J
JaNeKlar
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
ich bin recht neu in der Klavierabteilung. Bisher war ich eher Gitarrist oder sagen wir besser ich wollte einer werden. Ich lernte vieles über Harmonien und Akkorde, konnte das aber irgendwie aber nie so richtig auf die Gitarre bringen.
Da sind z. B. Sus Akkorde, Add9, Siebener usw. Auf dem Klavier hat sich mir das Verständnis dafür plötzlich offenbart. Es war alles irgendwie selbst erklärend. Und macht mir echt Spaß.
Jetzt bin ich dabei mit beim singen zu begleiten und dies zu übern. Da sind Songs wie Jessie, Candle in the Wind, Über sieben Brücken die echt Spaß machen.
Ich spiele nicht direkt nach Noten vom Blatt sondern nach Akkorden und Gehör. Nun habe ich eine Frage zur Belgeittechnik.
Nur die Akkorde runter hämmern auf dem Klavier klingt ja nun nicht so toll. Ich reichere die Akkorde dann um Sus Töne oder Add9 an oder spiele die Akkorde zerlegt um Abwechslung ins Spiel zu bekommen.
Gerade z. B. bei Jessie in der Stroph spielt er zum Anfang G und dann C und das mehrfach im Wechsel. Das kann schnell langweilig klingen.
Gibt es eine grundlegende Technik wie man einen Sänger am Klavier begleitet die man immer anwenden kann? Wie sollte ich vorgehen um in das Klavier Spiel Abwechslung zu bekommen.
Danke für euer Feedback.
VG, CHris
ich bin recht neu in der Klavierabteilung. Bisher war ich eher Gitarrist oder sagen wir besser ich wollte einer werden. Ich lernte vieles über Harmonien und Akkorde, konnte das aber irgendwie aber nie so richtig auf die Gitarre bringen.
Da sind z. B. Sus Akkorde, Add9, Siebener usw. Auf dem Klavier hat sich mir das Verständnis dafür plötzlich offenbart. Es war alles irgendwie selbst erklärend. Und macht mir echt Spaß.
Jetzt bin ich dabei mit beim singen zu begleiten und dies zu übern. Da sind Songs wie Jessie, Candle in the Wind, Über sieben Brücken die echt Spaß machen.
Ich spiele nicht direkt nach Noten vom Blatt sondern nach Akkorden und Gehör. Nun habe ich eine Frage zur Belgeittechnik.
Nur die Akkorde runter hämmern auf dem Klavier klingt ja nun nicht so toll. Ich reichere die Akkorde dann um Sus Töne oder Add9 an oder spiele die Akkorde zerlegt um Abwechslung ins Spiel zu bekommen.
Gerade z. B. bei Jessie in der Stroph spielt er zum Anfang G und dann C und das mehrfach im Wechsel. Das kann schnell langweilig klingen.
Gibt es eine grundlegende Technik wie man einen Sänger am Klavier begleitet die man immer anwenden kann? Wie sollte ich vorgehen um in das Klavier Spiel Abwechslung zu bekommen.
Danke für euer Feedback.
VG, CHris