Skalen: Anfängerfreundliche Einführung in die Theorie?

r720
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Hallo zusammen,

so wie viele andere hier im Forum bin ich öfter mal auf ultimate-guitar.com für News und Tabs unterwegs und habe neulich folgendes von Brad Delson (Linkin Park) gelesen:

http://www.ultimate-guitar.com/news..._building_blocks_for_understanding_music.html

Im Grund genommen scheint er mit dem Scales Teil ja recht zu haben. Ich spiele schon seit +12 Jahren und habe bis auf ein paar Basics immer die Theorie gescheut.

Nur leider gehöre ich nicht zu der Sorte Musiker/Gitarristen, die "so lange jammen bis etwas Gutes rauskommt und es halt irgendwann gut klingt".

Eher gesagt ist mein Songwriting miserabel, die Riffs wiederholen sich ständig und wenn mal etwas rauskommen sollte, dann klingt es für mich eher unspektakulär, unstukturiert und ich bin damit unzufrieden sodass ich die Gitarre gar nicht mehr anpacken möchte. Ich weiß dann nicht wie ich weiter vorgehen könnte, sei das darin eine einprägsame nette Melodie zu schreiben oder der Melodie einen guten Groove zu verpassen bzw. die Riffs auf der Melodie aufzubauen (meist bette ich das in die zwei, drei Grooves ein die ich immer benutze, womit wir wieder bei dem langweilig wären).

Deshalb eine banale Frage: Kennt hier vielleicht jemand eine anfängerfreundliche Einführung in die Theorie, genauer in Skalen und Rhythmik?
Ich höre viel alternative Rock/Metal a la Alter Bridge, Tremonti, Mastodon etc. und finde das immer erstaunlich wenn sich jemand mit der Theorie auskennt und die Songs auseinander nehmen kann.
Von daher will ich mich da auch endlich reinfuchsen. Welche Tonleitern/-abfolgen sind "gängig" im melodischem Rock/Metal, damit gute Songs daraus werden?

Wenn ich bspw. in Guitar Pro die Tonleiter-Funktion anklicke und mir das Programm die verschiedensten Skalen anzeigt, dann spiele ich die Abfolge nach und es klingt für mich nach nichts.
In etwa wie wenn Yngwie Malmsteen eine Major xy in einem Youtube-Clip runterspielt oder mir ein Maler zeigen würde wie der Strich zu setzen ist, ich diesen Strich gezogen habe und mich darüber wundere warum keine Bob Ross Landschaft daraus geworden ist :tongue:

Denke das Problem mit dem Songwriting haben viele. Vielleicht kennt ja der ein oder andere eine gute Quelle.

Danke für's Lesen und einen angenehmen Start ins Weekend.
 
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Wenn ich bspw. in Guitar Pro die Tonleiter-Funktion anklicke und mir das Programm die verschiedensten Skalen anzeigt, dann spiele ich die Abfolge nach und es klingt für mich nach nichts.

Spielst du die Skalen denn zu einem Hintergrund Akkord/Ton? Erst dann kommen die verschiedenen Stimmungen zur Geltung (google mal nach Pedaltone). Kannst du gerne testen indem du das gleiche einfach Solo zu verschiedenen Backings spielst.

Ich würde mir die wichtigsten Skalen anschauen und dann zu Backing-Akkorden samt Metronom oder Drums dazu spielen.

Gängige Skalen Namen wären zb:

- Lydian
- Dorian
- Lokrian
- Mixolydian
- Aeolian
- Diminished
- Chromatic
- Pentatonik Major/Minor

Damit hast du die nächsten 15 Jahre zu tun.

http://www.all-guitar-chords.com/scales-to-chords.php

http://en.wikipedia.org/wiki/Pedal_point
 
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Hmmm

Ich würde mich auf jeden Fall mal damit auseinandersetzen, welchen Aufbau eine Tonleiter hat.
Nimm beispielsweise C Dur (Ionisch):

C D E-F G A B-C

Siehe einmal jeden Ton als Stufe. Zwischen der 3. & 4. und der 7. & 8. liegt ein Halbtonschritt.

Das ist bei jeder Durtonleiter so. (Ionisch!...Lydisch und Mixolydisch sind auch Durtonleiter. Deshalb, da sie wie Ionisch eine große Terz als 3. Stufe besitzen.)
Das bringt dich zum Thema Intervalle. Ebenfalls sehr wichtig! Das würde ich ebenfalls lernen und zwar in einem 2 Oktaven Umfang.

Zurück zur Tonleiter:
Die Ionische Skala in G wäre dann (wieder mit Halbtonschritt zwischen 3./4. und 7./8. Position:
G A B-C D E F#-G

Selber Aufbau, andere Tonart. In C Dur hat man keine Vorzeichen, in jeder anderen Dur Tonart schon. Soweit erst mal zum Aufbau...

Jede Tonleiter hat auch tonleitereigene Akkorde:
Schau dir noch mal die einzelnen Stufen der C Dur Tonleiter an.
C Dur
D Moll
E Moll
F Dur
G Dur
A Moll
B Vermindert

In C Ionisch ist das C immer Dur und das D immer ein Dm (Moll) usw. Willst du also einen Song schreiben in C Dur, hast du schon mal die Akkorde parat.

Ich denke mal, dass dir beim Songwriting diese Herangehensweise helfen wird und ich hoffe, ich habe es verständlich dir bis hierhin erklärt?!

An deiner Stelle würde ich folgendes parallel lernen: Akkordaufbau, Intervalle. Damit kannst du relativ einfach die Tonleitern analysieren. :great:
 
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hallo
das ist natürlich ein weites feld.
das beste was ich in diesem zusammenhang kenne ist das buch von frank sikora
http://www.amazon.de/Neue-Jazz-Harmonielehre-Verstehen-Hören-Spielen/dp/3795751241

auch wenn jazz draufsteht ist es doch auch für andere stilistiken nicht uninteressant.
die töne sind ja die selben ;-)

das buch ist in 3 teile gegliedert
- theorie
- hören
-spielen

damit ist es auch sehr praxistauglich
dazu bekommt man noch 2 cds mit play alongs und weiteren pdf

natürlich beantwortet das buch auch keine fragen (das kann nur ein lehrer)
ist aber, wie ich finde, sehr verständlich geschrieben !
 
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Hallo zusammen,

vorweg pardon dass ich mich so spät melde, die Arbeit hatte am Wochenende gerufen.

Ich hatte mal das Melody in Songwriting vom Berklee College, aber damit kam ich absolut nicht zurecht, ohne fortgeschrittenes Theoriewissen geht da gar nichts.

Eure Tipps klingen da schon besser, damit kann ich arbeiten. Großen Dank.
 
bei uns in der Unibibliothek gibt es das Buch http://www.educatium.de/jazzimprovisation/
ich habe es noch nicht ganz durch, aber es kommen immer 40% Theorie und dann 60% Anwendung, was man damit anfängt, von Anfang an,

ansonsten ein Tipp: die Gitarreros unter uns sollten sich ein wenig mit Walking-Bass beschäftigen, das erleichtert das Lernen für Skalen

:)
 
Einfach den Masterkurs bei Georg Norberg machen...dann kappierst alles ;-)
 
Wenn ich bspw. in Guitar Pro die Tonleiter-Funktion anklicke und mir das Programm die verschiedensten Skalen anzeigt, dann spiele ich die Abfolge nach und es klingt für mich nach nichts.
Dieses "Problem" lässt sich mit keinem der Theorie-Tips lösen.
Das liegt daran, dass keine technische Aufgabe zu lösen ist, sondern eine musikalische: es geht um das sogenannte "Phrasing", meist mit Phrasierung übersetzt. Der Begriff meint das musikalscihe Spielen, die rein technischen Mittel dazu sind Dynamik (pianissimo bis fortissimo), Artikulation (marcato, legato, non legato, staccato...), Tonhöhen und Tonlängen sowie der Einsatz von Pausen. Eigene Melodien leben vom Motiv, also einer musikalischen Idee und deren Entwicklung mit Bögen von Spannung und Entspannung.

Natürlich gibt es dazu eine fantastische Schule - nämlich diejenige, die vermutlich alle bekannten Musiker benutzt haben:
Man nimmt sich Aufnahmen der Lieblingsmusiker und -stücke vor und lernt, zunächst eines der Stücke nach Gehör zu spielen. Es liegt nahe, mit etwas Einfachem und eventuell sogar nur kleinen Stellen anzufangen (2, 4 oder 8 Takte).
Die Methode umfasst folgende Schritte:
- genau hinhören
- genau mit dem Original mitsingen
- ohne Musikbegleitung nachsingen und dabei die Töne sowie den Ausdruck treffen
- nach Gehör auf dem Instrument spielen
Was sich etwas umständlich liest, ist in Wahrheit der kürzeste Weg zum Erfolg, weil dabei das musikalische Hören und die Verbindung Ohr-Stimme-Instrument entwickelt werden.
Das Einem nach einiger Zeit mit dieser Methode auch eigene Melodien und Akkordfolgen einfallen, die sich zur Komposition ausbauen lassen, liegt in der Natur der Sache.

Zur Literatur ist meine Meinung, dass es beim Komponieren helfen kann, wenn man ein theoretisches Verständnis hat. Aber umgekehrt führt ein theoretisches Verständnis m.E. noch längst nicht zu ansprechenden Kompositionen.
Mein Lieblings-Theoriebuch für Gitarristen ist Felix Schell, Saitenwege. Vorschau mit ausführlichem Inhaltsverzeichnis auf S.16: http://www.alle-noten.de/pdf/SM4000.pdf

Nachtrag vom August 2023: Alle Aussagen von mir bezüglich dieser Veröffentlichung betreffen die Auflage von 2010, die nachfolgende von 2017 wurde inhaltlich deutlich bearbeitet und in verschiedene Bücher aufgespalten.

Gruß Claus
 
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Es gibt jedoch noch einen Faktor, die individuelle Vermögensgrenze,
d.h. ein Mitspieler früher konnte während der Impros unglaublich schöne Melodien produzieren. Wir hatten alle denselben Wissensstand, aber nur er war dafür bekannt. Nach dem Studium vieler Methoden, deren Anwendung und viel hören und auch nachspielen ist manchmal alles getan, was für Dich jetzt nicht zutreffen muss :)
 
das Üben nach Hören ist ein guter Tipp, da muss man jedoch nicht alles vollständig nachspielen. Ich denke, das wiederholte Hören und mitsingen oder -pfeifen schult schon ungemein (sofern der Interpret gut ist :D)
 
Da der Threadsteller am 31.03.15 hier zuletzt eingeloggt war, dürfte sich das Anliegen irgendwie erledigt haben ;)
 
ja, aber solche Themen interessieren auch andere ...
 
F
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: Spam
wie und warum ergeben sich diese Aufeinaderfolgen von Dur und Moll :
Primäre- Sekunde- Terz- Quarte- Quinte- Sexte- Septime- Oktave-...
Dur - Moll- Moll- Dur- Dur - Moll- vermindert ? Dur...
 
Ich versuch´s mal mit einer Antwort in ähnlichem Stil wie Deine Frage:

Diatonische (= leitereigene) Akkorde - Terzschichtung - ...

Thomas
 
Ich versuch´s mal mit einer Antwort in ähnlichem Stil wie Deine Frage:

Diatonische (= leitereigene) Akkorde - Terzschichtung - ...

Thomas
Ich versuch´s mal mit einer Antwort in ähnlichem Stil wie Deine Frage:

Diatonische (= leitereigene) Akkorde - Terzschichtung - ...

Thomas
...

das ist keine anfängerfreundliche und zu verstehende Antwort auf meine Frage, warum Moll und warum Dur und warum in dieser Reihenfolge
 
@Didgera und überhaupt @ Anfänger ;)

Der erste Teil der Verabredung ist, nur eine bestimmte Tonleiter zu benutzen. Es sollen nur tonleitereigene Töne verwendet werden. (Später wird das dann erweitert und du kannst natürlich alle möglichen Töne aus anderen Tonleitern nehmen - aber für den Anfang bleiben wir bei einer Tonleiter.)

Die nächste Vereinbarung ist die Bastelanleitung für Akkorde: und zwar werden wir "Terzen übereinander schichten".

Das bedeutet:

du benutzt einen Ton der Tonleiter als Grundton, überspringst den zweiten Ton der Tonleiter, nimmst den dritten, überspringst wieder einen, nimmst den fünften.

Jetzt haben wir Grundton, Terz und Quint (das sind einfach die lateinischen Namen für den ersten, dritten und fünften). Man nennt das "Dreiklang" (drei verschiedene Töne). Wir haben sozusagen immer den übernächsten Ton der Tonleiter benutzt, der Schritt vom ersten zum dritten Ton ist die erste Terz. Vom dritten zum fünften war es wieder eine Terz. Du kannst noch eine draufgeben und landest beim siebten Ton = Septim, damit hast du einen "Vierklang" (vier verschiedene Töne).
Durch die Terzschichtung erhälst du logischerweise immer die ungerade Zahlen, 1 3 5 7 (9 11 usw.) - das sind die Töne der Tonleiter, die du benutzt.

So, jetzt kommt die Antwort auf deine Frage oben.

Weil du die Tonleiter vorher festgelegt hast, stehen die Töne fest, und die haben einen ganz bestimmten Abstand zueinander.

Wie du weißt, haben die Töne der Tonleiter meist einen Abstand von einem Ganztonschritt. An zwei Stellen ist es nur ein Halbton Abstand.
(Dieser Schritt ist immer von einem Ton zum nächsten, das heißt Sekund, es gibt also große und kleine Sekunden. Nur so nebenbei als Vorbereitung auf den nächsten Schritt.)

Wenn du nun Terzen betrachtest, also den Schritt von irgendeinem Ton zum übernächsten, wirst du dabei zwei Ganztonschritte erwischen - oder aber einen Ganz- und einen Halbtonschritt einfangen. Das heißt große Terz oder kleine Terz. Je nachdem, wo in der Tonleiter du dich gerade befindest.

Und wenn du nun zwei oder mehr Terzen übereinander stapelst, weil du nämlich endlich zu deinen schönen Akkorden kommen möchtest, dann ergibt sich eine ganz bestimmte feste Struktur, je nachdem bei welchem Ton der Tonleiter du anfängst.

Nimm am besten ein Notenblatt und Stift und versuch, es wirklich nachzuvollziehen.

---

Beispiel, die C-Durtonleiter.

C D E F G A B C
(internationale Schreibweise, B für das deutsche H)
Halbtonschritte: zwischen E-F sowie B-C. Der komplette Rest sind Ganztonschritte, die zähl ich jetzt nicht auf.

Die Durtonleiter hat nun mal - festgelegt durch ihre Struktur, also den Abstand der enthaltenen Töne - ganz bestimmte Terzen.

Vom C zum E große Terz,
von D zu F kleine Terz (weil ein Halbtonschritt drin ist)
E zu G auch kleine Terz,
F zu A wieder große Terz
- usw. Rest machst du selbst ;)

Ein Akkord aufgebaut auf dem Ton C hat die Töne C-E-G.
Das ist erst die große Terz C-E und darüber die kleine Terz E-G. Vom C zum G wiederum ergibt sich die "normale", reine Quint, eine Quint besteht also offensichtlich aus einer großen und einer kleinen Terz übereinander.

Der Akkord heißt C Dur, die Terz vom Grundton aus gesehen ist nämlich groß und das nennen wir Dur.
Okay, dass wir in der C Durtonleiter einen C Dur Akkord finden ist jetzt nicht so erstaunlich. Weiter.

Angefangen auf dem Ton D:
du nimmst dir wieder die vorhandenen Töne im Terzabstand. Du erhälst die Töne D-F kleine Terz und F-A große Terz.
Die Terz vom Grundton aus ist klein, darum heißt der Akkord D Moll. Die Quint besteht aus einer kleinen sowie einer großen Terz übereinander, also ganz normale Quint.

Rechne dir die restlichen Akkorde alle durch.

Viel Spaß, hoffe das hilft.
 
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Für ein Verständnis des warum empfehle ich zusätzlich das Einlesen und Einhören in Materialien zur Naturtonleiter sowie der Entwicklung "unserer" mehrstimmigen Musik seit der ars antiqua über die polyphonen Kompositionen eines J.S. Bach zur homophonen Musik der späteren Jahrhunderte und natürlich eine Lektüre zur Entwicklung der Stimmung bis zur gleichstufigen Stimmung, ohne die all die uns geläufigen Transformationen von Tönen und deren Strukturen nicht sinnvoll möglich wären.
https://de.wikipedia.org/wiki/Naturtonreihe
https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichstufige_Stimmung
https://de.wikipedia.org/wiki/Homophonie_(Musik)
https://de.wikipedia.org/wiki/Polyphonie

Gruß Claus
 
F
  • Gelöscht von Claus
  • Grund: spam
"Welche Tonleitern ... "gängig" ... Rock/Metal, damit gute Songs daraus werden?"

da gibt es keine Regeln. Hör mal Black Sabbath und etwas Aktuelles wie Jinjer, dazwischen sind Welten :) , wobei man bei BS wohl damals die Try-Error-Methode wählte, Junjer dagegen harmonischen Hintergrund hat, gell ?
 
...nun für Metal, was eben ab und zu mal anklingt sind Fragmente ähnlich denen aus Saratoga Hornpipe, 16telLäufe bei erhöhter bpm Zahl.... Methode wird ich das nicht nennen, sondern Interesse und Kenntnisse von und an Tradition. Sei es teutonischer Germanenkult im deutschen Metal, schottische Highlander oder sonstwelche Themen... BlackSabbath, worum geht´s dabei nochmal ? :gruebel:
Gewiss harmonischer Hintergrund aber auch Rhythmusgefühl sind wichtig. Das Zusammenspiel von Takt, betonter/schwere Zählzeit und unbetonter, Hektik und Ruhe...für den irish BluesPunk-Anfänger wären deshalb Übungsstunden mit scotish Measure, Dance, March, Jig und Reel vielleicht hülfreicher als Modiexperimente....
 
Zum grundsätzlichen Verständnis haben bei mir auch diverse Bücher beigetragen.

Rikki Rooksby - How To Write Songs On Guitar (Das Buch mag ich sehr)
Abi von Reininghaus - In Vivo Guitar
Wolfgang Meffert - Harmonielehre endlich verstehen.

Auf Youtube findet man natürlich auch sehr viele interessante Beiträge wenn man nach den entsprechenden Themen sucht.

Ich selbst habe übrigens auch erst recht spät angefangen mich intensiver mit der ganzen Theorie zu beschäftigen.
Hätte ich auch mal besser schon früher tun sollen.
Zumindest hat sich mittlerweile einiges für mich erschlossen. ;-)

 

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