Roland FP-90 und Gesang zusammen aufnehmen

mit der Software "Magix Samplitude"
kann ich ebenfalls empfehlen, weil tatsächlich sehr Einsteiger" freundlich... (und gute Tutorials vom Hersteller ).
Tipp: Magix Samplitude Music Studio reicht vollkommen.
denn Du den "Interface" weg gehst, brauchst Du glaube ich ein Kondensatormikrofon.
nein, jedes Interface (mit Mikroeingang) kann jedes Mikrofon (dynamisch oder Kondensator) "bedienen" ergo auch das AKG D5S.
@heavenwise, interessant, das auch die Aufnahme mit Mikro auf Stick am FP 90 geht, danke...
 
@heavenwise

Es funktioniert! :love: Ein riesen Dankeschön an dich! Ich bin erstmal super happy und werde so mit einigen Aufnahmen erst einmal rumexperimentieren. :)

Irgendwann wird es wahrscheinlich auf ein Interface hinaus laufen, vielen Dank also auch für den Tipp mit dem Mikro und generell deine Infos und Meinung dazu. :)
Fürs erste freue ich mich sehr, dass ich jetzt überhaupt eine Aufnahme machen kann! :) :)
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Magix Samplitude Music Studio
Danke! Das werde ich mir merken. :)

jedes Mikrofon (dynamisch oder Kondensator)
und das ist ja super :)

Ich hab zum ersten Mal heute überhaupt in einem Forum mal eine Frage gestellt und bin total überwältigt dass ihr drei mir so schnell und toll geholfen habt! :)
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@heavenwise Darf ich noch einmal fragen, mit welcher App du mit dem Hand passend dazu das Video aufgenommen hast? Ich hatte es glaube ich irgendwo gelesen, aber finde es gerade nicht wieder.
 
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Hi @Ralphgue Danke dir, ich weiß nicht mehr, warum es mit meinem Dynamischen nicht wollte, aber irgendwas war... Ich nehm seither immer das Rode... Merci trotzdem - wie immer :)).

Hi @Hit4that4note0 - sehr gerne. Ich freu mich ja, wenn meine Erfahrungen auch mal jemandem helfen ;-). Viel Spaß beim Experimentieren.
Ich hab einfach die Kamerafunktion meines Samsung Galaxy S9 benutzt - dann den Ton vom Video weggeschnitten und unter den "guten" Audiofile gelegt. Am Computer mit Movavi Video Editor...
Ich hab mich auch gefreut, damals, über die sofortige und fachkundige Hilfe. Danke auch nochma an alle, die mir geholfen haben. Tut schon gut! LG
 
Ein Interface (bei Dir mit 4 Eingängen und mindestens zwei Ausgängen) kann nochmal einen Leistungsschub bringen.

Das Keyboard mit zwei Monoklikenkabeln dranhängen und das Mikro mit einem XLR-XLR-Kabel anschliessen am dritten Eingang.

Wichtig ist hier drauf zu achten, daß das Interface 4 Kombibuchsen für XLR/Line-Eingänge hat.
 
Wichtig ist hier drauf zu achten, daß das Interface 4 Kombibuchsen für XLR/Line-Eingänge hat.
äh, warum sollte man da 4 Kombibuchsen benötigen? 1 Mikro = 1 XLR-In, ob als Kombi oder auch nicht und für den Rest reichen doch Klinke-Ins völlig aus. Mit einem dynamischem Mikro ohne Phantompower würden sogar nur Klinken-Ins reichen.

Ich weise jetzt nur darauf hin, weil es kaum bezahlbare AI`s mit 4 Kombibuchsen gibt. Für das genannte Vorhaben reichen aber z. B. die roten Kästchen von Focusrite, die da 4i4 oder 6i6 heissen, völlig aus. Das beste P/L hat derzeit imho allerdings das 8i6 3rd gen. Das schlägt aktuell mit rd. 250 € zu Buche. Es braucht dazu aber das (mitgelieferte) Netzteil und funzt nicht mit USB-Strom. Dafür kann es dann aber auch 2 Kondensator-Mikros gleichzeitig mit Phantompower versorgen, was bei den reinen USB-Geräten gelegentlich bezweifelt wird (obwohl die das lt. Papier auch können sollen).

Bissl doof ist leider, dass Windows immer nur eine Audiogeschichte über USB gleichzeitig zulässt. Wenn das anders wäre, könnte man nämlich einfach alles mögliche (was ja heutzutage auch bei vielen Geräten angeboten wird) per internem USB mit der DAW verbinden und dann zusätzlich z. B. auch das preisgünstige Scarlett Solo für die Mikroanbindung (und sogar noch ein weiteres Instrument) an die DAW koppeln. Da das aber, warum auch immer, noch nicht geht, kommen die Hersteller (wie Roland) auf die Idee, ein Mikro direkt an das Klavier anschliessen zu können. Aufgrund der dann aber (meist) fehlenden Flexibilität im Mix bleibt das aber auch wieder nur Stückwerk.

keep on recordin`
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einem dynamischem Mikro ohne Phantompower würden sogar nur Klinken-Ins reichen.
Einspruch: Alle mir bekannten Interfaces haben als Klinkeneingang Line Level, der Mikro Preamp ist nur auf XLR aktiv,
Und mit Line Level Input bekomme ich kein sinnvolles Mikrosignal (zu leise) hin.
weil es kaum bezahlbare AI`s mit 4 Kombibuchsen gibt.
hmm...
Das Behringer UMC 404 hat 4 (Kombi) Inputs, 4 Outputs, Sogar Inserts, externe Stromversogung usw. für 118€
https://www.thomann.de/de/behringer_umc404hd.htm
 
Ich freu mich ja, wenn meine Erfahrungen auch mal jemandem helfen ;-)
Mir auf jeden Fall! Alles klar, dankeschön :)
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Danke auch euch anderen dreien für den Input zum Thema Interface. @Ralphgue , @punkadiddle und @Trommler53842
Ich hatte beispielsweise das https://www.thomann.de/de/alesis_multimix_4usb_fx.htm als idee. Das wurde mir mal empfohlen.. So etwas müsste doch auch gehen oder? Oder hab ich die Infos von euch falsch zusammen gefügt? ^^
 
Das (und ähnliche Geräte) bringt dir wenig Vorteile, denn alle diese Kleinmixer mit USB Interface geben lediglich Ihre Summe (des Mixes) 2 kanalig (Stereo) raus, was bedeutet, das Piano und Mikro in einer Stereospur im PC landen, somit nachträglich nicht mehr separat zu bearbeiten sind.
Hier wäre tatsächlich ein USB Interface mit 4 Inputs sinnvoller...
 
Vielen Dank. Ok :)
 
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