ForScore war früher auf Notenanzeige spezialisiert und hatte kaum Setlist-Verwaltungs und MIDI-Funktionen, bei Setlist Maker war's andersherum. In den aktuellen Versionen lassen sich aber m.W. beide jeweils für beide Aufgaben verwenden (zumindest für ForScore kann ich das bestätigen). Wobei Setlist Maker wohl noch mehr Funktionen zum Sharing von Setlists und der Koordination mehrerer iPads hat, dafür ForScore mehr Funktionen zur Nachbearbeitung der Noten.
Ein Vorteil für mich bei ForSCore ist, dass man mittlerweile Audio-Dateien einfach per "Öffnen in..." importieren kann und nicht mehr über iTunes in die Musikbibliothek laden muss. Daher brauche ich keinen Mac/PC mit iTunes mehr, um damit zu arbeiten. Evtl. ist das bei Setlist Maker aber inzwischen auch so.