Snaredrum Mikrofon

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Moin!

Ich möchte mir ein neues, besseres, Mikrofon für die Snare zulegen.

Wir machen hauptsächlich Liveaufnahmen in unserem Proberaum/Studio. Bass, Gitarre, Schlagzeug, Gesang.
Oldschool Rock.

Das Schlagzeug wird mit 4 Mikros abgenommen, inspiriert von der Glyn Johns Technik.
An der Snare verwende ich bisher ein T-Bone MB 85 an einer K&M Halterung. Das macht den Job zwar gar nicht so schlecht, soll dann aber bald wieder für Background Gesang verwendet werden. Ausserdem ist es doch recht gross.

Die Snare ist eine Mapex Black Panther Razor, Ahorn, 14x5, und wird eher tief gestimmt.

Ich suche also ein kleineres Mikrofon, preislich bestenfalls unter 100,-€.

Nach eigener Recherche schwanke ich zwischen
Lewitt DTP 340 TT und AKG D 40.

Ich habe da aber nicht viel Erfahrung und würde gern wissen welches der beiden ihr nehmen würdet, oder welches andere, und warum.

;)
 
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Es gibt seit Jahrzehnten einen (von Einigen) Standards für Snare, das Shure SM 57 (96€), beileibe nicht das Einzige, zu deinen Ideen habe ich keine Erfahrung, aber aus meiner (kleineren) Erfahrung macht man damit nichts falsch (und es ist extrem vielfältig einsetzbar, z.B. auch für Gitten und sogar Vocals).
Die Grösse ist m.E. kein relevantes Argument bei einer typischen relativ closed Aufstellung zur Snare, üblicherweise wird ein Snare Mikro via sep. Mini Ständer aufgestellt und nicht am Trommelkörper angebracht...sollte dies dein Argument für deine Auswahl sein, hab ich keine Erfahrung.
Das SM 57 ist eines (für mich) universellsten Mikros, relativ unkaputtbar gebaut, zu Vielem nutzbar mit einer seit Jahrzehnten erfolgreichen Kapsel (eng verwandt zu SM58, SM7B. Unidyne).
 
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Das was ich jetzt schreibe ist sicherlich auch etwas mit österreichischem Patriotismus geprägt, das nur vorweg. An sich war AKG mit eine der großen Mikrofonhersteller, die so Klassiker wie das C12, C414 oder D12 entwickelt haben. Geräte, die zu Recht Weltruhm errungen haben. Daneben gabs auch hervorragende Kopfhörer wie den K240, übrigens mein erster von 1976 spielt heute noch 1a. Leider hat Harman und jetzt auch Samsung die hohe Qualität der AKG Produkte immer mehr verkümmern lassen. Heute ist deise Firma, wie anderer im Harman-Besitz nur mehr ein Schatten ihrer selbst. Für uns Musikschaffende zum Glück ging das Wissen und die Erfahrung der ursprünglichen AKG aber nicht verloren sondern lebt heute in den Frimen Austrian Audio und Lewiit weiter. Gerade letztere haben für mich bewiesen dass günstig und gut sich nicht ausschließen müssen, das nur so eine Botschaft Richtung Harman und Samsung.
Ich kenne weder das Lewitt noch das AKG selbst würde aber in Hinblick auf das eben gesagte wohl eher zum Lewitt tendieren. Zum einen weil ich ganz gute Erfahrungen mit den aktuellen Lewitt Produkten gemacht habe (Groß- und Kleinmembraner) und denen eben auch zutrauen dass die auch bei dynamischen Mikros einen guten Job machen. Und zum anderen weil ich eben auch sehr schlechte Erfahrungen mit aktuellen AKG Teilen gemacht habe. Ich persönlich werde deren Produkte erst mal nicht kaufen, gibt ja genug anderes am Markt.
Und da will ich mal das Audix I-5 nennen, zwar kein kleines Mikro aber ein gutes und kann durchaus als Ersatz für das SM57 herhalten was Trommeln oder Amps betrifft. Über Budget aber immer eine Überlegung wert ist für mich das Sennheiser e904 an den Trommeln und auch an der Snare. ganz neu und dem Hörensagen sehr gut ist auch das Beyerdynamic TG I51. Auch ein kleines kompaktes Mikro für Snare und Co. Etwas gübstiger ist das TG D35, das aber ganz gut vor allem an hellen Snares funktioniert (für mich).
Mein Togo Mikro von den von mir genannten ist nach wie vor das e904. Wenn etwas Zeit vorhanden sit, so sollte man etwas den Markt beobachten, denn Sennheiser beglückt seine Kunden immer wieder mit guten Sonderaktionen und da kann man dann das e904 plötzlich schon mal um unter 100€ erstehen.
 
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Ich würde spontan auch ein SM57, Shure 545 oder gar ein Kleinmembran Mikro empfehlen.
Zumindest mit den 2 vorgeschlagenen liegst du im Budget und hast Standardmics für Snare Abnahme.
Wenns ein paar Euro mehr sein dürfen nehme ich persönlich gerne eine AKG 451(KM).
 
Hallo,

...wäre da das Wunschbudget nicht, würde ich auch das Oktava MK012 empfehlen wollen - was aber doch deutlich über der 100er Granze liegt, die eigentlich gewünscht ist:


Müßte vom Klang her gut in Richtung "old school" passen, es ist "rustikaler" im Klang als beispielsweise ein Neumann KM184. Ich hab's auch schon des öfteren, auch wenn es schon ein Weilchen her ist, mit guten Ergebnissen an der Snare gehabt.

Die andere Seite, auch ein wenig über Wunschgrenze, aber nicht soo viel: Ein Line Audio CM4. Sehr klein und außerdem deutlich teurer im Klang wirkend, als es tatsächlich ist: KLICK. Mit dem Vorgänger, dem CM3, von dem es nicht soo weit weg ist, habe ich in unterschiedlichsten Anwendungen ausgezeichnete Erfahrungen gemacht.

Viele Grüße
Klaus
 
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Vielen Dank schon mal für eure Antworten.
Ich lass mir nochmal alles in Ruhe durch den Kopf gehen.
Das Budget lässt sich evtl noch strecken, es eilt ja nicht mit der Anschaffung.
Ein kleineres Mikro wäre mir schon wichtig, da ich sehr flach aufbaue, vor allem die Hihat habe ich sehr niedrig, und kommt evtl bald eine 15" anstelle der vorhandenen 14", was das Platzangebot nochmal einschränkt.
Ich mache heut Abend mal Fotos.
 
Kommt drauf an, was du mit der Snare Spur anfangen willst. Zum Overhead dazumischen, weil das Signal von denen ausbalanciert ist und im Mix paßt? Dann stell hin, was du möchtest. Die Snare mit der Nahmikrofonierung knackiger und "mächtiger" machen? Theoretisch mit nem SM57, aber da mußt du viel EQen und die Hihat darf nicht zu laut von schräg hinten reintröten. Ein neutraleres Mikrofon mit mehr Isolation wäre da praktisch. Lewitt, gute Mikros. Ein gebrauchtes Beyer M201 (auf der Webseite von Steve Albini: "this is what the SM57 would sound like if it were a microphone" (seh grad, die Kommentare stehen dort nicht mehr neben den Geräten...) Stäbchen nur, wenn sie ein Pad haben weil ne Snare mit ohne gern mal zu laut wird. Vielleicht ein gebrauchtes Sennheiser MD431 (Lieblings-Snaremikro von Herrn Massenburg, der scheint was davon zu verstehen sagt man) und ich persönlich rate vom Audix i5 für diesen Zweck ab, weil es eine träge Membrane hat, die so einem flotten Signal nicht wirklich folgen kann. Auch wenn das an sich ein gutes Mikro für allerlei Dinge ist, aber alles was schnelle Transienten übertragen soll: NADA. In die Kerbe könnte noch eins der ollen Yamaha Mikros mit Beryllium Membrane hauen, das sind die, wo an der Modellbezeichnung noch "BE" steht. Sind selten, öfters mal bescheuert teuer aber genauso auch wiederholt unter 150.- zu haben. Super Impulsverhalten, vergleichbar mit den richtig guten Tauchspulenmikros wie 201, 441, etc.
 
Ein kleineres Mikro wäre mir schon wichtig, da ich sehr flach aufbaue, vor allem die Hihat habe ich sehr niedrig, und kommt evtl bald eine 15" anstelle der vorhandenen 14", was das Platzangebot nochmal einschränkt.
Das kenne ich von sog. Percussionisten-Drumkits oder diversen Jazzkits. Wenn du da Reis Über das ganze Kit schüttest, kommt kein Korn zu Boden, so eng ist es aufgestellt;-)
Für solche Sets eignen sich dann nur mehr kleine Kondensator-Clips wie das https://www.thomann.de/at/shure_beta_98_adc.htm. Nur um mal ein Exemplar zu nennen, da gibts auch einiges anderes. Großartig soll da ja das Earthworks Teil sein (https://www.thomann.de/at/earthworks_audio_dm20.htm). Aber das wird wohl genauso wie das DPA, sowie die meisten anderen außerhalb des Budgets liegen. Allerdings brauchts da wohl auch einiges an EQ usw, will man was fettes, raues da rausholen.
 
Ich gestehe: Snaremikrofone, ich hatte sie alle. Nach über 30 Jahren Mikrofonschubbsen hab ich (außer dem Josephson) so gut wie alles was existiert mal benutzt und zum Thema kleine Kondensatormikros ist das Thema mit dem DPA 4099 durch. Braucht keinen EQ, es gibt ne Version die noch mehr Pegel wegsteckt und die Halterung ist .. zumindest praktisch. Leider teuer, aber liefert so gute Ergebnisse, daß es leider wurscht ist. Und man kann es für allen anderen möglichen Klimbim auch benutzen. Beim Line Audio CM4 wäre ein disziplinierter Drummer praktisch, weil es mehr drumherum hört. (...Hihat)
 
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Hallo,

Beim Line Audio CM4 wäre ein disziplinierter Drummer praktisch, weil es mehr drumherum hört.

...der ist natürlich immer praktisch ;) - aber Du hast recht, ich vergaß, die etwas breitere Niere des CM4 zu erwähnen, das könnte schon was ausmachen...

Viele Grüße
Klaus
 
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Wobei es schon sehr schön ist, mit breiteren Richtwirkungen zu arbeiten, weil man sich dann sparen kann die Illusion des Raumes um die Drums hinzutricksen. Nen brauchbaren Raum vorausgesetzt :) Das Thema steht halt zwischen den beiden Extrempositionen: alles zu Tode isoliert an Signalen und maximale Kontrolle über das, was die Drumspur hätte werden sollen... auf der anderen Seite: wenig Isolation, weil die Balance im Drumset und die Sounds stimmen.
Es gibt ja immer wieder Drummer, da brauchst du an den Spuren nichts machen, weil alles schlüsselfertig abgeliefert wird. Aber die Regel ist das leider nicht. Da wären Schlagzeugaufnahmen ja ein Klacks - ein ordentliches Mikro so halbwegs dranstehen haben, fertig. Und sofort wären drölfzig Trillionen "wie nehme ich Drums auf" Threads hinfällig. Gilt irgendwie aber für jedes Signal da draußen, oder? Je besser das vorm Mikro klingt, desto weniger Arbeit und jahrzehntelanges Spezialwissen, Erfahrung, Vorausberechnung und 100 Mikros im Schrank sind nötig. Ist andererseits genau das, was mein Auftragsbuch füllt - wenn es mit einfachen Bordmitteln daheim im Keller eben nicht so tönt und ich es richten soll beim aufnehmen.
Und um noch unnötig mehr zu Schwafeln: Nein, man kann eben nicht alles im Studio so hinbescheißen. Hört sich dann an Carmen Geissens Lippen aussehen...
 
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Da die Kostenkurve bei jedem weiteren Mikro hier anzusteigen scheint, werfe ich einen Blick in den Eingangspost ;-)

... hauptsächlich Liveaufnahmen in unserem Proberaum/Studio. ...

Ich persönlich habe einen Sennheiser-Würfel E609 an der Snare lieber als ein SM57, das aber auch gut geht.

Als günstigen Test hatte ich das Superlux PRA 628 MKII besorgt.
Es sieht dem E609 ähnlich, ist zwar anders, aber für Ampabnahme und Snare finde ich es auch gut geeignet - und es ist auch noch klein.
Für mich keine Notlösung sondern eine echte Alternative - nur die mitgelieferte Halterung darf gerne ignoriert werden.
 
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Die Grösse des Mikros ist nicht wirklich ein Problem, ich habe es auch noch nie mit dem Stick erwischt. Klasse wäre halt wenn ich die Hihat nicht so krass drauf hätte.
Und ja, es geht tatsächlich hauptsächlich um Liveaufnahmen, allerdings nicht nur Mitschnitte der Bandprobe, wir wollen da gern was brauchbares, das man auch guten Gewissens veröffentlichen könnte, festhalten.

Hier ist ja mittlerweile eine ganze Menge Input zusammengekommen, da muss ich mich mal in Ruhe durcharbeiten.

:great:
 
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Ok, bei dieser Mikro-Aufstellung würde ich eher mit der Positionierung experimentieren.
Jedes Richtmikrophon, ob Niere oder Superniere, ist direkt von hinten etwas empfindlicher als von der Seite. Und da ragt die Hihat jetzt hin.
Ich denke, es würde sich lohnen, das Snaremikro weiter weg von der Hihat aufzustellen. Evtl. mit einem externen Ständer.

Zusätzlich: Wenn die Hihat zu laut ist, vielleicht dann die Hihat leiser spielen ?
(oder ist das so, als würde man einem Gitarristen die Gitarre leiser stellen wollen ?? :D)

Ich würde sagen, diese Aufstellungs- und evtl. Spielparameter machen mehr am Sound aus als das Mikro selber.

By the way: Ich bin persönlich gar kein Freund mehr von einem Snaremikro direkt von oben. Da sind die Geschmäcker (und die Snares) natürlich recht verschieden. Im Laufe der Zeit bin ich eher etwas weiter weggegangen von der Snare und vor ein paar Wochen habe ich mal eine Snare komplett von der Seite aus abgenommen. Kommt halt sehr auf das Gesamtkonstrukt an, aber da gibt's auch noch viele Varianten.

Da ich aber selbst auch etwas trommle, ist mir wichtig, daß die Mikros nicht im Weg stehen. Dem hat sich bei mir ein Mikro unterzuordnen ;-)
 
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Ich werde es mit dem Line Audio CM 4 probieren.
Das Ding ist mir irgendwie sympathisch. :D
 
Zusätzlich: Wenn die Hihat zu laut ist, vielleicht dann die Hihat leiser spielen ?
(oder ist das so, als würde man einem Gitarristen die Gitarre leiser stellen wollen ??

Jeder Drummer hat seine eigene Technik und sein eigenes Spielgefühl.
Wenn du da noch aufpassen musst, wie heftig (oder gar noch an welcher Stelle) du die einzelnen Komponenten anspielen mußt, so leidet die Performance (und der Spaß an der Sache).

Es gibt so DIY Experimente das Snaremike z.B. mit einem Abschnitt von einem Pappkarton abzuschirmen. Das sicher ehr, als der Versuch (über einen kompletten Song) die HiHat moderater und leiser zu spielen. Zudem bestimmt die Anschlagstärke, bei vielen Schlaginstrumenten, den Sound. ;)

p.s.: überlaute Gitarren sollte man nicht versuchen in der Bandprobe zu besprechen. Mach das besser in der Postproduction im Mixdown, wenn er/sie nicht dabei ist. Du kannst dann sagen, das er/sie auf den Punkt genau in der Lautstärke gespielt hat.
Applaus. Applaus. :D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und ja, es geht tatsächlich hauptsächlich um Liveaufnahmen, allerdings nicht nur Mitschnitte der Bandprobe, wir wollen da gern was brauchbares, das man auch guten Gewissens veröffentlichen könnte, festhalten.

Da musst du weg vom Raumklang, aufs Kopfhörer / InEar Monitoring. Die Speaker (falls notwendig) entsprechend separieren / abschotten. Wenn möglich sogar in separaten Räumen.
Wenn für die Veröffentlichung keine Liveperformance geplant ist, so steht Einzelspurrecording an.


Ich werde es mit dem Line Audio CM 4 probieren.

Ich hatte die CM3 an den Overheads und die waren sehr breit.

Und nun mal meine ganz banale Meinung:
Klar es geht vieles, bzw. fast alles. Und wenn man keinen A/B Vergleich zum Besseren hat, ist das Schlechtere gut. ;)
Und wenn du einfach mal bei prof. (Studio)Drummern (deine Musikrichtung, eventl. dein Vorbild) googlest, was die so an der Snare haben und wie die Mikrofone positioniert sind?
Ich habe da noch kein CM3 / CM4 an der Snare gesehen. ;)
 
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Al Schmitt nimmt ein altes AKG C 452.

Kondensator an der Snare ist sicher nicht so falsch.
Dazu gibts bekanntlich etliche Schwanenhals Kondensatormikrofone, welche auch im Studio gute Ergebnisse abliefern.

Ein nicht so bekannter Musiker: EROC (Joachim Ehrig) ex. Grobschnitt aus Hagen (ProgressivRock) verwendete AKG Mikrofone und dabei ein C451 mit den Wechselkapseln an der Snare.

Das "breitnierige" LineAudio kann man sicher an der Snare verwenden, aber ich kenne keinen Vorreiter der es praktiziert. ;)

Ist sicher ein Thema wie SM57 / SM7b an der HiHat, oder Kleinmembrankondensator an der HiHat. ;)
 
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Ich werde das mal probieren.
Selbst wenn es an der Snare nicht die Erwartungen erfüllt, und ich nochmal was anderes kaufe, kann ich es bestimmt noch irgendwo gebrauchen. Akustikgitarre, Congas, Rahmentrommel ...
So gross ist meine Sammlung noch nicht, und das CM 4 hatte ich schon einmal auf dem Schirm.

Auf jeden Fall ist es schön klein. :D
 
Ich würde mich den SM57ern anschließen. Ist auf keinen Fall rausgeschmissenes Geld wenn man sich ein paar Mikros zulegen möchte, zumal es ja auch nicht sehr teuer ist.
Das wird ja nicht ohne Grund so gerne und häufig für verschiedene Zwecke eingesetzt. IMHO ein Must-Have.

Für den Teppich hat sich bei mir übrigens ein Rode NT2A mit 8 bewährt.
 

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