
Xeonadus
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 26.08.11
- Registriert
- 18.07.07
- BeitrÀge
- 175
- Kekse
- 105
Hallo Leute,
vorab: Die ĂŒberarbeitete Version von Shadows kommt bald, nicht, dass ihr meint, dass ich eure RatschlĂ€ge ignoriere =), hatte nur gerade ein paar Ă€usserliche EinflĂŒsse, die ich verarbeiten musste, hier das Ergebnis:
Schloss der TrÀume
Strophe 1:
Jede Nacht lass ich alles hinter mir
Der Schlaf verleiht mir EngelsflĂŒgel
Und mit ihnen flieg ich weg von hier
Prechorus:
Ich wandere ĂŒber die BrĂŒcke
Hinter mir die RealitĂ€t, vor mir diese MauernÂ
Chorus:
Ich betrete das Schloss der TrÀume
Und in ihm, da find ich tausend TĂŒren
Jede TĂŒr fĂŒhrt in einen anderen Raum
Und in jedem wohnt ein anderer Traum
Strophe 2:
Jeden Tag fĂŒhl ich neuen Schmerz
Mein Herz zerbricht ein weiteres Mal
Und im Traum versteck ich nun mein Herz
Prechorus:
Ich wandere ĂŒber die BrĂŒcke
Hinter mir die RealitĂ€t, vor mir diese MauernÂ
Chorus:
Ich betrete das Schloss der TrÀume
Und in ihm, da find ich tausend TĂŒren
Jede TĂŒr fĂŒhrt in einen anderen Raum
Und in jedem wohnt ein anderer Traum
Ich trÀumte tausend TrÀume
Ich ging durch alle tausend TĂŒren
Doch in keinem der RĂ€ume fand ich dich
Mir wurde klar, dass jeder Traum eine LĂŒge war
Bridge:
Ich verlieĂ das Schloss und ging zurĂŒck
Und endlich fand ich dich
Du warst die Lösung aller Fragen
Das Ende alles Klagens
Das Ende des Versagens
Strophe 3:
Wenn es mir nun einmal schlecht geht
Dann schau ich einfach nur auf dich
Und der Schmerz verwehtÂ
Der Text handelt von einer Person, die aus Angst vor Problemen, vor der RealitĂ€t wegrennt und sich in ihren TrĂ€umen verkriecht. SchlieĂlich bemerkt die Person, dass es nichts bringt und stellt sich der RealitĂ€t und merkt, dass die Angst unbegrĂŒndet war.
Was meint ihr dazu?
Liebe GrĂŒĂe
Xeonadus
vorab: Die ĂŒberarbeitete Version von Shadows kommt bald, nicht, dass ihr meint, dass ich eure RatschlĂ€ge ignoriere =), hatte nur gerade ein paar Ă€usserliche EinflĂŒsse, die ich verarbeiten musste, hier das Ergebnis:
Schloss der TrÀume
Strophe 1:
Jede Nacht lass ich alles hinter mir
Der Schlaf verleiht mir EngelsflĂŒgel
Und mit ihnen flieg ich weg von hier
Prechorus:
Ich wandere ĂŒber die BrĂŒcke
Hinter mir die RealitĂ€t, vor mir diese MauernÂ
Chorus:
Ich betrete das Schloss der TrÀume
Und in ihm, da find ich tausend TĂŒren
Jede TĂŒr fĂŒhrt in einen anderen Raum
Und in jedem wohnt ein anderer Traum
Strophe 2:
Jeden Tag fĂŒhl ich neuen Schmerz
Mein Herz zerbricht ein weiteres Mal
Und im Traum versteck ich nun mein Herz
Prechorus:
Ich wandere ĂŒber die BrĂŒcke
Hinter mir die RealitĂ€t, vor mir diese MauernÂ
Chorus:
Ich betrete das Schloss der TrÀume
Und in ihm, da find ich tausend TĂŒren
Jede TĂŒr fĂŒhrt in einen anderen Raum
Und in jedem wohnt ein anderer Traum
Ich trÀumte tausend TrÀume
Ich ging durch alle tausend TĂŒren
Doch in keinem der RĂ€ume fand ich dich
Mir wurde klar, dass jeder Traum eine LĂŒge war
Bridge:
Ich verlieĂ das Schloss und ging zurĂŒck
Und endlich fand ich dich
Du warst die Lösung aller Fragen
Das Ende alles Klagens
Das Ende des Versagens
Strophe 3:
Wenn es mir nun einmal schlecht geht
Dann schau ich einfach nur auf dich
Und der Schmerz verwehtÂ
Der Text handelt von einer Person, die aus Angst vor Problemen, vor der RealitĂ€t wegrennt und sich in ihren TrĂ€umen verkriecht. SchlieĂlich bemerkt die Person, dass es nichts bringt und stellt sich der RealitĂ€t und merkt, dass die Angst unbegrĂŒndet war.
Was meint ihr dazu?
Liebe GrĂŒĂe
Xeonadus
- Eigenschaft