Shred zum glänzen bringen (Neoklassik, Orientalisches etc.)

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Hallo Ihr!

In letzter Zeit habe ich einen starken Drang verspürt, das Sweepen zu meiner vorherrschenden Technik zu entwickeln. Um damit wirklich zu glänzen, muss natürlich auch die Theorie sitzen.
Wie sich Akkorde aufbauen, welche verschiedenen Akkordtypen es gibt, Progressionen, sowie die Modi der Durskala und wie sie die Progression verändern verstehe ich weitgehend (bei Akkordinversionen stößt meine Theorie wohl irgendwann an die Grenze).

Auf Basis meines Wissens habe ich mir diverse Muster für Arpeggios erschließen können. Besonders ein paar Internettutorials über Triad-Chords (zu Deutsch glaube ich einfach "Dreiklänge") haben mir sehr geholfen, nicht einfach nur stumpfsinnig Muster herunter zu leiern, sondern wirklich sinnvolle Folgen von Arpeggios zu kreieren.

Zwar ist meine Technik noch alles andere als perfekt und mein jetziges Wissen wird mir noch lange erlauben, kreativ herumzubasteln, aber ich möchte diesmal gerne vermeiden, in eine Sackgasse zu rennen und möglichst weit vorraus denken.

Was mich sehr reizt ist, neben "orientalischem Flair" vor allem der Neoklassische Sound, der sich für's Sweepen ja gut anbietet. Und wie ich sehen musste, ist dieser garnicht mal so einfach zu erzielen. Meine Frage nun also:

Was muss ich tun, damit wirklich ein solcher Sound und nicht nur stumpfsinniges Gefiddel herraus kommt. Ein bischen weniger der Sound von Kirk Hammett in "One" und mehr der Sound von Randy Rhoads in "Mr. Crowley" oder von mir aus auch Malmsteen in z.B. "Black Star".

Bis jetzt weiß ich eben nur, dass schnelle Arpeggios ganz gerne mal zu diesem neo-klassichen Sound führen, die Harmonisch-Moll Tonleiter einiges dazu beiträgt und wohl auch ganz gerne mal diminished Sounds drin vorkommen, weil Malmsteen die wohl gerne benutzt.
Ich Sweepe also mal ganz gerne, spiele mal ab und an eine verminderte Quinte oder erhöhe die Septime um einen Halbton ... manchmal klingt das auch schon cool - aber ein Konzept ist eben nicht dabei ^^ Und mir scheint es, dass es durchaus einige strikte feste Muster z.B. bei Malmsteen und Rhoads gibt. Am Ende von Phrasen meine ich da immer diese verminderten Intervalle zu hören (passend, weil ja auch der "VII"-Akkord, der der "letzte" vor der Tonika ist, in einer Durskala vermindert ist), aber sicher bin ich mir nicht, wie das nun funktioniert.

Einen orientalischen Sound bekomme ich im gegensatz zum neoklassischen schon ein wenig besser auf Abruf hin. Ich arbeite hier ganz gerne mit Harmonisch Moll, mit dem phrygischen Modus oder auch mal mit Phrygisch Dominant. Das ganze habe ich jedoch bis jetzt nur begrenzt auf Arpeggios übertragen. Akkordprogressionen und Soli kommen so aber schonmal ganz gut "ägyptisch" daher :) Ja, großartiges Konzept ist aber auch eher Fehlanzeige ... wobei ich hier mit bloßem Gefühl eigentlich bis jetzt ganz gut fahre.

Ja, das beschreibt ganz gut, was ich bis jetzt über die Pentatonik und Ionische Tonleiter hinaus gelernt habe. Sorry für das viele Gelaber, aber die Fragestellung ist denke ich sehr schwer zu beantworten, wenn man den Wissensstand des Gegenübers überhaupt nicht beurteilen kann. Es kommt auf letztendlich auf diese Fragen hinaus:


1. Wie erreicht man einen neoklassichen Sound in der Musik, wie ihn z.B. Malmsteen und Rhoads generieren?

2. Was sind Mittel, um orientalischen Flair zu erzeugen? (Neben Phrygisch/Phrygisch Dominantem Modus, sowie Harmonisch Moll)

3. Wie peppt Ihr euren Metal/Rock-Sound beim Songwriting und Improvisieren auf? Irgendein Modus, der es euch angetan hat? Irgendein Vorbild, dessen eigener Sound euch sehr geprägt hat (wenn ja, wie)? Oder bleibt ihr vielleicht einfach aus Prinzip auch lieber von bestimmten Sachen weg? Ich vermeide ja Jazziges, wo es nur geht :D

Vielen Dank! Ich hoffe, es wird ein schöner informativer Thread :)
 
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Ich vermeide ja Jazziges, wo es nur geht :D

das ist imo ein großer fehler! muss ja nicht unbedingt die wildeste free jazz partie sein, aber ein paar klassiker (kind of blue,...) sollte man schonmal gehört haben. auch kann man von gitarristen wie charlie christian (für ein ebook zu seiner technik mir eine pm schicken) oder al di meola wahnsinnig viel lernen. das ist sozusagen die brot und butter musik zu dem ganzen geshredde, das du ja lernen willst!

ich persönlich spiele, auch wenn ich mehr im repertoire habe, wieder sehr gerne pentatonik und schleife dann immer wieder mal eine non und dergleichen ein. es braucht ja immer nur sehr wenig veränderung um einen großen klangunterschied zu erzeugen. less is more ist da meine devise derzeit :) ist aber natürlich alles abhängig vom eigenen geschmack und den derzeitigen vorlieben.

btw beruht jazz harmonisch im großen und ganzen auf barockmusik (und die willst du ja in moderner form ja anwenden). noch ein grund mal in diese ecke zu schauen ;)
 
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Also mit den kirchentonleitern und den Pentatoniken solltest du doch schon sehr weit kommen, wenn du die wirklich drauf hast? Wüsste jetzt nicht was man da noch groß lernen könnte...

Ich versuch immer solange ich keine begleitung zu einer Melodie schreibe oder andersrum Theorie erstmal aussenvor zu lassen. Mich persönlich schränkt das ein. Probier am besten so lange rum bis es dir gefällt wies klingt. Dadurch kommt man oft auf Sachen, die man so sonst nie geschrieben hätte, wenn man sich an die Theorie gehalten hätte.
 
Ich vermeide ja Jazziges, wo es nur geht :D

Durch den Smiley vermute ich dass du das nicht ganz ernst meinst. Bin zufällig auf den Thread gestoßen da ich eigentlich eher nicht aus dem Metalbereich, sondern eher Jazz komme. ;) Trotzdem kenne ich mich ein bißchen mit Rhoads oder Neoklassischen Shreddern aus und denke was du meinst.

Also so tipps wie "such dir einfach DIE BESTE Skala raus" sind bei deinem Anliegen völlig für die Katz. Skalen, Modi, Akkordbrechungen sind immer nur so stark wie die zugrunde liegende Progression. Das hast du ja auch beschrieben, bsp. nennst du die VII Stufe vermindert, etc.

Ich denke ohne sich ausührlich mit Theorie zu beschäftigen und zu lernen, wie man sich durch Akkordprogressionen bewegen kann wird es auch weiterhin nicht nach deinen Vorbildern klingen, da die da sehr genau geschult sind.

Grundsätzlich würde ich mich erstmal mit Akkordbrechungen befassen um ein Gefühl für die Akkordtöne zu bekommen und mich nicht gleich von der Akkordskalentheorie verwirren lassen. Wenn du es noch nicht kennst ist die "Neue Harmonielehre" ein guter Einstieg.

Ansonsten: Mal die Soli von Malmsteen und Co analysieren inkl. zugrunde liegender Akkorde. Schau mal welche Töne da auf die betonten Zählzeiten kommen und welche Funktion sie im Akkord haben. Denke das bringt dich weiter.
 
Kann dir auch nur empfehlen, dir mal die Soli der Vorbilder anzugucken. Malmsteen hat ja auch viel von Paganini nachgespielt und da sind einfach sone 'Licks' drin, die immer 100% nach Klassik klingen.. Und im Sweep kann ich zu wenig, als dass ich jemandem wie dir was erzählen könnte :D Ich würd einfach viel zu Begleitung ausprobieren, wenn ich so merkwürdige Arpeggios spielen könnte
 
Beim sweepen hast du sofort den Neoklassischen Sound wenn du auf der Quinte eine Dur-Sweep spielst.

Also du hast einen Song in A-Moll und spielst dann A Saite 7. Bund (also E) anstatt dem Moll Sweep einen Dur Sweep.

Genauso kannst du einen diminished sweep auf der +7 Spielen

Also A-Moll A-Saite 11Bund

---------------7--10-
-----------9-----
-------7--------
----9-----------
-11------------
-x-------------

Orientalische Sounds bekommst du u.a. mit der UNgarisch Moll Tonleiter. Googelst du.

Gruß
 
oder harmonisch moll :) klingt für mich eins a nach aladdin :D
 
Naja, die Idee mit dem übergroßen ganztonschritt hatte der TE ja auch schon im Anfangspost angesprochen :redface:) Bin grad zu müde, um nachzusehen, ob phrygisch Dominant die selben Töne wie Zigeuner Moll ist, aber der Weg ist ja nicht weit von harmonisch Moll :) Komisch, dass es eigentlich nur einen Halbtonschritt gibt, der neoklassisch klingt :S 7 1/2 auf 8 (müde)
 
Phrygisch Dominant sollte interessant für diese orientalischen und klassischen Klänge. Wird auch gern von Malmsteen und co verwendet.

der nette hier gibt da einen netten Einstieg in die Scale: http://www.youtube.com/watch?v=nTOCl7H6WQM

Ein praktisches Beispiel gibts hier:
 
Ohje, es tut mir leid, dass ich noch nicht geantwortet habe. Vielen Dank für die Mühe, die ihr euch alle gemacht habt. Aaaalso, dann ist es jetzt nur fair, wenn ich die Antworten mal abarbeite:

@Atrox
Es tut mir leid, aber ich habe bis heute keinen Zugang zum Jazz gefunden. Für mich klingt Jazz immer danach, dass man einen auf intellektuell macht und mal demonstriert, was alles theoretisch so funktionieren kann ... die Musik an sich bleibt mir da ein wenig zu sehr auf der Strecke. Aber gut, Geschmack ist Geschmack und pauschalisieren kann sollte man nicht, wenn man einen Stil nicht so gut kennt. Interessieren würde mich nun folgendes:

btw beruht jazz harmonisch im großen und ganzen auf barockmusik (und die willst du ja in moderner form ja anwenden). noch ein grund mal in diese ecke zu schauen

Jo, genau! So hätte ich mir das gedacht ... leider habe ich dazu nichts gefunden ... was macht Barockmusik denn nun alles aus - warum klingt Barock wie Barock? Das einzige, was ich bis jetzt darüber weiß ist, dass Bach ziemlich krass mit Kontrapunktierung und Fugen abgegangen ist ... aber muss man das alles lernen, um ein wenig Barocksound zu imitieren? Oder gibt es ein paar einfache Tricks?


@CharlesMonroe198

Ja, Möglichkeiten sehe ich unglaublich viele, seit ich die Modi verstanden habe ... mir geht es jetzt aber eben spezifisch um Neoklassischen Sound bzw. um andere interessante Tricks, die Gitarristen so verwenden. Ich weiß zwar oft, wie ein Modus gebildet wird und oft genne ich auch den speziellen "color tone" (z.B. beim Phrygischen Modus die kleine Sekunde), aber oft ist mir garnicht klar, was das nun so besonders macht. Gut, im phrygischen bewege ich mich mittlerweile ganz gerne ... aber ich habe z.B. absolut keine Assoziation mit dem Dorischen Modus - außer dass Vinnie Moore mal gesgt hat, dass es wie ein John Wayne Film klingt, wenn man es spielt .. kann ich leider noch nicht so nachvollziehen ^^

@JensDance

Grundsätzlich würde ich mich erstmal mit Akkordbrechungen befassen um ein Gefühl für die Akkordtöne zu bekommen und mich nicht gleich von der Akkordskalentheorie verwirren lassen. Wenn du es noch nicht kennst ist die "Neue Harmonielehre" ein guter Einstieg.

Ist "Neue Harmonielehre" ein fester Begriff in er Musiktheorie oder ein bestimmter Buchtitel? Grundsätzlich wäre so ein Überblick mal interessant.


@dugabe

Ja, Paganini klingt interessant. Ich habe mir in dem Zusammenhang mal dieses "Crossroads Duel" aus dem Film mit Steve Vai angesehen ... das ist genau der sound den ich suche ... was genau ihn ausmacht und warum es nun so klingt, kapiere ich aber leider nicht.


@Paganono

BÄM! Genau solche Tipps habe ich gesucht! Wäre ich selbst nie drauf gekommen, aber ist unheimlich interessant. Kennst du noch mehr von solchen "Tricks"? :) Gibt es irgendwo eine Sammlung von sowas? :)


@Rest

Hier ging es jetzt um orientalische Sounds. In dieser Beziehung werde ich langsam selbst ein wenig sicherer. Dabei Blicke ich eher durch, wie der Sound so entsteht. Danke auch für das Video von Marcus Lavendel ... den habe ich früher schon einige male angesehen - der macht echt gute Tutorials.

Wenn ich mit Kumpels am Jammen bin, kann ich mittlerweile ziemlich gut mal von gewöhnlich Moll nach "Orientalisch" umschalten. Es wäre cool, wenn demnächst auch mal so ein paar "Barocksounds" dazu kommen könnten.

Danke noch einmal an euch alle für die Mühe und sorry für die späte Antwort!
 
@Atrox
Es tut mir leid, aber ich habe bis heute keinen Zugang zum Jazz gefunden. Für mich klingt Jazz immer danach, dass man einen auf intellektuell macht und mal demonstriert, was alles theoretisch so funktionieren kann ... die Musik an sich bleibt mir da ein wenig zu sehr auf der Strecke. Aber gut, Geschmack ist Geschmack und pauschalisieren kann sollte man nicht, wenn man einen Stil nicht so gut kennt. Interessieren würde mich nun folgendes:

sorry, aber dann hast du dich einfach nicht gut genug damit auseinander gesetzt. es gibt so viele arten von jazz, in denen es nicht um technik und hohes tempo geht. da klingt jede einzige malmsteen nummer mehr nach angeberei als zb der gesamte swing katalog.
 
Lern ein paar flotte klassische Stücke, du bekommst irgendwann ein Gefühl was die neoklassischen sounds ausmacht :D
(zb. Wechsel von Harmonisch Moll und Natürlich Moll, Licks in Sequenzen, Bestimmte Akkordfolgen...)

Solostücke für Geige klingen generell sehr gut auf Gitarre (Paganini Capricen, Bachs Violinen Partitas) oder du kannst die rechte Hand von schnellen Klavierstücken lernen.
(Bachs Preludium in D Dur aus dem Wohltemperierten Klavier, Mozarts Türkischer Marsch...)

btw beruht jazz harmonisch im großen und ganzen auf barockmusik (und die willst du ja in moderner form ja anwenden). noch ein grund mal in diese ecke zu schauen ;)

Was hat Jazz denn mit Barock zu tun?
Barock ist geprägt von strenger Form und Kontrapunkt, wo finde ich das im Jazz?
Die Harmonischen Aspekte sind auch sehr unterschiedlich, Im Barock verwendete man hauptsächlich Saubere Moll und Dur Akkorde und Dissonanzen wurden meist nur als Übergänge verwendet.Es gab keine maj7b5 Voicings oder Ähnliches. :D
 
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Wie es schon einer meiner Vorredner gesagt hat, schaue Dir Instrumentalwerke aus der Barockzeit an und den Fundus an Licks und Wendungen die dort typisch sind, eine bessere Quelle gibt es nicht um voran zu kommen.
Ebenso kann man da auch schön das sinnvolle Zusammenspiel verschiedener Stimmen (Polyphonie) hören und daraus auch Schlüsse für Arrangements und Komposition von modernen Neoklassik Songs ziehen (zb. wie verhält sich der Bass, wie sind die Phrasen eingeteilt, was wiederholt sich wann etc. )

Ein paar Tipps, die Violinkonzerte von Bach

Zb. http://www.youtube.com/watch?v=Hjs2HJvdcBs&feature=mfu_in_order&list=UL

http://www.youtube.com/watch?v=WJpBbudjwLk&feature=mfu_in_order&list=UL

Oder das schöne Solo im 5 Brandenburgischen Konzert
http://www.youtube.com/watch?v=VxzY3tFTz9k

oder um es ganz auf die Spitze zu treiben
Die Chromatische Fantasie von Bach
Einmal auf der Gitarre (Der Gitarrist der dieses Monster bewältigt hat meinen vollsten Respekt)
Teil 1
http://www.youtube.com/watch?v=vG1nybhSIyw&feature=results_video&playnext=1&list=PL86BE4A1A5EC7D2F2
Teil 2
http://www.youtube.com/watch?v=-bUoYb9QXow&feature=mfu_in_order&list=UL

oder am Klavier
http://www.youtube.com/watch?v=qGO0wbRdI4Y&feature=related

Ebenfalls empfehlenswert ist es sich über die Art und Weise der Melodiebildung im Barock zu informieren, daraus kann man auch einiges für das Gestalten von Soli gewinnen.
Zb. http://de.wikipedia.org/wiki/Motiv_(Musik)

Kenntnisse in Musiktheorie und Harmonielehre sind auch sehr förderlich.

Eine Analyse von Bachs Inventionen (das sind 2 stimmige Stücke für Klavier) ist auch sehr förderlich, da diese Stücke nicht zu lang sind und geradezu Paradebeispiele für kontrapunktische Satzweise und barocke Melodik.
Da lernst du dann worin das "neoklassiche" in der Melodiebildung besteht.

http://www.youtube.com/watch?v=ilgOr8RcvZg
 
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@Paganono

BÄM! Genau solche Tipps habe ich gesucht! Wäre ich selbst nie drauf gekommen, aber ist unheimlich interessant. Kennst du noch mehr von solchen "Tricks"? :) Gibt es irgendwo eine Sammlung von sowas?

Nun eine Sammlung nicht direkt aber es hilft schonmal wenn du dir alle 7 Stufen der Harmonisch Moll Tonleiter draufschaffst. Auf der 5. Stufe findest du dann nicht ganz zufaellig die Tonleiter die sich phrygian domiant nennt
 
Hey,
bin jetzt zu faul, das in eine schöne Form zu bringen, aber mit Licks meine ich sowas wie
12-14-10-14-9-14 und dann einen Ton runter (10-12-9-12-7-12) oder hoch wandern.. sowas steht einfach 1:1 in solchen Stücken und wenns geil klingt, sucht man sich das raus und spielt das ein paar mal, dann hat man wieder eine Option mehr :)
 

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