Scheiß Musikwelt heutzutage!!!

  • Ersteller James-R.
  • Erstellt am

Was denkt ihr über die momentane Musikwelt?

  • Ich bin voll und ganz zufrieden! Und blicke gespannt in die Zukunft!

    Stimmen: 12 6,1%
  • Ich finde die Musikwelt ist seit den 90ern und Grunge am Ende

    Stimmen: 5 2,5%
  • Ich finde die Musikwelt nach den 70ern ist Schrott

    Stimmen: 8 4,0%
  • Die einzigst richtig gute Musik wurde nur vor dem letzten Jahrhundert gemacht

    Stimmen: 3 1,5%
  • Es war nie schlimmer aber auch nie besser

    Stimmen: 11 5,6%
  • Gute, innovative Musik existiert noch, auch in den Charts, aber nur selten

    Stimmen: 58 29,3%
  • Gute innovative Musik existiert noch aber nur im Underground

    Stimmen: 60 30,3%
  • Es wird immer schlimmer mit der Musik von heute!

    Stimmen: 31 15,7%
  • Gute innovative Musik? Sowas gabs doch nie, nur eine Illusion!

    Stimmen: 0 0,0%
  • Andere Meinung

    Stimmen: 10 5,1%

  • Umfrageteilnehmer
    198
Manchma glaube ich, dass alles was so an mucke gemacht wird viel zu geplant is!! ich meine die songs mit ihren rund gelutschten texten die sich reimen und aal-glatt auf die melodie passen.:eek: nenene........dazu diese voll statischen drummer die wie robots hinterm set sitzen und ihren rhytmus runterkloppen als hätten sie nur bum- ta- bum- ta- tschick- tschick drauf :screwy: :screwy:

ich krich die krise...........da macht doch keiner mehr was mit gefühl und :rock: das is mir alles zu einheitlich und planmäßig!!!!!!!:D

"Ihr vergesst nur eine winzig kleine Kleinigkeit: DIE MUSIK!!!!" Jack Black
 
@heier:
nenn mir mal ne band?
würdest du... hm... zB audioslave im zuge deiner behauptung in betracht ziehen? :D (bin echt stolz auf den satz)
 
Gestern nacht habe ich wieder was erlebt was mich runtergezogen hat, doch um erstmal eine Sache klarzustellen bevor ich die Story erzähle, ich hasse normalerweise Karneval und Karnevalsmusik.
So, jetzt die Story: Gestern Nacht schalte ich gelangweilt durch die Karnäle und bleibe plötzlich bei WDR hängen, was lief da in diesem Moment: irgendein mir unbekannter Gitarrist so um die 40 spielte auf seiner Fender Stratocaster ein Solo bei dem ich mir mal wieder dachte: "Danke, danke"(das Solo hatte etwas von Gary Moore). Da hatte ich mich echt gefreut, gut das manchmal so etwas doch noch auf unserern Fernsehsendern läuft.
Aber dann, die Kamera schwenke vom Gitarristen weg und der Gesang setze wieder ein, da merkte ich das dieser extrem geile Gitarrist eigentlich bei irgendeiner Karnevalsband spielte, also die Leute sangen in kölscher Deutsch und es war eben irgendso ein Karnevalsrock, mit sinnlosen Texten, klatschenden Leuten wie man sie sonst nur beim Fest der Volksmusik antrifft etc.
Ich war erstmal geschockt und dann dachte ich mir: "Was für eine Verschwendung, ist das etwa die einzige Möglichkeit heute noch richtige Rocksoli zu spielen" und ich meine jetzt nicht Metalsoli, die sind wieder ganz anders. Sagt mal, habt ihr sowas ähnliches auch schon erlebt, was denkt ihr darüber.
 
Find ich totaler Schwachsinn das Innovative Musik nur noch im "Underground" (kommt drauf an wie man den Underground definiert) existiert. Ich mein hör dir mal Newcomer Bands wie Communic an haben ein super Debut Album hingelegt schön komplexer Sound, Opeth bringen immer noch Alben heraus die einzigartig sind u. werden immer wie bekannter, Tool die absolut im Mainstream stehen sind ja wohl auch ziemlich genial.
Ich kann leider nicht selber aus Erfahrung sprechen wie es wohl früher war, aber mein Vater der die ganze "Geschichte des Rock" mitbekommen hat von Anfang an meint, früher war es genau dasselbe, in den Charts nur Mist wie Schlager, später 70er Disco Sound,usw.. Die Beatles hat er übrigens gehasst ;) Also so schlimm ist es auch wieder nicht.
 
Swissmetaler schrieb:
Ich kann leider nicht selber aus Erfahrung sprechen wie es wohl früher war, aber mein Vater der die ganze "Geschichte des Rock" mitbekommen hat von Anfang an meint, früher war es genau dasselbe, in den Charts nur Mist wie Schlager, später 70er Disco Sound,usw.. Die Beatles hat er übrigens gehasst ;) Also so schlimm ist es auch wieder nicht.

Aber der Rock begann nicht Ende der 70er sondern Ende der 50er.
Da hat dein Dad wohl doch einiges verpasst ;)
Und die Genialität der Beatles kann man nicht abstreiten :)
 
JumpingJackFlash schrieb:
Aber der Rock begann nicht Ende der 70er sondern Ende der 50er.
Da hat dein Dad wohl doch einiges verpasst ;)

Nene der hat nix verpasst der hat Jahrgang 1954, also hat er alles mitbekommen.
Er war ein begeisterter Krautrock Fan also Richtung Amon Duul I/II, Guru Guru....und natürlich Pink Floyd, Jimi Hendrix, The Who, Jeffersons Starship,etc.... dann kam mal sein Hardrock Faible für Black Sabbath, Thin Lizzy und co. Die Rolling Stones fand er auch nicht gerade Wahnsinn.
 
Swissmetaler schrieb:
Die Rolling Stones fand er auch nicht gerade Wahnsinn.

Dann kennt er die falschen Lieder:D
Er soll sich mal Alben wie "Exil", "StickyFingers" oder "BaggerBanquett" anhören :great:
 
JumpingJackFlash schrieb:
Dann kennt er die falschen Lieder:D
Er soll sich mal Alben wie "Exil", "StickyFingers" oder "BaggerBanquett" anhören :great:
Oder er hat einfach mal ein anderen Geschmack als du.
 
beatzstruck schrieb:
Oder er hat einfach mal ein anderen Geschmack als du.

Bin ja nicht der einzige, der die Alben mag ;)

Und Exil schaffte es bei der Rolling Stone Wahl zu den Besten 500 Alben aller Zeiten unter die Top 10 , glaube auch sogar in die Top 5:great:
 
tja ma muss schon um 1940/45 geborn sein, um das alles eingiermassen mitbekommen zu haben, aber is nur meine meinung......
 
Man man man gibt es denn hier fast nur Leute mit einem Horizont mit dem Radius Null und den nennen sie ihren Standpunkt? (Um mal Onkel Albert zu zitieren)
Es gibt noch gute Musik nur ihr seht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Vor allem die Leute die nur Metal hören scheinen sich schon lange in diesem Wald verlaufen zu haben...

Ihr müsst euch nur mal auf neue Musik einlassen dann merkt ihr dass es neben diesen gecasteten Bands auch andere tolle Musik gibt welche einen Bewegt auch wenn sie keine E-Gitarren und Bass-Wände enthält oder kein Ganxta Rapper in ihr herumalbert.

Es gibt viele studierte Musiker welche auf so einem technisch hohen Niveau spielen das die ganze Metalfraktion dagegen alt ausschaut. Ihr müsstet nur mal euch solche Leute ansehen!
Ich habe erst letzte Woche ein Musikerpäärchen gesehen. Die sehr junge Frau kam aus Russland und der Klavierspieler weiß ich jetzt gar nicht auf jedenfall hat er flüssig deutsch gesprochen.
Die Frau hat auf einer art russischer Laute gespielt (für die Metaller und Hip Hopper unter uns: Das ist eine art Gitarre) und die hat darauf teilweise so schnell und technisch perfekt zum Klavier gespielt, dass der Gitarrist von Children of Bodom dagegen alt aussehen würde.

Und ja ich habe Children LIVE gesehen aber die Frau war einfach der Knaller! Schade war nur das sich nur etwa 10 Leute diese (kostenlose) Vorführung angesehen haben, wärend das Leckfest (underground Rockbands) bei uns ausverkauft war...

Viele sind einfach auf ihrer Musikalischen Schiene zu sehr festgefahren und lassen nichts neues an sich heran. Ich war auch mal so, bis ich mal über den Tellerrand geschaut habe!

Ein Freund will mich die Tage zu einem Live HipHop Event mitnehmen von Lokalbands und das werde ich mir auch anschauen, einfach weil ich noch nie Live Hiphop erlebt habe.
Und JA ich höre normalerweise Rock & Metal wobei ich in letzter Zeit viel Creedence Clearwater Revival gehört habe :D

Die Musikwelt ist nicht tot ihr seid nur zu borniert um ihr die schönen "Saiten" abzugewinnen! ;)
 
Lasst den geilen Rock/Metal weiter Leben sprich Sabbath GNR AC/DC.... und regt euch net über die Charts auf.... TH *räusper*
 
Er war ein begeisterter Krautrock Fan also Richtung Amon Duul I/II, Guru Guru....und natürlich Pink Floyd, Jimi Hendrix, The Who, Jeffersons Starship,etc.... dann kam mal sein Hardrock Faible für Black Sabbath, Thin Lizzy und co.

Was haben Pink Floyd, Jimi Hendrix, The Who, Jefferson Starship etc. mit Krautrock am Hut? Oô
Oder habe ich den Satz falsch verstanden?

Nun ja, wenn dein Vater 1954 geboren wurde, hat er dann doch wohl nicht alles erlebt, weil er dann zum Höhepunkt der vielen damaligen Bands (Beatles, Stones, Dylan, Beach Boys), nämlich 1965 - 1966, erst 11 bzw. 12 gewesen war, und in diesem Alter interressiert man sich in den seltensten Fällen für Musik, gerade, wenn sie sich gerade erst entwickelt hat und man gar keine Ahnung hat, wie es vorher war. Kein Wunder also, dass er die Beatles und die Stones nicht mag. ;-)

On-Topic:

Nun, ich denke, die chatorientierte Musikindustrie ist auf den Geschmack der Masse angewiesen und orientiert sich danach. Und dabei ist die Zielgruppe eben die am leichtesten zu beeinflussende Gruppe von Menschen, nämlich die Jugend (in der ich mich, zugegebenermaßen, mittendrin befinde, mit meinen 14 Jahren :D ) ...
Und den wirklich chartorientierten Plattenfirmen (ich rede nicht von allen, es gibt durchaus noch Plattenfirmen, die Musiker & Bands engagieren, die alles selber schreiben, singen und sie damit teilweise sogar erfolgreich herausbringen!) ist es egal, ob Musik handgemacht ist, oder aus dem Computer kommt, ob sie noch etwas mit Emotionen und Gefühlen zu tun hat, oder ob sie lediglich deshalb gemacht wird, damit sie gekauft wird. So oft man es heutzutage hört, und so oft man es als vorurteilhaftes Gequänel abtut, aber es geht teilweise wirklich immer mehr um das Geld als um die Musik. Klar, jede Art von Pop-Musik (damit meine ich nicht Synthieverseuchtes, Keyboardgenerierte Blubmusik, sondern generell "populäre" Musik, von den Beatles zu Slipknot, von Bob Dylan zu den Beatstakes, von 50Cent zu Tokio Hotel) ist Kommerz. Aber es ist einfach ein Unterschied, ob eine Plattenfirma eine Musik hört, vollkommen egal, von wem sie kommt, und sagt "Wow, das könnte ein Hit werden, damit können wir Geld machen!", oder ob sie IRGENDETWAS public machen, weil sie wissen, solange es von ihrem mittlerweile ikonenhaften, bei der Jugend beliebten Geldscheißer kommt und vollkommen high-end-alles-passt produziert wurde, es gekauft wird. Da fällt mir noch ein Thema ein, im Vergleich 60er & heute. Darauf gehe ich nachher ein ... :D
Heute werden Leute nicht danach ausgesucht, ob sie (gute?) Musik machen können oder nicht, sondern ob sie die Ausstrahlung haben, um mit der "Musik", die sie aufgedrückt bekommen, Erfolg bei den angezielten Zielgruppen zu haben.
Natürlich gibt es noch Plattenfirmen und Musikindustrien, die genau das Gegenteil machen, und gezielt Leute suchen, die etwas drauf haben, aber die kommen meistens nicht weit, weil die Plattenfirmen nicht populär genug sind, um sie direkt nach Viva und MTV, in die Charts und auf die Poster im Media Markt zu schleudern, sondern höchstens in die "Gemischtes" Kiste beim örtlichen Musikladen.

So, damit hätte ich das eine angesprochen, was weniger die Musik betrifft, sondern eher die Leute, die die Musik public machen. Jetzt will ich gezielt und völlig ohne in Betracht zu ziehen, dass es wirklich Geschmackssache ist, welche Musik man hört, eine andere Sache ansprechen, nämlich die Tatsache, dass manche Idioten "Musik" für andere Idioten machen, die dann auf Veranstaltungen für große Massen von Idioten gespielt werden.
Ich spreche teils von 4 verschwitzten Kerlen auf einer Bühne, die in Unterwäsche und langen, fettigen Haaren, ihre Instrumente zwei Zentimeter und ihre Körper in wenig Licht stehend Akkorde in ihre Instrumente dreschen, dazu ins Mikro grunzen und sinnfreie Texte wie "Oi, oi, oi! Pöbel und Gesocks!" in die Menge (bestehend aus 200 verschwitzten Leuten, die nach 20 Bier sich gegeneinander Werfen, sich teils zusammenschlagen, weil die Musik gerade so schön dazupasst) werfen.
Teils spreche ich aber auch von Veranstaltungen, in denen minderbegabte Tontechniker Musik, die von einer einzigen Person in 3 Minuten mit nur einem einzigen "Instrument", nämlich dem Synthesizer programmiert wurde, die sich alle 2 Minuten wiederholt und scheinbar nie enden will in einer Lautstärke, die die Lautsprecher beim besten Willen nicht aushält und jeder noch so unerfahrene Depp hört, dass der Bass übersteuert durch die Boxen jagt und Medleys aus Songs bastelt, bei dem niemand vermuten würde, dass es verschiedene sind, weil sie teils wirklich gleich klingen.
(---> ist absichtlich übertrieben. ;) )

Ja, es ist nicht nur ein Problem, dass die Musik teils nur noch Geldmache ist, sondern dass es wirklich Leute gibt, die genau die Scheiße machen, die die Menge hört. Und da hört für mich die Toleranz und der "Respekt" vor dem Geschmacksunterschied auf.
Ich habe letztens ein Punk Konzert im Fernsehen, dass exakt die obere Begebenheit schildert und wurde von meiner besten Freundin auf eine der unteren Veranstaltung mitgeschleppt.
Die Musik hat heutzutage einfach einen ganz anderen Stellenwert als früher, was auch eines der Probleme ist.

So, dann wollte ich noch eins aufzählen. Was mir anhand vieler Biographien von Künstlern der 60er Jahre aufgefallen ist und anhand der jetzigen Situation.
In den 60 Jahren hat man sich mit der Ukulele an die Straßenseite gesetzt, hat einen selbstgeschriebenen Song gesungen und wurde von einem Produzenten entdeckt, der zufällig vorbeilief, ins Studio geholt, hat seinen Song aufgenommen und wurde Platz 32 der Billboard Charts, und wurde noch in 40 Jahren gefeiert als "Teil der 60er, der Zeit mit der größten Musik aller Zeiten." Ab der 80er Jahre wurde es dann zunehmend schwieriger, überhaupt einen Blick in ein Studio werfen zu dürfen, sollte man keine Armee von Managern, Anwälten, Agenten, Bekannten und Zahnärzten haben, die gute Beziehungen aufbauen. Heute ist es nahezu unmöglich, sich mit einem selbstgemachten Song irgendwie public zu machen. So bleibt uns zwar eine Menge Mist erspart, weil heutzutage wirklich jeder Idiot irgendwie mit einem Mikro/Keyboard und halbwegs Ahnung ein Lied aufnehmen kann (ich erinnere mich noch an den "Metal Lied!1" Thread im Hörproben Forum :D ), allerdings bleibt uns so auch eine ganze Menge sehr guter Musik enthalten, was schade ist. Sehr schade.

MFG
Justen
 
JumpingJackFlash schrieb:
Bin ja nicht der einzige, der die Alben mag ;)

Und Exil schaffte es bei der Rolling Stone Wahl zu den Besten 500 Alben aller Zeiten unter die Top 10 , glaube auch sogar in die Top 5:great:
Das heisst trotzdem nicht, dass es jeder mögen muss ;)
 
Musik war nie so spannend wie jetzt.
 
Ich sehe das so, das es heute auch noch Leute gibt die ganz ordentliche musik machen.
Z.B. Steve VAi oder so. Aber wenn man sich mal anguckt was für musik bis vor ca. 120 Jahren geschrieben wurde, nimmt man die Musik von heute ganz anders war. Egal wie krass Vai seine Kompositionen sind, an die richtig guten Sachen von liszt kommt das nicht ran. Egal ich höre trotzdem auch neue Sachen, sie sind ja nicht schlecht nur halt nicht ganz so gut wie vor ein paar Jahrhunderten.
Aber in der Klassik gibt es auch noch tolle neue Sachen. Ich persönlich finde jetzt zwar nicht viel toll von der neuen Klassik, aber ich habe letztens Andrei Gavrilov (übrigens ein Superpianist) gesehen, der hat ein Stück von sich selbst gespielt. Da ich aber die ansage nicht verstanden hatte, wusste ich zuerst nicht das es von ihm selbst ist. Da dachte ich mir hey, das könnte ja echt Liszts Meisterstück sein.
Also der Man ist echt Top, sowohl vom komponieren als auch spielerisch.
 
beatzstruck schrieb:
Das heisst trotzdem nicht, dass es jeder mögen muss ;)

Nein, das nicht, aber es ist dennoch eine gewisse Anerkennung vor dieser Musik vorhanden! :great:
 
Paul McCartney schrieb:
Was haben Pink Floyd, Jimi Hendrix, The Who, Jefferson Starship etc. mit Krautrock am Hut? Oô
Oder habe ich den Satz falsch verstanden?
Ja da hast du den Satz falsch verstanden
Nun ja, wenn dein Vater 1954 geboren wurde, hat er dann doch wohl nicht alles erlebt, weil er dann zum Höhepunkt der vielen damaligen Bands (Beatles, Stones, Dylan, Beach Boys), nämlich 1965 - 1966, erst 11 bzw. 12 gewesen war, und in diesem Alter interressiert man sich in den seltensten Fällen für Musik, gerade, wenn sie sich gerade erst entwickelt hat und man gar keine Ahnung hat, wie es vorher war. Kein Wunder also, dass er die Beatles und die Stones nicht mag. ;-)

Und sowas willst du mir mit deinen gerade mal 14 Jahren, mit einem Username namens "Paul McCartney" mitteilen? Findest du nicht das, dass schon ins lächerliche und widersprüchliche geht? Ich glaube er hat mehr von den Beatles mitbekommen als du es je wirst. Also wirklich, bring zuerst mal deine Entwicklung hinter dich und lern mal das Geschmäcker nunmal verschieden sind.
 
Swissmetaler schrieb:
Und sowas willst du mir mit deinen gerade mal 14 Jahren, mit einem Username namens "Paul McCartney" mitteilen? Findest du nicht das, dass schon ins lächerliche und widersprüchliche geht? Ich glaube er hat mehr von den Beatles mitbekommen als du es je wirst. Also wirklich, bring zuerst mal deine Entwicklung hinter dich und lern mal das Geschmäcker nunmal verschieden sind.


Hat er denn irgendwo erwähnt dass er mehr davon mitbekommen hat oder gibt es einen anderen Grund wieso du ihn so anfährst?
Er hat schon recht, meiner Meinung nach. :screwy:
 

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