Settings am Spider IV 75 Watt für Beatles-Sound?

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Jojo420
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*Edit: Titel aussagekräftiger formuliert - nur "Beatles" ist/war völlig indiskutabel (Lesetipp)*

Moin. Ich habe eine fender mustang vintera 60s Edition und einen spider iv 75 Watt Verstärker. Kennt irgendwer evtl gute Einstellungen am verstärker, womit man den Sound von den beatles bekommen? Keine speziellen Songs, einfach Einstellungen die grundlegend den Stil von den ganzen Alben trifft. Am besten wären angeben wie treble, mid, Bass, gain, mit oder ohne zusätzlichen Effekten etc.
Ich bedanke mich schon mal im voraus:)
 
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Grund: siehe Edit (in grün) by C_Lenny
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AC30-Modell, Gain nur bis kurz vor dem Anzerren aufdrehen. Halbresonanzgitarre, ähnlich Gibson ES335... so würde ich das angehen
 
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Hi!

... Kennt irgendwer evtl gute Einstellungen am verstärker, womit man den Sound von den beatles bekommen? Keine speziellen Songs, einfach Einstellungen die grundlegend den Stil von den ganzen Alben trifft ...
Das wird kaum möglich sein, da die Beatles ziemlich heftig ihre Gitarren, Amps - und vor allem ihre SOUNDS - variiert haben...

Ganz grob gab es drei Phasen:

Früh (´62-´65) - Vox AC15/AC30/AC50, nahezu clean, kaum Effekte.
(Gitarren: Rickenbacker und diverse Gretsch-Gitarren)

Mitte (´65-´67) - Vox AC30/50/100 + Transistor-Amps - clean und mit heftigen Effekten.
(Gitarren: Rickenbacker, Gretsch, Fender-Strat, Gibson SG, Epiphone Casino...)

Spät (´68-´69) - Fender Deluxe + Twin Reverb - clean, crunch und mit Effekten.
(Gitarren: Fender-Strat + Tele, Gibson Les Paul, Epiphone Casino...)


cheers - 68.
 
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Hey,

Irgendwie kommt mir die Frage etwas zu theoretisch rüber.
Eigentlich ist`s nicht schwierig - den jeweiligen Song anhören und etwas drehen an der Kiste. Die Line 6 Geschichten sind da recht übersichtlich. Allerdings solltest du bedenken, dass der jeweilige Anschlag der Saiten auch viel vom Sound ausmacht - der war teilweise recht forciert bei beatlesker Gitarrenarbeit...der Spruch ist alt, aber ziemlich viel dieses Sounds kam "aus den Fingern".
Die Modeling-Sektion des Spider Valve ist einerseits recht gut geeignet um mit recht wenig Rumschrauben (bei entsprechender Spielweise...) den Sounds näher zu kommen, dennoch wird dir der "letzte Biss" der Sounds immer etwas fehlen - ne Digitalvorstufe ist halt nie ganz so direkt wie zB. n AC 30 oÄ.

Dennoch: für Beatlessounds brauchts etwas Erfahrung mit der Spielweise.

Versuche erst mal durch den Anschlag mit deiner Gitarre trocken (ohne Amp!) den Klängen nah zu kommen bzw. ihrem Feeling...wenn das klappt wirst du am Amp schneller dem Entsprechendes finden.

Gruß,
Bernie
 

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