TC Helicon selbst. Ich habe dir ja schon mal vorgeschlagen, es dort zu versuchen.
 
Ja- na klar, werd ich erstmal selber sehen, wie weit ich komme mit dem "selberchecken". Ich glaube, auch TC-Helicon würde nicht verstehen was ich meine.... Und ich wiederum verstehe euch noch zu wenig, weil ich das gerät in seiner funktionalität noch zu wenig verstehe-insofern: mal sehen, ob ich nach einer Weile konkreter Fragen dann stellen kann. Danke dir für das Video, evtl. muss ich da noch mehr schauen und kann bei diesen Videos sozusagen "zwischen den zeilen" antworten auf meine fragen finden.

In der Tat muß ich z.b. (jetzt verstehe ich was Lanze damit meinte)die einzelnen Modi (NP,midi usw.) getrennt eruiren, um zu verstehen, wie im jeweiligen Modus die Herangehensweise des Gerätes ist. Midi hab ich ja schon herausbekommen.
Z.Z. stehen aber jetzt erstmal die Loopbeherrschung an. Manual habe ich mir nun auch ausgedruckt und kann damit arbeiten.
LG an die vl3x-Fans :)
 
öhem... der loooper....;-))) nervensäge maffyn fragt mal wieder:

ich kann wirklich nicht ganz einfach die recordfunktion von stimme a, b und c auf 3 taster des 6fach switchers legen...?? der umgang des vl3x mit der c-stimme des loopers ist mir noch nicht ganz klar, ich hoffte das zu umgehen, indem ich 3 fusstasten für die 3 spuren nehme, aber ich bekomms nicht hin. ideen?
 
arbeitet niemand mit dem looper? ..... der looper klingt sehr gut! nächste frage, wo ich nicht weiterkomme: es gibt kein fade out des loops??

nach wie vor kommt es ab und an vor, daß sich der loop einschaltet, aus mir unbekannten gründen (ich mutmasse dann, daß ich irrtümlich irgendne spur auf record geschalten habe und die maximalzeit erreicht ist und deshalb der loop in play geht-aber nachvollziehen kann ich es nicht). gibt es eigentlich ne software oder so etwas, wo ich meine mühsam programmierte programme abspeichern kann und z.b. bei geräteaustausch das einfach draufspielen kann?

btw.: jetzt wo man ein bißchen die funktionalität von tc helicons technologie begriffen hat, verstehe ich z.b. wie jacob collier arbeitet;-)) (harmonien am piano drücken und der harmonizer macht dann den satzgesang dazu)
 
Nein, mit dem Looper arbeite ich (bisher) nicht. Und ja, es gibt eine Software, sie heißt Voice Support. Du kannst sie auf der TC Website herunterladen. Damit kannst du Presets verwalten, ein Backup machen, Firmware Updates durchführen etc.
 

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