Roland Fantom 6/7/8 (2019)

  • Ersteller Duplobaustein
  • Erstellt am
Ich habe mir das jetzt noch einmal im Handbuch des Fantom nachgeschaut und mir scheint, die Behauptung dass der neue Fantom keine Modi mehr hat, steht (überhaupt) nicht. Da gibt es immer noch eine klare und deutliche Einteilung:
Die oberste Ebene stellt die Szene dar. Diese beinhaltet 16 Zonen, die 16 Zonen werden mit Tones belegt. Also, immer noch eine zweiteilung in Szene und Tones, völlig vergleichbar mit dem Dualsystem bei Korg oder bei Kurzweil.
Das ist jetzt nicht das Ende der Welt, aber wenn man einen Tone bearbeitet, muss dieser auch separat gespeichert werden. Da gefällt mir Yamahas Lösung beim Montage viel besser. Die Performance besteht aus Parts und jeder Part wird innerhalb der Performance editiert, bis runter zum Oszilatoren und gespeichert wird das ganze als Teil der Performance. Das hat den Vorteil, dass ich gewünschte Änderungen am Part nur als Teil dieser Performance abspeichere. Passt mir aber ein Tone in der Szene nicht ganz, und ich will in etwas abändern, dann riskiere ich, dass auch alle anderen Szenen wo dieser Tone verwendet wird, anders klingen. Halt das alte Problem beim Dualsystem. Gerade beim oben besprochenen Problem mit dem Limit von vier Velocityebenen pro Tone/Zone kommt das zum Ausdruck. Will man 8 Velocitylayer, dann muss man derzeit beim Fantom dafür zwei separate Tones editieren und abspeichern. Im Montage, wären das zwei Parts die Teil der Performance sind und als Performance gespeichert werden. Beim Fantom muss man zwei, bzw. drei Mal speichern: Tone 1 (erste vier Layer), Tone 2 (nächste vier Layer), Szene.

Schade finde ich auch, dass das vorhandene Sampling im Fantom nicht ein Paar coole Features aus dem Fantom G übernommen hat: dort konnte man rhythmische Samples slicen und an ein Tempo binden. Live konnte man dadurch ganz coole Effekte erzielen. Ich habe damals mit meinem Fantom G ein Paar OneShoot Samples getriggert, wobei ich das Tempo der Samples an das Tempo der Band durch die Tapfunktion angepasst habe. Da ist nur der Himmel die Grenze: von abgesampleten Chören im Songtempo bis hin zu verschiedenen Licks von zusätzlichen Gitarren oder anderen Instrumenten. Echt schade, dass das mit dem Fantom nicht mehr geht.
 
Ich habe mir das jetzt noch einmal im Handbuch des Fantom nachgeschaut und mir scheint, die Behauptung dass der neue Fantom keine Modi mehr hat, steht (überhaupt) nicht. Da gibt es immer noch eine klare und deutliche Einteilung:
Die oberste Ebene stellt die Szene dar. Diese beinhaltet 16 Zonen, die 16 Zonen werden mit Tones belegt. Also, immer noch eine zweiteilung in Szene und Tones, völlig vergleichbar mit dem Dualsystem bei Korg oder bei Kurzweil.
Das ist jetzt nicht das Ende der Welt, aber wenn man einen Tone bearbeitet, muss dieser auch separat gespeichert werden. Da gefällt mir Yamahas Lösung beim Montage viel besser. Die Performance besteht aus Parts und jeder Part wird innerhalb der Performance editiert, bis runter zum Oszilatoren und gespeichert wird das ganze als Teil der Performance. Das hat den Vorteil, dass ich gewünschte Änderungen am Part nur als Teil dieser Performance abspeichere. Passt mir aber ein Tone in der Szene nicht ganz, und ich will in etwas abändern, dann riskiere ich, dass auch alle anderen Szenen wo dieser Tone verwendet wird, anders klingen. Halt das alte Problem beim Dualsystem. Gerade beim oben besprochenen Problem mit dem Limit von vier Velocityebenen pro Tone/Zone kommt das zum Ausdruck. Will man 8 Velocitylayer, dann muss man derzeit beim Fantom dafür zwei separate Tones editieren und abspeichern. Im Montage, wären das zwei Parts die Teil der Performance sind und als Performance gespeichert werden. Beim Fantom muss man zwei, bzw. drei Mal speichern: Tone 1 (erste vier Layer), Tone 2 (nächste vier Layer), Szene.

Schade finde ich auch, dass das vorhandene Sampling im Fantom nicht ein Paar coole Features aus dem Fantom G übernommen hat: dort konnte man rhythmische Samples slicen und an ein Tempo binden. Live konnte man dadurch ganz coole Effekte erzielen. Ich habe damals mit meinem Fantom G ein Paar OneShoot Samples getriggert, wobei ich das Tempo der Samples an das Tempo der Band durch die Tapfunktion angepasst habe. Da ist nur der Himmel die Grenze: von abgesampleten Chören im Songtempo bis hin zu verschiedenen Licks von zusätzlichen Gitarren oder anderen Instrumenten. Echt schade, dass das mit dem Fantom nicht mehr geht.

Ich habe die „Behauptung“ von einem offiziellen Fantom-Demovideo, in dem das so gesagt wurde.
 
Ich habe die „Behauptung“ von einem offiziellen Fantom-Demovideo, in dem das so gesagt wurde.

Ich habe da gar nicht an dich gedacht, sondern an ein Statement auf Rolands amerikanischer Webseite. Jetzt kann ich die Stelle aber nicht finden. Möglicherweise haben sie auch den Text geändert.
 
Gibts eigentlich einen Unterschied zu den Studio Setups des Integra 7? Außer das da nun mehr als 64 zur Verfügung stehen? (Und das die Bedienung am Gerät um Welten besser ist)
 
öllig vergleichbar mit dem Dualsystem bei Korg oder bei Kurzweil.

Ich fürchte, Du wirfst Modi mit der Architektur durcheinander.
Bei Korg weiß ich es nur von Triton und TR, aber da und auch bei Kurzweil gibts jeweils einen Singlemode, in dem man die einzelnen Sounds direkt und alleine anspielen kann, genau das hat der Fantom eben nicht, daher stimmt das schon. Wäre also so, als hättest Du beim Kurzweil nur noch den Setupmode.

Der kleine Roland JD-Xi hat auch nur einen einzigen Modus, Performance, dieser besteht aus Parts und Tones, die man aber nicht einzeln anspielen kann, sondern immer nur als Teil der Performance.
 
Was mache ich denn eigentlich in einem solchen "nur ein Mode"-Gerät in folgender Situation? Wenn ich sagen wir mal ein schönes E-Piano gebastelt habe und ein paar Brassfills nach Gusto in einer anderen Zone. Und in einer anderen Performance habe ich "meinen" Synthbass und einen Lead. Und jetzt möchte ich genau das Brass-Set aus Setup A und genau den Synthbass aus B zusammen in einem Setup C haben. Läuft das dann mit etwas wie "Copy & Paste"? Oder fange ich da jedesmal wieder von Grund auf an?
Dort, wo nicht nur die Architektur, sondern auch das Speichersystem durchaus Einzelsounds kennt, ist sowas ja kein großer Akt... Wie wäre da beim Fantom oder Montage die Vorgehensweise?
 
Was mache ich denn eigentlich in einem solchen "nur ein Mode"-Gerät in folgender Situation? Wenn ich sagen wir mal ein schönes E-Piano gebastelt habe und ein paar Brassfills nach Gusto in einer anderen Zone. Und in einer anderen Performance habe ich "meinen" Synthbass und einen Lead. Und jetzt möchte ich genau das Brass-Set aus Setup A und genau den Synthbass aus B zusammen in einem Setup C haben. Läuft das dann mit etwas wie "Copy & Paste"? Oder fange ich da jedesmal wieder von Grund auf an?
Dort, wo nicht nur die Architektur, sondern auch das Speichersystem durchaus Einzelsounds kennt, ist sowas ja kein großer Akt... Wie wäre da beim Fantom oder Montage die Vorgehensweise?

Du speicherst dann den Part, den Du neu als Voice editierst hast, als 1-Part-Performance ab und kannst die Voice = 1-part performance dann als Part in einer beliebigen Performance aufrufen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Läuft das dann mit etwas wie "Copy & Paste"

Beim JD-Xi zB läuft es genau so. Du kopierst Dir einfach aus einer Performance den gewünschten Part in die Neue rein. Das ist aber eine Besonderheit, weil bei diesem Gerät die Tones nur innerhalb einer Performance bleiben, jedenfalls die selbst erstellten.

Bei Geräten wie dem Fantom ist es genauso wie bei Anderen auch, wenn man Multis baut, nur daß es eben keinen Singlemode gibt.
 
Eine Art von Single Mode scheint es aber schon zu geben, siehe hier:

 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Eine Art von Single Mode scheint es aber schon zu geben, siehe hier:

Ja, zur Auswahl von Tones, und wie man sieht funktioniert die Enter-Taste genauso wie beim Juno G, wo sie die Liste aufruft. Scheint nur beim Fantom nicht so beschriftet zu sein.

Hab gerade mit einem Fantom Besitzer gechattet wegen des TR Rec Modes im Sequenzer: die Length-Anzeige zeigt nicht die Steps, sondern die Takte an, und da gehen maximal 32. Das ist doch schonmal was.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich fürchte, Du wirfst Modi mit der Architektur durcheinander.
Bei Korg weiß ich es nur von Triton und TR, aber da und auch bei Kurzweil gibts jeweils einen Singlemode, in dem man die einzelnen Sounds direkt und alleine anspielen kann, genau das hat der Fantom eben nicht, daher stimmt das schon. Wäre also so, als hättest Du beim Kurzweil nur noch den Setupmode.

Verstehe! Dann ist das so wie schon beim Jupiter 80. Der hatte auch nur den Registration Mode als einzigen Modi, obwohl auch kleinere Speichereinheiten vorhanden waren.

Diese Architektur bringt keine mir bekannten Vorteile, wohl aber ein Paar teilweise lästige Nachteile. Grundbaustein ist also immer noch eine Art Patch, die eben jetzt Tone heißt. Aber nicht alle Parameter werden als Teil des Tone gespeichert. Z.B. Kontrollerzuordnungen werden (wie beim Jupiter 80) auf der obersten Ebene, also auf der Scene Ebene eingestellt. Diese erschwert das vollständige Probehören und Kontrollieren von einzelnen Tones und ihre Integration in die höhere Scene Ebene.

Beispiel:
Tone 1 ist so programmiert, dass das Modulationsrad ein Vibrato (CC01) triggern soll. Tone 2 ist so programmiert, dass das Modulationsrad den Filter öffnen soll (Filter Cutoff CC). Wenn man nun diese zwei Tones in einer Scene verwendet, wird wahrscheinlich Modulationsrad standardmäßig auf CC01 eingestellt sein und Tone 2 kann nicht so kontrolliert werden, wie es der Programmer ursprünglich vorgesehen hatte. Da muss man dann über Systemeinstellungen feste Werte für die Kontroller einstellen und auf dies bei der einzelnen Programmierung achten und obendrauf noch immer im Kopf behalten, was Sys-Kontroller 1-4 senden. Hierbei wird man immer wieder Tones anpassen müssen und separat speichern, nur weil man die Kontrollerzuordnung der obersten Scene Ebene angepasst hat.
Das war schon beim Jupiter 80 ein relativ großes Problem.
Beim Montage vergleichsweise, werden Kontrollereinstellungen auf der Tone (=Part) Ebene eingestellt. Was Modulationsrad in einem Part bewirkt, wird auf der Part Ebene eingestellt. Somit erwirkt das Betätigen des Modulationsrads immer den gewünschten Effekt, egal wie oft und in was für eine Performance man diesen Part kopiert. Modulationsrad macht immer das, wofür man es für diesen Part vorgesehen hat.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
So unterschiedlich ist die Welt...

Ich finde das Speichern der Controller im Part/single/programm Mode nicht gut. Wenn ich jetzt zwei Parts habe, die extrem unterschiedliche Sachen mit dem Modulationsrad, dann ist das für den Part vielleicht gut, aber in der Performance evtl. kontraproduktiv und ich muss es sowieso umprogrammieren.

Ich verstehe aber was du meinst.

Beim Kurzweil fange ich auch im Setup Mode an und da werden die Controller getrennt gespeichert, was ich für mich als besten Weg empfinde.
 
So unterschiedlich ist die Welt...

Ich finde das Speichern der Controller im Part/single/programm Mode nicht gut. Wenn ich jetzt zwei Parts habe, die extrem unterschiedliche Sachen mit dem Modulationsrad, dann ist das für den Part vielleicht gut, aber in der Performance evtl. kontraproduktiv und ich muss es sowieso umprogrammieren.

In diesem Falle aber unterbinde ich einfach die Verbindung des Parts mit dem entsprechenden Kontroller so wie man das auch bei allen anderen gängigen Keyboards macht (Kronos = Midifenster im Combi Mode). Will ich die Kontrollerbelegung aber bei einem entsprechenden Part anders, gehe ich einfach auf Part Level und belege die Kontrollerzuweisung anders.
Shift-Taste gedrückt halten - Kontrollerbewegen - Kontroller wird automatisch ausgewählt - Destination neu zuweisen.
Ist im Grunde im Handumdrehen erledigt und erfordert keine separate Neuspeicherung als Tone wie beim Fantom; man ist ja immer in der Performance und es wird einfach als Teil der Performance abgespeichert.
Im Montage zumindest weiß ich zumindest immer, was sich der Sounddesigner bei jedem einzelnen Part bezüglich der Kontrollerverwendung und -zuweisung vorgestellt hat. Im Fantom muss ich erst auf die Toneebene abtauchen und dort schauen, welcher Kontroller überhaupt welcher Funktion zugewiesen ist. Im Fantom G zumindest wusste man das, denn man konnte einfach in den Single Mode umschalten und sich den einzelnen Patch anhören, samt kompletter Kontrollerbelegung. Im neuen Fantom geht das jetzt aber nicht.

Tja, so unterschiedlich ist die Welt!
;)
 
Wenn man bedenkt, dass sein Urgroßvater "Fantom S" hieß und zu den Lobby-ärmsten Workstations gehört(e)...
Heute gibt's den "S" gebraucht schon ab 350,- Euro und ist dem aktuellen 2019er Fantom bezüglich des Samplers sogar überlegen.

Fantom 2019 hat im Übrigen aber eine verdammt gute Optik. Das klingt jetzt erst mal nicht entscheidungsweisend,
aber ich habe mir damals einen Alesis Fusion NICHT gekauft, weil ich den wirklich hässlich fand.
 
Die eine englischsprachige Fantom-Gruppe bei Facebook ist im Übrigen mit Vorsicht zu genießen. Dort wurde ein Kollege gesperrt, weil er auf Bugs und Freezes hinwies, die bei ihm mehrfach auftraten.

Er hat jetzt kurzerhand eine deutschsprachige Gruppe gegründet. Wer dort ist und sich interessiert, kann ja mal reinschauen:

https://www.facebook.com/groups/412490039661493/?ref=share
 
Zuletzt bearbeitet:
Der immer aktive Multimode beim Fantom ist doch eigentlich sehr praktisch. Damit läuft man doch beim Zusammenstellen von Songs und Sets nie in die Gefahr, daß der ach so tolle Singlesound im Multimode nur noch "mööp" klingt oder man erst noch lange an den Effekten rumschrauben oder diese kopieren muß.
Hat mich bei sämtlichen Geräten dieser Art immer schon genervt.

Bei Yamaha war das zuletzt einigermaßen gut gelöst, zumindest bei MOXF und MX mit den Inserts, bei Kurzweil ist das auch ordentlich.

Bei Korg hat man zB. dem MicroX gegenüber dem TR vorher eine Effect Copy Funktion spendiert, die vieles vereinfacht. Blöd nur, wenn man erst den Neueren und dann den Alten hat und diese Funktion verzweifelt sucht ...
 
Effekte:



Was mit der Engine so alles geht ...

 
Sequenzer:

 
Hab heute mal ausführlich dran rumspielen können.


Der Startvorgang erinnert mich an einen alten Diesel bzw die aus DDR Beständen stammende und in der UdSSR gefertigte Lok der DBAG Baureihe 232, auch liebevoll "Ludmilla" genannt. Gibt Videos dazu im Netz. Erst glühen die Encoder, dann kommt anderer Schnickschnack und irgendwann ist die Kiste hochgefahren. Das ist eine überflüssige Lightshow und sollte abschaltbar sein.

Tastatur (6 und 7): im direkten Vergleich mit meiner bisherigen Referenztastatur, Fatar TP/8S (Quantum, Schmidt, Cyber-6, Supernova, Virus KB/KC) ist die neue Roland sogar besser, hat allerdings schärfere Kanten und es fehlt Dämpfung nach unten, schlägt etwas laut auf dem Gehäuseboden auf. Der Aftertouch ist deutlich feiner dosierbar als bei den meisten Fatars, was aber auch viel an Elektronik und Firmware hängt.
Diese ist jedenfalls das Beste, was ich seit langem unter den Fingern hatte.

Gehäuse: solide, das Ding ist ein Brocken und gebaut wie ein Panzer, und auch entsprechend schwer.

Step Record geht nicht über MIDI
SMF Import bissl dämlich, da werden einfach die Originalkanäle genommen und die Länge muß man auch wissen und per Hand einstellen, das geht besser.
Leere Speicherplätze sind wieder als INIT gefüllt. Leute, das geht doch schon seit DOS und CP/M besser: einfach das erste Namensbyte auf 0 setzen und dafür sorgen, daß ein solcher Eintrag dann als leer angezeigt wird. Uralte, einfache Methode, die bis heute benutzt wird.
Im Pattern Utility Mode Record drücken ergibt Fehlermeldung, anstatt einfach den Modus zu wechseln.
Wechselt man von TR Rec nach Pattern und umgekehrt, sind die jeweiligen Aufzeichnungen weg - das sollte nicht sein
Die Kategorien sind teils völlig blöd angelegt, unter Synth gibts nur Leads, alles Andere findet man unter Pads. Zum Glück gibts massig Userspeicher
Bei den Sounds wurde teils mehr auf Quantität statt Qualität wert gelegt, viele Presets ähneln sich sehr, und eine Favoritenfunktion fehlt bisher leider.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Tastatur (6 und 7): im direkten Vergleich mit meiner bisherigen Referenztastatur, Fatar TP/8S (Quantum, Schmidt, Cyber-6, Supernova, Virus KB/KC) ist die neue Roland sogar besser, hat allerdings schärfere Kanten und es fehlt Dämpfung nach unten, schlägt etwas laut auf dem Gehäuseboden auf. Der Aftertouch ist deutlich feiner dosierbar als bei den meisten Fatars, was aber auch viel an Elektronik und Firmware hängt.
Diese ist jedenfalls das Beste, was ich seit langem unter den Fingern hatte.

So langsam wird es unglaubwürdig. Wer bist du und was hast du mit microbug gemacht?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben