Hi,

ich habe daheim noch einen absolut neuwertiges Exemplar davon welchen ich aber nicht Spiele. Ich habe diesen damals neu gekauft (für ich meine über 1000Eur) und dann das Basspielen bei Seite gelegt. Ausgestattet ist er mit aktiven Seymour Duncan Tonabnehmern. Das Ding wurde bei mir vielleicht 5h gespielt und verweilt seither im Koffer. Was meint Ihr ist ein realistischer Marktwert für so ein Instrument? Ich konnte bisher nix über dieses wunderschöne Teil finden und wenn ich ihn hier anbiete wollte ich es realistisch angehen. ich hab mal ein Foto drangehängt wie sowas aussieht ;)

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Ach noch was, er ist Made in Japan, also kein Chinese oder so ;)
 

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Ab 1:42!
Kann mir jemand sagen, was für einen Bass der Kollege spielt?
 
Nuja....Made in China....Shingshangshong Trading....75 Tacken.....passt irgendwie nicht mit original Squire zusammen.
Ist dann wohl eher "orignal" *zwinker* Squire.
 
Also ich weiß nicht...das sind nur ein paar Vermutungen von mir aber dieses Instrument ist mir schleierhaft.

Liegt vielleicht an den Fotos aber die Form wirkt etwas verschoben für einen P-Bass
Der Bridge Pickup ist meiner Meinung nach auffällig nah an der Bridge
Die Klinkenbuchse befindet sich beim P-Bass nicht an der Unterseite sondern am Pickguard

Ich persönlich würde von dem Instrument im speziellen Abstand nehmen da ich es für eine Fälschung halte.

Aber wenn du diesen Stil gern hättest solltest du mal den Squier Matt Freeman ausprobieren. Preci Form, Ahorn Griffbrett aber nur Splitcoil Pickup

Zu Squier selbst finde ich bekommst du für den Preis ein gutes Instrument aber du solltest auch nicht zu viel erwarten.
 
Hab mir schon fast gedacht, dass da was nich ganz richtig ist...zu schade
 
Es gab anscheinend wirklich eine Squier California Serie 'Made in China', so um das Jahr 2005.

Bis auf den Namen passt ansonsten nichts zusammen, wenn wir dieses Bild als Orginal annehmen.
Z.B. Position der Tonabnehmer, Form und Grösse des Pickguards incl. Schräubchen, Anzahl der Bünde...

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Was ist das für ein Bass in seinem ersten Leben gewesen ?

Gekauft hab ich das Teil im zarten Alter von 14 Jahren 1973 . Der Bass war damals schon ziemlich fertig , aber ich war stolz für ganze 20 DM einen echten Bass zu besitzen . Der Bass hat dann noch 5 Jahre seine treuen Dienste erfüllt , bis das ich mir damals einen Musik Man Sting Ray gekauft habe .

Der Bass hatte damals einen blöden Unfall , bei dem die Platte oben am Hals gebrochen war .

Ich möchte den eigentlich nur wieder optisch herrichten , da er eigentlich technisch tot ist .

..... auf keinem Teil steht irgend ein Hersteller , aber vielleicht gibts ja hier Leute , die das Modell ( also so , wie er früher mal war ) noch kennt .

Die Tonabnehmer waren früher wohl anders angeordnet und die Mechaniken oben waren damals mit Kunststoffknöppen . Es gab auch noch zwei zusätzliche Rändelpotis mit denen die einzel Lautstärke der Pick Ups eingestellt werden konnte .

Hier das Bildchen :

c66qepmo7my08v1vy.jpg
 
Nochmals Moin;),
Wie eben schon gesagt, die Form und vorallem das Schlagbrett erinnern einen an den Fender Jaguar Bass.
Bloß glaube ich, dass der Fender Jaguar Bass erst sehr sehr spät erschienen ist (2006?), sodass das garantiert kein Fender ist. :D
Eventuell ist der Bass eine Kopie, angelehnt an die ersten Fender Jaguar Gitarren?

Gruß Eckaaat
 
Ich glaub das ist von der form her eher ein mustang als ein jaguar bass glaub die wurden nach dem jazz bass von fender entwickelt
 
Moinsen, hab da noch ein paar Fragen Short- oder Longscale? Steht was auf der Ankerplatte des Halses? Wie sieht denn der Saitenhalter aus? 3-Punkt wie beim Gibson oder wie beim Hollowbody mit "Fanghaken"? Welche Form hat die Kopfplatte? Rickenbacker, Gibson, Fender? War am Hals noch ein Pu montiert? Waren Blockinlays im Griffbrett? Nur das bässte, Hotte
 
Das ist ein Short Scale Bass . Es gab mal Perlmutt Inlays am Hals .

Der Hals hat keine Spannschraube und die Mechaniken waren 2 / 2 montiert . Das Schlagbrett ist aus verchromten Blech und ein Pick Up saß vorne am Hals . Die Beschriftung ist auf dem Schlagbrett graviert .

Die Saiten werden einfach in die hintere Platte eingehangen und der Steg läßt sich in der Höhe mit Rändelschrauben verstellen .

Ich mach heute Abend mal Photos von den Kleinteilen .
 
Schaut mal , was ich im Netz gefunden hab :

c67b6buxgxd5ycus3.jpg


Diese Gitarre hat fast die gleichen Bauteile .

.... wäre dann wohl ein alter Hopf Bass :gruebel:
 
Hier jetzt zum Vergleich die Einzelteile von meinem alten Bass :

Der Steg , mit seinen Einstellmöglichkeiten :

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Diese Pick Ups hab ich allerdings auch bei anderen alten Bässen gefunden :

c67p55xv44u7nl1ar.jpg


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Jetzt noch Halteplatte der Saiten und des Halses :

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... das passt eigentlich wieder nur zu Hopf .

Was mir noch aufgefallen ist :

Die Beschriftung ist in " Deutsch " ... also Volumen , Tone , E und A für ein und aus .


... was meint Ihr ? ....
 
Mir ist das Ding zu verbastelt um da eine halbwegs fundierte Meinung abgeben zu können. Das einzige, was mich an Hopf erinnert, ist der Saitenhalter, aber sowohl der Twisty Bass als auch der sehr seltene Telstar Bass sahen ansonsten ziemlich anders aus. Die Kopfplatte sieht für mich eher aus, als wäre es ein custom Modell für Freddy Kruger...
 
Hallo,

ich habe diesen Bass vor kurzem auf Ebay ersteigert.
War halt neugierig und dachte mir, für nen Hunni machste das.
nunn ist er da. ist nichts besonderes aber trotzdem wollte ich mal fragen, ob einer so einen Bass schonmal gesehen hat.
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Ich denke nicht das es ein original Yamaha ist.

Also: Wer hat eine Idee?
 
Mir ist das Ding zu verbastelt um da eine halbwegs fundierte Meinung abgeben zu können. Das einzige, was mich an Hopf erinnert, ist der Saitenhalter, aber sowohl der Twisty Bass als auch der sehr seltene Telstar Bass sahen ansonsten ziemlich anders aus. Die Kopfplatte sieht für mich eher aus, als wäre es ein custom Modell für Freddy Kruger...

Also ein Freddy Kruger Hopf Bass :great:

Mir ist schon klar , das der Bass mehr als " nur verbastelt " ist , aber Form und Teile sind ja noch original .

... wie macht Ihr das denn bei anderen unbekannten Bässen ? ..... kann man nicht über Form und Anbauteile auf den Hersteller schließen ?

Im Gegensatz zur heutigen Zeit , gabs doch früher nur eine begrenzte Zahl von Kopien ...... und wer hat da schon eine Marke wie Hopf kopiert ??
 
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