Seconds closer to the end

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Skipsures
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Hier mal erste Strophe und Chorus

All the things I never wanted to see
control my life all day
take me somewhere
where I never wanted to be
take my passion away
and destroy my thoughts

And now I'm seconds closer to the end
I'm wondering was it worth it
all the pain
the lose of pride in front my eyes
the hurt inside, every moment
I'm closer to the end
 
Eigenschaft
 
ok, go,..,um was gehts? willste gemeinsam weiterspinnen oder einfach ein feedback?

ich fang mal mit nem feedback bis hierher an:

ich finde das rhtmisch schonmal interessant durch diesen Aufbruch mit ner dritten, ungereimten Zeile. Allerdings fehlt mir insgesamt ein wenig die Inspiration. Vielleicht ist das ja auch der Grund, dass noch kein gesamter Text steht. Zeilen wie "take me somewhere" sind lückenfüller. dir auszudenken, WOHIN sie dich bringen, kostet künstlerischen Schweiß ;)
Seconds closer to the end sind wir alle immer, was it worth the pain? wenn man die melancholie in diesem Fragment liest nciht. aber das weißt du nicht, sonst wär der Text fertig. Wohin gehts?
Die Frage ist entscheidend. Für den Text - und das LI. weitermachen oder aufgeben?
Der Anfang steht, und wenn du dir diese Frage beantwortest, kannst du auf das Ziel hinschreiben.

grüße,
JTE
 
Hallo,

Alle die Sachen, die ich niemals sehen wollte
Kontrollieren mich
Bringen /brachten mich dahin, wo ich nie sein wollte

Falls Du DAS darstellen kannst, hast Du einen tollen Text. -

Was alles wolltest Du denn nie sehen?
Wieso bewegen Dich gerade die Dinge, die Du gar nicht gesehen hast?
Hast Du sie doch wahrgenommen?
Warum? Wie? wann? Wo?
Wessen Stolz ging verloren? Was schmerzt innerlich?
(Kleiner Tipp: konzentriere Dich nicht auf die nahe liegenden Gedanken. Sonst wärst Du ja schon fertig mit dem Text. Suche nach verrückten Argumenten. Genau die sind naheliegend für jemand, der bisher den Wald vor lauter Bäumen nicht sah! )

Also, ich finde, das ist ein interessantes Thema. Aber ohne die nackten Fakten verpufft es in unserer schrecklich aufgeklärten Gesellschaft.

Und - wie gut beherrschst Du die gewählte Sprache? Für mich wäre diese verlockende Thema auhch auf deutsch eine sprachliche Herausforderung.
 
Der Text soll sich darauf beziehen das man seinen eigenen Weg gehen soll, da die Zeit sonst viel zu schnell vorbei geht und man vielleicht nicht mehr dazu kommt Dinge zu tun die einem selbst am wichtigsten sind.
Eigene Wege gehen bedeutet aber manchmal auch Menschen die einem nahe stehen zu enttäuschen oder deren Erwartungen nicht zu erfüllen, deswegen der innere Schmerz. Und wenn man doch andauernd das macht was von einem verlangt wird, dann finde ich das man seinen Stolz irgendwann verliert.

Zu meinen Englischkünsten, die beschränken sich leider auf 6 Jahre Unterricht in der Schule... :redface:
 
das man seinen eigenen Weg gehen soll, da die Zeit sonst viel zu schnell vorbei geht und man vielleicht nicht mehr dazu kommt Dinge zu tun die einem selbst am wichtigsten sind.
Eigene Wege gehen bedeutet aber manchmal auch Menschen die einem nahe stehen zu enttäuschen oder deren Erwartungen nicht zu erfüllen, deswegen der innere Schmerz. Und wenn man doch andauernd das macht was von einem verlangt wird, dann finde ich das man seinen Stolz irgendwann verliert.

Damit hättest du schon mindestens eine gute Einstiegsstrophe. Reim das obige mal auf Englisch zusammen und dann fällt dir bestimmt ne Fortsetzung ein. Vielleicht sprichst du jemand gezielt an, dessen Erwartungen du nicht erfüllt hast, damit es nicht bei allgemeinen Aussagen bleiben muss.

LG, Annette
 

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