Gitarren gibts - was ist dagegen schon die Artenvielfalt im Tierreich ;-)

Kennt das Teil vielleicht jemand?:
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goggle ist Dein Freund ;)
So etwas scheint es mal gegeben zu haben oder gibt es noch (Blacktop™ Telecaster® HH)

Ging mir um's Setup, dachte, dass es vielleicht mal so'n Ding gab, ohne viel herum zu schraube. Die Blacktops kenne ich. ;)
 
Zur Blacktop Telecaster:
Da ist jetzt nicht so viel rumzuschrauben, um die von einem in den anderen Zustand zu versetzen:
- andere Pickups einlöten (wobei hier natürlich ungeklärt ist, welche es sind - wenn es nicht allein um die Optik geht) - oder auch nur die Kappen von den vorhandenen PUs abnehmen bzw. ablöten
- Knöpfe austauschen, das Rumdrehen der Elektrik-Einheit ist auch nen Klacks, wenn man berücksichtigt dass man auch Tone und Vol Pot austauschen und den 3 Way Switch rumdrehen muss. Diese Modifikation hat auch Dan Erlewine schon mal in einem seiner Videos erklärt. Wobei es in diesem Fall die Zurückversetzung in den Tele-Standard-Zustand ist.

Dann noch das ganze grosszügig mit schwarzen und silbernem Gewebe-Klebeband plus einfachem schwarzen Gewebe-Gurt garnieren - fertig ist die Custom Signature Telecaster


PS: Eigentlich ist das mit der Blacktop Telecaster ja nicht zu Ende gedacht - da fehlt noch der Austausch der Brücke und der Kontrollplatte gegen schwarz verchromte Exemplare sowie das Schwarz-Lackieren der Kopfplatte. Das I-Tüpfelchen wären dann noch schwarze Saiten :D
 
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Hallo,

ich habe gerade diesen Beitrag gefunden und wollte mal wissen, ob jemand etwas über diese Gitarre sagen kann. Hat sie einen Wert?
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Hallo und willkommen im Musiker-Board! :)

wollte mal wissen, ob jemand etwas über diese Gitarre sagen kann. Hat sie einen Wert?

Das sieht wieder einmal nach einer Gitarre aus dem Teisco-Umfeld aus. Der Wert dieser ehemaligen Einsteigergitarren ist eher ideeller oder emotionaler Natur.
Ich würde sagen, dass man mit 150 Euro schon zufrieden sein könnte, denn oft bleibt es bei zweistelligen Zahlen und natürlich gibt es auch die berühmten Ausnahmen.
Was steht denn auf der Kopfplatte für ein Label/Name?
 
Hallo an alle,

kein Ahnung ob das hier das richtige Thema aber sonst weiß ich nicht wohin :) *"Aber ich ;) , daher hierher verschoben" - edit by C_Lenny*

Konkret geht es um eine Gitarre von Wes Borland von Limp Bizkit, die er bei Songs wie *Nookie* etc. spielt.
Das einzige was ich biss jetzt im Netz gefunden habe ist das es eine *4 Saiter Bariton* Gitarre ist.

Aber wozu braucht mann so eine, geht das auf einer Normalen oder 7 Saiter nicht ? Welche Vorteile hat es und kann man so eine auch irgentwo kaufen ?

Danke schonmal :D



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Naja, das Tuning ist schon ziemlich speziell (F#, F#, H, E) aber grundsätzlich ließe es sich natürlich auch auf jeder normalen Gitarre spielen, sofern man die richtigen Saiten aufzieht.

Es ist halt einfach cool, weil es was außergewöhnliches ist. BTW: Genau deswegen hab ich mir einen Dean Short Scale Bass zu ner 4-saitigen Gitarre ummoduliert. Sobald ich ein paar Hörproben fertig habe, werde ich mal was in der Bastelecke posten. ;)


Edit: Ach so, das wichtigste hab ich natürlich wieder vergessen. :D Die Gitarre von Wes ist eine Sonderanfertigung und gibt es so nicht zu kaufen: http://web.archive.org/web/20030212214848/http://www.master-guitars.com/G/
 
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Hallo,
kann mir jemand sagen was für eine E-Gitarre das ist?
Musiker ist John Gourley von Portugal. The Man.

Mfg Dani :)
 

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@Calaway65

Danke genau nach den infos habe ich gesucht :D

Und bin schon gespannt auf die Hörproben, wie sich das anhört :)
 
Was spielt der gute Herr Homme da? Bei 01:03 Minuten kann man die Kopfplatte gut erkennen.

Beste Grüße, Alex.
 
So ist es einfacher zu sehen ;)

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Hallo,
kann mir jemand sagen, um welche Gitarre es sich hier handelt ?
(Google ist in dem Fall leider nicht mein Freund)

Selbst wenn es eine Baumarkt-Gitarre sein sollte, würde ich gerne versuchen, ihr doch nochmal ein paar Klänge zu entlocken.
Suche alles Wissenswerte was mir helfen könnte sie wieder zum Leben zu erwecken. Vorallem Infos über verwendete Elektrik/Elektronik, wie Potis, Schaltung, Tonabnehmer usw.

Danke schonmal im Voraus

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Das sieht wie eine der unzähligen "preiswerten" Les Paul Kopien mit geschraubtem Hals aus - die Marke selber kenn' ich nicht. Das spielt allerdings auch keine grosse Rolle, da klebt jeder Vertreiber halt sein Bapperl auf die Kopfplatte.

Vielleicht ist ja jemandem hier aus dem Forum die Marke schon mal über den Weg gelaufen.

Was die Funktion angeht - einfach in einen (Gitarren)Verstärker einstöpseln, alle Potis im Uhrzeigersinn auf Anschlag stellen und ausprobieren - kaputt gehen sollte da nichts. Die Schaltung ist bei jeder Les Paul Gitarre mehr oder weniger dieselbe - dazu solltest du leicht Infos finden. Es sieht nur so aus, als ob ein Potentiometer durch einen Schalter ersetzt worden ist - genaues kann man auf den Fotos leider nicht erkennen. Lötkenntnisse + Ausrüstung sind dann allerdings bei weitergehenden Do-it-yourself Reparaturen Vorraussetzung.
 
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Uuups,
neee, Poti ist nicht durch einen Schalter ersetzt worden. Hatte nur vergessen den Drehknopf wieder aufzusetzen.
An einen Verstärker hatte ich sie schon angeschlossen. Kommt nix. Dabei hatte ich dann bemerkt, das sich das eine Poti immer mitdreht.
Nun würde ich gerne die Elektronik/Elektrik durchmessen. Einen Schaltplan habe ich hier schon gefunden, allerdings keinen kompletten. Sollwerte wären auch nicht schlecht.
Handwerkliches Geschick ist vorhanden. Werde bald 54 und bin KFZ-Meister. Hab mir vor kurzem eine Strat repariert (neue Buchse eingelötet).
Dachte mir, zuerst mal etwas über den Hersteller zu erfahren. Um dann evtl. etwas mehr über die verwendete Hardware ergoogeln zu können.
 
Hallo und willkommen im Musikerboard! :)

Dachte mir, zuerst mal etwas über den Hersteller zu erfahren.

Für mich sieht das nach einer Gitarre der Marke Asco aus. Allerdings sieht das Label anders aus als gewöhnlich und die Ausführung ist auch einfacher gehalten. Das sind Einsteigergitarren, die in den Siebzigerjahren irgendwo in Japan gebaut wurden und da wird es schwierig sein, irgendwelche Baupläne zu finden, obwohl an diesen Gitarren offensichtlich öfters gebastelt wurde.
 
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Hey gidarr,
erstmal danke für dein "Willkommen".

Bin deinen Links gefolgt und hab die Bilder mal (mit der Lupe) verglichen. Also die Buchstaben des Herstellers ASCO sehen 99.9% genau so aus wie auf meiner. (Muß man mit 54 aber erst auch mal drauf kommen, bei der Herstellernamenssuche den ersten und letzten Buchstaben wegzulassen :rolleyes:)
Das wirft aber dann auch gleich wieder eine neue Frage auf. Wofür könnten denn dann der erste und der letzte Buchstabe auf meiner Gitarre stehen ? Ok, muß ich google nochmal nerven.

Nochmals danke, hast mich hoffentlich einen Schritt weiter gebracht.
 
Was die Reparatur der Asco "Les Paul" angeht:

Die Sachen sind wirklich Standard und nicht herstellerabhängig: ein Humbucker funktioniert wie der andere, die Schaltung ist vollkommen passiv - viel durchzumessen (ausser Kontakt oder nicht) gibt es da nicht. Eine erste Prüfung wäre, die Drähte, die von einem Humbuckern kommen, direkt an die Ausgangsbuchse anzulöten (und vorher da alle anderen Drähte abzulöten). Erst den einen Humbucker und dann den anderen. So kann man beide auf Funktion prüfen (Wenn jeder Humbucker nur 2 Drähte bzw. Draht und Abschirmung hat, bei 4 wird es komplizierter). Dann nach Les Paul Schaltung googeln und am besten alles nach dieser Vorlage neu verdrahten, dann sollte es funktionieren.

Bei weiteren Fragen am besten ein neues Thema im Forum "Pickup und Wiring" aufmachen, damit wir nicht wegen "Off-Topic" vom Moderator eins auf den Deckel kriegen. Gute Detailfotos wären dann natürlich auch hilfreich!
 
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@Minor Tom

auch an dich, bevor ich ins "Pickup u. Wiring"-Forum wechsle, noch schnell ein Danke.

Werde dann in den nächsten Tagen nach deiner Anleitung vorgehen.
 
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