Sehr ungewöhnlicher DG-Raum für Homestudio, wie optimieren?

  • Ersteller gigatobi
  • Erstellt am
Ja habe ich. Habe vorher ein wenig recherchiert und rasugefunden dass das ARC-Mikro dem Behringer ECM8000 sehr ähnlich ist, bis auf die hohen Frequenzen. Habe daher ein Calibrations-File für das Behringer-Mic genommen, die hohen Frequenzen sind also nicht unbedingt zu gebrauchen. Hätte ich vielleicht noch erwähnen sollen. :D Aber im Prinzip geht es ja sowieso eher um den unteren Frequenzbereich.
 
Gibt es jetzt mit der Bassabsenkung ein neues Messfile?

Das ARC-Mikro ist angeblich eine Art Hardware-Dongle für die Software. Ich weiß nicht, ob ich den Ergebnissen trauen würde...
 
Wie gesagt, nach einiger Recherche bin ich mir ziemlich sicher, dass es sich bei dem ARC-Mikro um ein dem Behringer ECM8000 sehr ählniches Mikro handelt, nämlich das Superlux ECM999. Diese unterscheiden sich nur in den hohen Frequenzen.
Daher: bis ca. 3 kHz vertraue ich den Ergebnissen auf jeden Fall.
Die Ergebnisse ergeben ja auch Sinn und sind nicht total abwegig. Und sie decken sich einigermaßen mit der ARC-Kurve.

Hier das neue Messfile: https://copy.com/ObbO33qHM0wf1cgG
LF-.jpg LF- Waterfall.jpg

(Grau: L+R, Blau L, Rot R)
 
Naja dann ist es eben so wie schon gesagt: 10dB zu viel unterhalb von 300Hz.
Vor allem den Bereichen zwischen 160 und 300 Hz und der Bereich zwischen 75 und 130 Hz gehört mal ordentlich eins auf den Deckel.
Da es breitbandig ausfällt, darfst du da gerne mit Steinwolle reinhauen - allerdings hast du nicht gerade viel Platz, um die benötigte Menge verbauen zu können.
Ich persönlich würde da vielleicht schon mit nem Hardware-EQ reingehen, weil der Nachhall nicht SOOOO schlecht aussieht und der Platz einfach nicht gegeben ist.
 
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