[Sinnhaftigkeit] Low-Budget Recording Tipps von Muso Talk

der negativen Rückmeldung bzgl. musotalk möchte ich auch noch kurz beipflichten. balaskas ist durchaus sympathisch und kann seine Gedanken gut vermitteln... alles andere ist an Peinlichkeit kaum zu übertreffen.
 
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Ich glaub, soweit habe ich es gar nicht ausgehalten...

Gruß
 
Hallo Gemeinde,

Muso talk ist jetzt mit einem Teil 2

"Low Budget Recording & Home Studio Tipps Teil 2"

an den Start gegangen.


Der zweite Teil ist in meinen Augen deutlich praxisnaher und nicht so total abgehoben, wie der erste Teil. Es ist diesmal nicht Verschwendung von Lebenszeit, sich den Podcast anzuschauen wie beim ersten Teil.

Das liegt ggf. auch an den Gästen, die eben eher sich mit Lowbudget und dem ersten Equipment für den Start dieses Hobbies beschäftigt haben. Es wir ein Budget von 500 Euro für die Aufnahme eines Singersongwriter bei vorhanden PC angenommen, ...


Ich finde auch die Grundsätzliche Empfehlung sich auch um Know How-Aufbau zu kümmern sehr gut. Auch der ansatz, das ein priswertes Mikrofon von einem der Versender immer noch besser ist als keins, weil man dann schon mal überhaupt was machen kann sehr gut.


Mein Fazit: Teil 2 ist deutlich brauchbarer.
 
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Habe ich eben beim Neuverkabeln vom Drumset mal nebenbei laufen lassen.

Im Prinzip OK, aber man merkt immer wieder die Ausreisser nach oben in der Diskussion: Kopfhörer für 300 Euro usw. Da ist dann schon Schicht, wenn für 100 Euro ein Zweikanal-Interface (100 reichen nicht ganz) + GMK-Mikro+2 Kondenser-Mikros und DAW für ab 60 US-$ aufwärts gekauft werden sollen.
 
100 Euro ein Zweikanal-Interface (100 reichen nicht ganz)

und DAW für ab 60 US-$ aufwärts gekauft werden sollen.


Wenn ich beides zusammen kaufe komme ich mit 150 Euro aus. :) Wobei die Einstiegsvarianten (oft für keine 20 Euro), seperat gekauft, reichen dann alle mal wenn ich mit Low Budget um die Ecke komme.


Im Prinzip OK, aber man merkt immer wieder die Ausreisser nach oben in der Diskussion: Kopfhörer für 300 Euro usw.

Das ist halt das Problem, wenn Tonstudioprofis zu Geräteauswahlen für den Amateur mit kleineren Budget was sagen sollen. [Ein Profi wird im zweifel zu Profi-Werkzeug greifen und nicht zu einem 2 Kanal Interface mit GMK für 90 und einen Paar KMK für 60 Euro.]

Aber ich muss anerkennen, das Teil 2 um Welten besser ist als Teil 1, wo irgend ein Outboard-Equipment für 500 Euro, dessen Funktion mein Interface oder ein Plug-In in der DAW auch erledigt, als Low-Budget-Empfehlung sich aus gepresst wird. Ich bin jetzt auf Teil 3 gespannt. :)
 
Ja - Teil 2 war für Anfänger und Einsteiger gut!
Das inzwischen Gute an den Sendungen von NonEric ist, dass da eigentlich immer für jeden Level etwas dabei ist. Und sei es auch nur eine kleine Info in den Produkt News/Tipps am Ende der Sendung.

Habe ich mir übrigens im ICE mit dem kostenlosen WLan in der zweiten Klasse ohne ruckeln auf meinem Smartphone angeschaut/angehört.

Topo :cool:
 
Ich hatte diesen Thread entdeckt, ein paar Tage nach dem ich den Teil 2 gesehen hatte. Von Anfang an durchgelesen war ich etwas erstaunt über die vernichtende Kritik, bis mir irgendwann klar wurde, dass es dabei um den Teil 1 ging, den ich überhaupt nicht gesehen hatte …

Vom Teil 1 habe ich heute auch mal ein bisschen was geschaut, und ich kann jetzt die Kritik nachvollziehen ;). Das grosse Problem im Teil 1 ist, dass sich die Diskussionsteilnehmer nach 30 Minuten (wo die meisten hier offenbar schon abgeschaltet hatten ;) ) noch nicht einmal einig sind, was überhaupt aufgenommen werden soll. Der Teil 2 hingegen fokussiert recht schnell auf die "Singer/Songwriter"-Anwendung, mit entsprechenden Tipps.

Grüsse,
synthos
 
Neue Folge über günstige DAWs und Plug-ins:

 
whatever... das passende T-Shirt hat er ja an :D
 
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whatever... das passende T-Shirt hat er ja an :D

Die Haare scheinen auch zu sitzen. Haarsträubend dann allerdings die Aussage, Linux sei was für IT-ler. Typisches Altherrengewäsch. Leider nur zögerlicher Widerspruch von Hrn. Levine.
Naja, lassen wir das. Wer von Musotalk weltbewegenden Informationsgehalt erwartet, gehört einfach nicht zur Zielgruppe. :evil:
 
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Moinsen!

Haarsträubend dann allerdings die Aussage, Linux sei was für IT-ler. Typisches Altherrengewäsch

Aha, na dann will ich mal sehen wie deine Audioanwendungen so laufen wie unter Windows oder Applesystemen. Da kommt ganz schnell Frust auf unter Linux!

Greets Wolle
 
Wenn man sich die Bewertungen unter Musotalk-Youtube-Videos anschaut, so sind diese meist sehr gut! Die Sendung kommt bei den meisten Zuschauern also sehr gut an! Hier im Forum scheint sich die überqualifizierte Minderheit zu finden. :tongue:
 
Und wenn man sich die Bewertungen bei diesem einen Musikalienhändler für bspw. so ein Billo-Mic wie das t.bone 440 USB oder auch das NT1-A, dann sind diese auch im Groß sehr gut... oder irgendwelche "Tutorials" auf YT wo supercoole Produzzers zeigen wie man fette Bietz mischt aka mit ihrem gecrackten Kram rumstullern, dann kommen die auch "sehr gut an"... was sagt uns das? Ich kenne auch einen Typen, der hat durch Zufall ein Album mit Charterfolg gemischt, hat aber nicht mal einen Plan von den Grundfunktionen eines EQs... Der Einäugige ist unter den Blinden König.
 
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Die Sendung kommt bei den meisten Zuschauern also sehr gut an!


Wer nach 5 min. auf gibt, weil er mit dem dargebotenen seine Zeit verschwendet sieht, wird nicht noch mehr Zeit verschwenden um einen Kommentar drunter zu setzen. Von positiven Kommentaren auf alle Zuschauer zu schließen ist falsch.
Wobei viele Folgen durch aus einen gewissen Unterhaltungswert haben.

In diesem Thema geht es um den Teil Eins der "Low-Budget Recording Tipps von Muso Talk"und der war und ist in meinen Augen voll am Thema vorbei. Der Teil 2 war schon erheblich besser.
 

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