Röhrenverstärker bei Profis immer erste Wahl?

Die Half/Fullstacks findet man meistens nur bei metalbands, von den Top40s hab ich nur mal eine gesehen bei der beide Gitarristen jeweils 2 HK Türme gespielt ham :D

Silbermond? hmmmpf...:D

EDIT: seh grad, die haben ja nur einen Gitarristen. :(
 
Die Frage ist halt, was Du unter Profis verstehst.

..die Profis die ich kenne, machen jedes Jahr ein Album, haben jedes Jahr eine Tournee (BRD,F,CH), einen festen Stage-Mann und können einen eigenen Mixer bezahlen.

Aber darum geht es auch nicht..der Threadersteller wollte wissen, was die Profis meistens spielen..und das sind nun mal Röhrenverstärker. Und ich möchte hier nicht wieder die alte Diskussion entfachen Transistor vs. Röhre.

Die Beweggründe, warum sie Röhre spielen, mögen vielfältig sein...von keine Ahnung....besserer Sound...oder Endorser-Vertrag, das spielt hier keine Rolle.
 
Silbermond? hmmmpf...:D

EDIT: seh grad, die haben ja nur einen Gitarristen. :(


Ne, ich weiß netmal mehr wie die hießen :D Hab ich auf nem Dorffest inner Nähe gesehen vor relativ genau nem Jahr. Gespielt ham die das übliche, nur noch 18 & Life von skid row, sonst würd ich mich au net net mehr an die erinnern :D
 
Ab und zu lohnt es sich, auch mal zu lesen, was im Eingangspost steht:
Gibt es professionelle Gitarristen die den Transistor-Sound/Verzerrung bevorzugen? Also ich meine nicht, dass sie den Klang gleichwertig eines Röhrengeräts finden, sondern sich wirklich überzeugt einen Transistor-Amp kaufen obwohl das Budget auch jeden Röhrenamp abgedeckt hätte...

Ich hoffe ich hab mich einigermaßen verständlich ausgedrückt.

Richtig ist natürlich die Klärung der Frage, was nun genau unter einem Profi-Musiker verstanden werden soll.
Dann aber geht es um soundfragen und explizit nicht um die Frage, was das Budget hergibt oder der praktischen Fragen (ein modeller kann eben mehrere sounds abdecken, was Schleppen, Aufbau und soundcheck vereinfacht.).

Ich will mich damit keineswegs eindeutig für Röhren-Amps aussprechen.
Nur die Frage war eben, ob - wenn das Budget keine Rolle spielte - Transistor-Amps gewählt würden aus Gründen des sounds.

Wichtig finde ich weiterhin die Frage nach der Stilrichtung.
Der Hinweis, dass im Jazz von vielen "Größen" Transistoren-Amps gespielt werden, ist doch auch ein Fingerzeug dafür, dass bei "cleanen" sounds Transistoren durchaus die Nase vorne haben können, oder nicht?

Ob die Äußerung, dass aus "unerfindlichen" Gründen ein bestimmter Verstärker im Jazz oft benutzt wird, hier so stichhaltig ist oder nicht auch umgedreht bedeuten kann, dass im Rock aus "unerfindlichen" Gründen Marshall eine dominante Rolle spielt - also die Vorlieben nicht auf dem sound sondern auf "Traditionen" oder "Status" beruhen - das kann ich nicht beantworten, beleuchtet aber imho auch einen wichtigen Aspekt der Sache.

Denn - logisch gesprochen - beruht die Fragestellung auf der Annahme, dass der sound das wichtigste Kriterium für die Auswahl der Verstärker bei Profis (was nun immer damit genau gemeint ist) ist.

Aber ob das so ist?

x-Riff
 
Naja, es kommt eben darauf an. Ich kenne auch einige Profis, die sich einen HK Zentera + Z-Board gekauft haben. Für den Preis können sie sich auch problemlos im Röhrenregal umschauen.
Wichtig sind für solche Leute oft Fragen des Transportes, Lautstärke und auch Platzbedarf. Wer schonmal bei ner größeren Veranstaltung mitgemacht hat, wo Bläser, Streicher usw dabei sind (sprich die Gitarre ne untergeordnete Rolle spielt, z.B. Musical), der merkt ganz schnell, dass er mit 2 m² auskommen muss und alles was über Zimmerlautstärke rausgeht vom Mischer und den Mitmusikern direkt abgewürgt wird.
Bei vielen Profis spielt selbstverständlich auch der Preis eine Rolle, aber eben nicht nur.

Und ich hatte ausdrücklich dazugeschrieben, dass es mir um Profis ging, die ich selbst kenne und die keine Roadies und keine Endorsement-Verträge haben.
Wie bereits gesagt, die allerwenigsten, die von Musik leben (=Profi) haben es auf die Stufe geschafft Roadies oder Endorsement-Verträge zu haben.
Und die, die es geschafft haben, spielen eben, was das Endorsement verlangt. Viel Auswahl haben die da nicht. Das beginnt erst auf einer noch höheren Ebene.

Es ist also aus meiner Sich falsch, davon auszugehen, dass 90 % der Profis Röhre spielt. Alleine schon, weil 90% aller Profis in Musikschulen und bei Top40-Bands rumlungert. Und da stehen (fast) keine Röhrenamps.

Ich will damit gar nicht sagen, dass man in ner Top40-Band nur mit nem Modeller zu Rande kommt. Ich spiele selbst in einer und mir reicht mein Röhrenamp dafür dicke aus. Aber wenn ich mein Geraffel zwei oder dreimal am Tag auf und abbauen müsste (=Profi), stünde bei mir auch ein Zentera. Und wenn ich davon leben müsste, wäre es wahrscheinlich ein Pod XT Live.

Gruß
Chris
 
In Tanzmucker/Gala-Band/Top40-Kreisen seh ich relativ häufig Modelling-Lösungen. Manschmal Amps, manchmal aus dem Effektboard direkt in dei PA. Röhrenamps sind da eher die Ausnahme, kommen aber auch vor.

Bei grossen Pop- oder Musical-Produktionen ist es schwierig. Ich bin mir nicht sicher, ob die Amps auf der Bühne tatsächlich benutzt werden.

Im Rock(star)-Bereich sehe ich fast ausschliesslich Röhrenamps. Mit Ausnahmen: Rammstein, Clawfinger, Bruce Springsteen benutzen z.B. Sansamp, B.B.King spielt LAB5-Amps, Metallica haben für die Clean-Sounds JC120 im Einsatz. Das sind zumindest die, die mir spontan einfallen.

Und haben wir schon über die Rack-Lösung gesprochen....? :)

Ich denke, die meisten Profis haben die Einstellung von John Lennon: der wurde bei der Produktion des "Rolling Stones Rock'n'Roll Circus" (1968 oder so....) gefragt, welchen Amp er benutzen möchte. Seine Antwort: "Einen, der funktioniert...."
 
Letztlich überwiegen bei den Profis eben die praktischen Gründe (wenn man jetzt mal gut gebuchte TOP40 als Profis bezeichnet). Ich kenne auch einige TOP40 Mukker die von der Musik leben persönlich, da hat fast jeder nen Röhrenamp zuhause, gespielt wir mit dem POD. Ich bin auch kein Fan von Line6 und Co. aber ich würde es mir bei sovielen Gigs (die man als Hauptberuflicher ja hat) auch überlegen ob ich mit dem kleinen Modeler oder dem kleinen 3 HE Rack nicht besser bedient wäre.
Viele von diesen Leuten finden ihren Röhrensound zuhause auch besser, aber für die Arbeitsersparnis beim Soundcheck/Gig/Auf- und Abbau werden gerne Abstriche im Sound in Kauf genommen, "für das hier reichts ja".
Trotzdem freu ich mich immer wieder wenn ich mla ne TOP40 Band mit Röhrenamps auf der Bühne seh;)

Doogie
 
Vorschlag zur Güte (und die Arbeit) - zeigt doch einfach mal das gesamte Spektrum ab und sagt, welche Lösungen es gibt:

1.) grundsätzliche Optionen und deren Charakteristika
- Vollröhre
- Volltranse
- Transe mit Röhrenvorstufe
- Modelling (mit /ohne Röhre)
- ...

2.) Typen von Profis
- Megastar
- lokal bekannt
- bekannte in einer Musikrichtung
- Coverband
- ...

3.) Unterschiedliche Einsatzgebiete
- Probe / Unterricht
- Live-Auftritte (Clubs / Halle / Stadion)
- Studio & Recording
- ...

4.) Anforderungen und Entscheidungskriterien von Profis (grundsätzlich bzw untergliedert nach den Typen aus 2 und den Anwendungsgebieten aus 3)
- Klang
- Transportfähigkeit
- Vielseitigkeit
- Robustheit
- ...

5.) Falls notwendig: Empfehlung

In jedem Fall bekommst Du so eine schöne Entscheidungsgrundlage, welche Art von Profi für welche Art von Einsatz mit welchen Amp-Lösungen welche Vor- und Nachteile haben. Es ist eben so: Die Welt ist bunt (und granatenstark), "die" Lösung wird es wie immer nicht geben.
 
ganz zauberhaft, dein Vorschlag ...
 
in welchem fach schreibst du denn die facharbeit?

nen verstärker als facharbeit zu bauen hab ich mir auch schon überlegt, jedoch hab ich von schaltplänen und co. recht wenig ahnung...
 
@DerZauberer: Guter Beitrag, so kommt Struktur herein:great:

@iron_fighter: Die Facharbeit ist für kein spezielles Fach. Die läuft parallel zu den Unterrichten. Dafür sucht man sich einen Lehrer als Mentor aus, der einen bei der Arbeit begleitet. Man kann sich nahezu jedes Thema auswählen. Wichtig ist nur dass man dabei eigene Erfahrungen sammelt, viel Zeit investiert und das ganze muss einen praktischen und theoretischen Teil haben. Am Ende hält man vor Publikum noch einen ~20minütigen Vortrag über seine Erfahrungen etc.

Gruß Alex
 
Übrigens finde ich es ein wenig dreist, alle Beiträge auf Nützlichkeit zu kommentieren. :great:

Ähm, vielleicht nützt dir diese Seite, auch für deine Hausarbeit, was:
http://www.piller.at/music/index.php?target=valve-faq/index.html

hoss33 aus diesem Forum hat sie aufgebaut und sie enthält sehr viele nützliche Informationen über Röhren und erklärt teilweise ganz gut, wieso Gitarristen meist Röhren bevorzugen.. ;)
 
Die Facharbeit ist für kein spezielles Fach. Die läuft parallel zu den Unterrichten. Dafür sucht man sich einen Lehrer als Mentor aus, der einen bei der Arbeit begleitet. Man kann sich nahezu jedes Thema auswählen.

Wo bitte lebst du denn? Ein hoch aufs bayerische Abitur...
(sorry für OT, aber wo bitte gibts denn en Schulsystem, beidem die Facharbeit nich LK gebunden is und man noch nen Lehrer als Krücke mitbekommt?)
 
Um hier nochmal ein bisschen EISBAERs Ehre zu retten:
Ich bin seit 3 Jahren in der Technikcrew des Trebur Open airs (http://www.treburopenair.de), ein kleineres regionales Open air, auf dem zwar auch schon Donots, Wir sind Helden, Mia. und ähnliches gespielt haben, aber in erster Linie bands die eine Gehaltsklasse weiter unten stehen. Und da ich deren Verstärker tragen darf, kann ich auch ziemlich sicher behaupten, dass die fast ALLE Röhre spielen.

Mag daran liegen, dass es rock oder ska musiker sind und keine Jazzer, aber Profis, die sich noch keine roadies und endorser leisten können, sind da definitiv einige dabei.
 
Gibt es professionelle Gitarristen die den Transistor-Sound/Verzerrung bevorzugen? Also ich meine nicht, dass sie den Klang gleichwertig eines Röhrengeräts finden, sondern sich wirklich überzeugt einen Transistor-Amp kaufen obwohl das Budget auch jeden Röhrenamp abgedeckt hätte...

Es gibt genügend Profis die Transistor/Hybrid/Modeller Amp/Racklösungen
spielten, spielen- oder diese mit bestehenden "Röhrensetups" kombinieren.
Den "Transistorsound" gibt es objektiv gesehen eigentlich gar nicht.

Kleines Beispiel: Pantera- und Bonfire.. Im wesentlichen kamen/kommen
die Gitarrensounds aus Transistorgeräten- und trotzdem klingen sie nicht
wirklich gleich/nach "Transistoramps".

Hier nur mal ein paar "Profis" (in ihrem Bereich):

Erno Vuorinen, Thomas Youngblood, Michael Romeo, Mike Stern,
Allan Holdsworth, Reb Beach, Stanley Jordan, Ronnie Montrose,
John Abercrombie, Vernon Reid, Andy Summers, Walter Becker,
Steve Khan, Billy Sheehan, Mike Soldano, Dimebag Darrell, Hans
Ziller, Erlend Ottem, Alexi Laiho, Roote Latvala, Scott Ian, Tony
Mac Alpine, Frank Gambale, Dave Mustaine, Paul Landers, B.B. King..


PS: Die wirklich teueren Setups sehe ich meist bei Hobbybands. :D
 
Also die meisten Profi-Gitarristen spielen keine Röhre. Meist sind es Modeller. Nur die wenigsten schleppen immer ein großes Setup mit Röhrenamps, Fx-Rack und Pedalboard rum.
Ändern tut sich das erst auf der Ebene, wo Roadies da sind bzw. hauptsächlich Endorsement-Verträge. Und der Prozentsatz derer, die es soweit geschafft haben, liegt wohl im einstelligen Bereich.

Die meisten Profis verdienen ihr Geld mit Unterricht, diversen (sehr vielfältigen!) Studiojobs, Top40- und Galabands, Aushilfe bei anderen Bands.

Von daher sind die meisten "Profi-Teile" wie sie hier im Board bezeichnet werden gar keine, weil kaum ein Profi die spielt.

Nun wofür eine bekannter Gitarrist Werbung macht und was er wirklich benutzt sind zwei paar Schuhe. Bekannte Gitarristen (sogenannte Profis, die auch wirklich Profis sind) müssen für ihre Amps nicht zahlen. Das ist die Crux an der ganze Sache. Denn wenn Du bekannt bist und Kohle keine Rolle mehr spielt, ab da bekommst Du Endorsement technisch fast alles umsonst. Die Frage ist wie definiert man Profi? Ist der Top 40 Mucker, der sich finaziell in Verbindung mit Unterricht über die Runden schlägt ein sogenannter Profi? Klar wenn man zugrunde legt, ob man davon leben kann oder nicht, dann ja. Aber wenn man von bekannten Gitarristen spricht gemessen an CD Verkaufszahlen, dann wohl absolut nicht. Und ich glaube diese Sorte Profi ist hier gemeint oder?

Aus dieser Perspektive heraus betrachtet gilt nach wie vor (das ist natürlich nur meine persönliche Meinung), dass bei allen wirklich fetten Studioproduktionen immer Röhrenamps im Spiel waren und wohl auch noch einige Zeit sein werden. Übrigens der bekannteste Modelling Poineer Line 6 bietet jetzt einen Hybrid Amp an (Modelling Amp mit Röhren in der Vor- und Enstufe). Ich glaube Modelling wird leider noch mindestens 10 Jahre brauchen um einem Röhrenamp wirklich das Wasser reichen zu können (aber das ist hier ja kein Röhren vs Modelling Thread).:great:
 
Es gibt genügend Profis die Transistor/Hybrid/Modeller Amp/Racklösungen
spielten, spielen- oder diese mit bestehenden "Röhrensetups" kombinieren.
Den "Transistorsound" gibt es objektiv gesehen eigentlich gar nicht.

Kleines Beispiel: Pantera- und Bonfire.. Im wesentlichen kamen/kommen
die Gitarrensounds aus Transistorgeräten- und trotzdem klingen sie nicht
wirklich gleich/nach "Transistoramps".

Hier nur mal ein paar "Profis" (in ihrem Bereich):

Erno Vuorinen, Thomas Youngblood, Michael Romeo, Mike Stern,
Allan Holdsworth, Reb Beach, Stanley Jordan, Ronnie Montrose,
John Abercrombie, Vernon Reid, Andy Summers, Walter Becker,
Steve Khan, Billy Sheehan, Mike Soldano, Dimebag Darrell, Hans
Ziller, Erlend Ottem, Alexi Laiho, Roote Latvala, Scott Ian, Tony
Mac Alpine, Frank Gambale, Dave Mustaine, Paul Landers, B.B. King..


PS: Die wirklich teueren Setups sehe ich meist bei Hobbybands. :D

Kurze Anmerkung: Auf der Europaturnee 2004 spilete Thomas Youngblood (Kamelot) zwar ein Boss GT-8, das ging aber in ein Rectifier Top. Mit dem Sound vom Boss war er aber nicht wirklich glücklich. Er benutzte es eher nur als Kompromisklösung (Transportkosten USA-->Europa). Ich spielte zu der Zeit in der Supportband und von daher weiß ich das. Spielte Dimebag Derrel nicht gegen Ende seiner Karriere ein Krankenstein Röhrentop???
 
FAST jeder professionelle musiker wird sich für einen röhrenverstärker entscheiden.
u.a. da ein röhrenverstärker viel dynamischer auf spieldetails reagiert und einem mehr möglichkeiten bietet - auch wie sich der ton entwickeln kann...usw

natürlich hängt das vom jew. musikstil ab. in der österreichischen jazz/blues/rock szene kenne ich keinen einzigen profi der einen transistor spielt. auch fast alle erfolgreichen top40 bands die ich kenne spielen fast ein reines röhrensetup...

schlussendlich wird kein zuschauer ohne entspr. gehör einen SOUNDunterschied zwischen modeller und röhrenamp merken wenn dieser abgemischt über eine pa erklingt... aber der profimusiker hat in der regel mehr möglichkeiten (ausdruck, tonentfaltung, dynamikspiel, etc.) über ein röhrensetup.

Allan Holdsworth, Reb Beach, Andy Summers, Mike Soldano, Tony Mac Alpine , Frank Gambale (ein bekannter war schüler von ihm), Dave Mustaine, B.B. King (mein schwager hat als vorband in moskau mit ihm gespielt)- spielen aber nicht vorwiegend transistor... schon mal EINEN von ihnen live gesehen - ich habe fast alle schon live gesehen... teilweise auch hinter der bühne... nix da mit transistor set-up.
 
Kurze Anmerkung: Auf der Europaturnee 2004 spilete Thomas Youngblood (Kamelot) zwar ein Boss GT-8, das ging aber in ein Rectifier Top. Mit dem Sound vom Boss war er aber nicht wirklich glücklich. Er benutzte es eher nur als Kompromisklösung (Transportkosten USA-->Europa). Ich spielte zu der Zeit in der Supportband und von daher weiß ich das. Spielte Dimebag Derrel nicht gegen Ende seiner Karriere ein Krankenstein Röhrentop???

Den Prototyp afaik...aber das war auch ein röhrentop. Aber es ist schon was dran, berühmt geworden ist er mit Transistoramps!
 

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