Schwierige Stücke für A-Gitarre? (Robert Taylor)

  • Ersteller Stone Ager
  • Erstellt am
S
Stone Ager
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
03.06.10
Registriert
18.06.05
Beiträge
27
Kekse
10
Also habe letztens bei Youtube ein Video von Robert Taylor (YouTube - Robert Taylor - Gorthon - www.candyrat.com) gesehen und 2 von Andy Meckee(1 und 2). Ich finde die Techniken und die ganzen Melodien super. Daher würde ich gerne mal mehr infos über die Techniken und Akkordfolgen haben. Es wär schon genial wenn es hier jemanden gibt der das tabben kann:). Naja falls nicht könnt ihr ja andere "anspruchsvolle" Tabs für die A-Gitarre posten. Danke schonmal
 
Eigenschaft
 
Naja, mit der Akkordfolge kann ich leider net dienen, sorry :) . Aber zur Technik: Ich weiß jetzt wie du das genau meinst, aber das erste sieht mir schwer nach arpeggierten akkorden aus. Der guckt sich einfach ne Akkordfolge aus ner Tonleiter raus und schlägt die akkorde nicht "ganz" an, sondern einfach zum Beispiel erst Basston und dann zwei Deskanttöne oder so. Er baut dann noch zwischendrin einfach ein paar chromatische Stellen ein, wo er einfach die Töne der Tonleiter "runterspielt". Soweit dazu :) . Das zweite is natürlich sehr außergewöhnlich, aber cool, hab ich auch noch nicht gesehen :).

Ich suche mal nach Tabs; würd ja was hochladen, aber Rapid-Share is down :)

Ich hoffe, ich konnte helfen,
Janiboy
 
Hi!
Das mit den Tabs wirst Du Dir wohl aus dem Kopf schlagen müssen, weil die im Video gezeigte Technik nicht ganz ohne ist.
Mir klingt das Ganze etwas nach offener Stimmung, welche es ist, kann ich aber auch nicht sagen. Die linke Hand greift eigentlich keine Standardakkorde, das wäre aber noch machbar. Allerdings sind da schon Voicing mit ziemlichen Fingerspreizern dabei.
Rechts spielt der Gute so eine Art Pattern- oder Folkpicking, das heißt, das der Daumen auf den Vierteln durchläuft und die Bassfigur übernimmt. Meistens kommen da der Zeige- und der Mittelfinger dazu, aber atypisch wird der Ringfinger auch noch verwendet.
Bis die Technik läuft, bzw. jemand die zum laufen bringt, der vorher nur mit dem Pick gearbeitet hat, oder klassisch gespielt hat, vergehen schon ein paar Monate.
Und wenn man die rechte und die linke Hand gemeistert hat, kommt noch das kleine Problem der Koordinierung der beiden Hände dazu, dafür wird dann auch noch einige Zeit ins Land gehen.
Ob das den Aufwand wert ist, weiß ich nicht. Für mancher Leute Ego soll es ja gut sein, wenn sie so was nachspielen können. Allerdings - eine Kopie bleibt immer eine Kopie, und nur die Originale zählen.
Aber - ich mein ja nur.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben