Schaltpläne lesen lernen!

  • Ersteller L-O-K-I
  • Erstellt am
OneStone schrieb:
Sorry, aber falsch...der Recto-Sound basiert auch, und das zu einem verdammt großen Teil, auf der nicht gegengekoppelten Endstufe, die die Lautsprecher arbeiten lässt! Das ist verdammt wichtig, sonst wirds mit dem original Recto-Head-Sound nix.
Am besten geht man vorherin den Laden und fragt ganz, ganz nett, ob man einen Rectifier mal über verschiedene Endstufen anderer Amps spielen darf. Dann kann man's direkt vergleichen.
 
BF79 schrieb:
Am besten geht man vorherin den Laden und fragt ganz, ganz nett, ob man einen Rectifier mal über verschiedene Endstufen anderer Amps spielen darf. Dann kann man's direkt vergleichen.
mal schaun, wenn ich mal wieder in München bin....
 
RegTP = Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post
 
Für alle die sich das 90Euro Buch, kurz den "berüchtigten" Tietze & Schenk als Werk zum Anfangen kaufen wollen. TUT ES NICHT!

Dieses Buch ist ein reines Nachschlagewerk, da steht dermassen viel drinnnen dass es einem als Anfänger wahrscheinlich unmöglich ist die wichtigen Dinger herauszufiltern.

Als Eingang in die Materie würde ich z.b :

Hands on Electronic

empfehlen wenn man unbedingt ein Buch will.
Die meiste Info in diesem Bereich bekommt man aber eben auch aus dem Netz.
 
Nach längerer Überlegung:

Ich bleibe bei Kosmos und Konsorten. Die sind einfach für Einsteiger konzipiert.

Ich hab mal in die Bücher geschaut, die ich so rumliegen habe (haupts. Europa oder Westermann), die setzen entweder Grund- oder auch Fachkenntnisse voraus oder sind dafür gedacht, ausbildungsbegleitend verwendet zu werden.
 
Earforce schrieb:
Nach längerer Überlegung:

Ich bleibe bei Kosmos und Konsorten. Die sind einfach für Einsteiger konzipiert.

Ich hab mal in die Bücher geschaut, die ich so rumliegen habe (haupts. Europa oder Westermann), die setzen entweder Grund- oder auch Fachkenntnisse voraus oder sind dafür gedacht, ausbildungsbegleitend verwendet zu werden.

Ich bin mal deiner Empfehlung gefolgt und hab mal nach Kosmos-Kästen geschaut, aber da gibt es dermaßen viele, dass man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht.

Kannst du da was draus empfehlen? Ich hab irgendwie den Eindruck dass die Kästen nur sehr Oberflächlich sind oder jedemenge unnützes Zeug mitbringen und dadurch recht teuer sind.
 
Hallo,
ich habe den: Electronic XN 3000, damit lernst du einiges und kannst den Kasten auch noch nutzen und Schaltungen aufzubauen, wie auf einem Experimentierboard. Danach solltest du mit ein wenig Hilfe keine Probleme haben sämtliche Effektschaltungen zu kapieren. Frag mal Ebay für wieviel die da weggehen.

Grüße
 
Bierschinken schrieb:
Ich bin mal deiner Empfehlung gefolgt und hab mal nach Kosmos-Kästen geschaut, aber da gibt es dermaßen viele, dass man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht.

Kannst du da was draus empfehlen? Ich hab irgendwie den Eindruck dass die Kästen nur sehr Oberflächlich sind oder jedemenge unnützes Zeug mitbringen und dadurch recht teuer sind.

Ist ein paar Jahre her...

Nein, empfehlen kann ich daraus sicher nichts, ich hab so ein Ding zum weissnichtmehrgenauungefährzwölften Geburtstag bekommen. Gibt´s ´ne Möglichkeit, vorab in die Schaltungen reinzuschauen? Was halt interessant ist sind z.B. Transistorgrundschaltungen oder einfache Verstärkerschaltungen mit Transistor oder OP. Ich denke ja mal, es geht um´s Grundsätzliche, oder?
Ich kann mich erinnern, dass eben auch die Bauteile und ihre Funktion ganz gut erklärt waren, und das nicht nur für Techniker, sondern in für jeden verständlichen Worten. Daher halte ich sowas für interessanter (und mit sichtbaren Erfolgen versehen) als Bücher (jedenfalls für den Anfang).
Da geht´s z.B. mit Widerstandsschaltungen los (was ja schon beim Boxen-Anschluss interessant wird, auch wenn´s da um Impedanzen, also Scheinwiderstände, geht...), Kondensatoren und was die so tun und eben Halbleitertechnik (wtf ist ein PN-Übergang...).
Das baut meiner Meinung nach ganz gut aufeinander auf. Ist vielleicht nicht für jeden das richtige, aber ich schätze mal, bevor man irgendwelche größeren Sachen kaputtrepariert, kann man sich damit ganz gutes Grundwissen aneignen.

Ich schau mir das Angebot an solchen Kisten gleich mal an, vielleicht gibt´s ja irendwo Inhaltsangaben...
 
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Mittelwellen Empfang (AM)
Einfacher Stromkreis
Motorsteuerung mit Reed-Magnetschalter
Schaltungen mit npn - und pnp-Transistor
Alarmgeber
Wasser- und Feuchtemelder
Digitale Grundschaltungen
Sound-Schaltkreise
Verstärker und Lautsprecher
Elektronische Türklingel
Mikrophon gesteuerte Schaltungen
Lichtgesteuerte Schaltungen mit LDR
Kombinationen aus allen
Tongeneratoren mit Piezo Buzzer
[/FONT]

Auszug aus der Kosmos-Website (da geht´s um "easy electronic"). Nicht sehr viel Info, aber grundsätzliche Verstärkerschaltungen scheinen ja z.B. dabei zu sein.
 
Wenn du des richtig lernen willst,kannst du (wenn angeboten) einen Lehrgang über Verstärker und Röhrentechnik in der nächsten Elektroinnung machen.Kostet natürlich.
 
Luigi EL34 schrieb:
Wenn du des richtig lernen willst,kannst du (wenn angeboten) einen Lehrgang über Verstärker und Röhrentechnik in der nächsten Elektroinnung machen.Kostet natürlich.

was ist elektroinnung?
Klingt nämlich auf jeden Fall richtig intressant.

Lernt man da auch etwas rumbasteln? Denn eigentlich ist es sowas, was ich suche. Denn würde mich nichtmal trauen, Röhren selbst zu biassen...

Und den Amp-elektroniker kann man ja schlecht fragen, der will doch daran verdienen. Ok, viele aufjeden Fall.

gruss
eep
 
the_moppi schrieb:
die spannungen im amp (röhre) liegen im normalfall bei 450V. es gibt aber auch map, die mit über 500V laufen!
aber er hat ja ausdrücklich gesagt, dass er keinen bauen will!!!!!!!

Mfg Marek

kurze frage: wie soll das gehen bei 230 V Eingangsspannung?
 
Jimmy_Page schrieb:
kurze frage: wie soll das gehen bei 230 V Eingangsspannung?

Das gleiche Prinzip, wie du beim Walkman 230V Eingangsspannung auf 9.345423V runterregelst: Mit Trafos.

Nur anstelle die Spannung zu verringern vergrössern sie sie.

gruss
eep
 
eep schrieb:
Das gleiche Prinzip, wie du beim Walkman 230V Eingangsspannung auf 9.345423V runterregelst: Mit Trafos.

Nur anstelle die Spannung zu verringern vergrössern sie sie.

gruss
eep


tjo, aber nicht u vergessen ist die Zrostärke AMPere ;)
 
L-O-K-I schrieb:
tjo, aber nicht u vergessen ist die Zrostärke AMPere ;)

Wie meinen?

Ich denke mal es ist doch klar, dass ein Amp mehr Strom frisst als ein Walkman. Deswegen hast du beim Walkman ein Netzteil, was 6*4*2cm gross ist. Wenn du dann bei Röhrenamps schaust, sind das doch ganz andere Dimensionen...
(wenn es das ist, was du sagen wolltest...)


gruss
eep
 
eep schrieb:
Wie meinen?

Ich denke mal es ist doch klar, dass ein Amp mehr Strom frisst als ein Walkman. Deswegen hast du beim Walkman ein Netzteil, was 6*4*2cm gross ist. Wenn du dann bei Röhrenamps schaust, sind das doch ganz andere Dimensionen...
(wenn es das ist, was du sagen wolltest...)


gruss
eep

LOL :eek:
war gestern abend wohl doch etwas später, als ich dachte :screwy:
bei den Rechtschreibfehlern, die ich gemacht hab....
ich wollte euch daran erinnern, dass ihr nicht vergessen solltet, dass es neben Volt noch ampere gibt...
 
Jaja wir suchen ja... aber ich hab nur Gitarren Zeug und das geht denk ich mal nicht mit Bass, oder? :screwy:

Achja... hab mir jetzt bei Amazon die Elektronik-Fibel beschrieben. Soll auch laut Kritiken sehr informativ sein. Dass einzige was die bemängeln ist das Design, aber schön geschmücht muss Technik eh nicht sien :rolleyes::D[/quote]

Klar viel Gitarren Sachen gehen mit Bass man muss nur n bissle was ändern: Henne

 
Jimmy_Page schrieb:
kurze frage: wie soll das gehen bei 230 V Eingangsspannung?

Das Stichwort nachdem du suchen solltest ist Spannungstransformation.
 
...was auch schon weiter oben erklärt wurde.
 

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