Soll ich für mich, meine Gitarre und Keyboard sowie Backingtracks einen Sub-Mixer benutzen und der Hausanlage einen Stereo Mix senden?!

züschomännn
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Hallo, dachte mir, ehe ich das Forum durchforste, stelle ich mein Anliegen doch mal direkt rein. Ich möchte perspektivisch live Backingtracks im Multitrackverfahren mittels Cymatics Liveplayer ( habe noch einen der letzten ergattert) abspielen. Ich selbst habe mir ein kleines Pult (16 Kanäle, analog) zugelegt, und gehe vom Player aus ins Pult. Habe hier ca. 8 Kanäle belegt, dann kommt live noch Gitarre, Keyboard und Gesang dazu. Meine zwei Fragen: kann ich „meinen Mix“ von meinem Pult zum Pult des Tonis schicken? Oder gibt es noch eine weitere Variante, damit der Veranstalter praktisch die Chance hat, noch selbst was am Sound zu machen? Die Signale, die aus dem Player kommen, sind unsymmetrisch, um sie von hier aus direkt ins PA-Pult zu gehen, müssten m. E. nach DI-Boxen zwischen geschaltet werden.

Freue mich auf Euer Feedback!
 
Ich würde direkt zu Beginn sagen, das kommt ganz auf die Situation an.

Zunächst mal, da sind sich wohl alle einig, schlägt Kontrolle durch einen Tonmann, der engagiert bei der Sache ist, das Material kennt, eine Mixposition hat wo er auchgescheit was hören kann, da schlägt diese Situation alles andere. In solchen Situationen würde ich dem Tonmann so viel Kontrolle geben wie nur möglich, und ihm vertrauen und machen lassen.

Am zweitbesten, aber von der Ergebniserwartung schon weit hinter dem ersten Szenario liegend ist, sich selbst von der Bühne zu mischen. Man hört da oben halt nicht, wie es unten klingt. Das ist oft schon ziemlicher Blindflug.

Das schlechteste Szenario ist, nur vor dem Soundcheck grob ein paar Levels zu setzen, und den Gig ohne weitere Korrekturen im vollständigen Blindflug zu bestreiten.

Was aber nun, wenn das Szenario (wie so oft) nicht ideal ist?

Wenn du in einer kleinen Kneipe spielst, wo der Toni gleichzeitig auch der Wirt ist, der nach drei Faderbewegungen mürrisch wird, und zurück zum Zapfhahn eilt? Oder das Multitrack-Songmaterial Überraschungen enthält, die der Toni, auch wenn er vom Fach ist und sonst gut arbeitet, nicht kennt? Oder du ungewöhnliche Soundvorstellungen hast und extreme Effekte wünschst, auf die ein dir unbekannter Toni von selber nicht kommen kann?

Dann wäre ein vormischen auf z.b: zwei/drei einzelne Mixe mit Drums/Synths/etc, oder gleich nur einen fertigen Mix deiner Playbackspuren. Das würde ich im Zweifel mit dem Toni vorher absprechen, und dann danach entscheiden, was du ihm zutraust, bzw. was er bevorzugt.

Von rein technischer Perspektive betrachtet wäre das Bereithalten von ausreichend vielen DI-Boxen immer eine gute Sache, damit man nicht am Kopf kratzend vor einer mit XLR-Mikrofoneingängen bestückten Stagebox steht. Für den Cymatic, die Mischpultausgänge, aber auch für Keyboards und Gitarre (oder ist das eine E-Git die mit Mikro abgenommen wird)
 
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Hi, nichtrauscher, Danke schon mal. Nee, gehe vom Effektgerät der Gitarre direkt ins Pult. Ich lese aus Deiner Antwort heraus, dass das hintereinanderschalten zweier Mischpulte aber technisch generell möglich ist?!
 
Ich lese aus Deiner Antwort heraus, dass das hintereinanderschalten zweier Mischpulte aber technisch generell möglich ist?!
Klar geht das, kommt öfters vor als man denkt. Man muss halt nur die Verkabelung auch richtig machen und bestimmte technische Dinge berücksichtigen.
Was genau hast du dir da für ein Pult zugelegt?
Wenn ich als Techniker, der für den Saalsound verantwortlich bin, dann ist das schon ein Thema, ob du da irgend eine alte, abgeranzte Kiste hast oder ein absolutes grenzwertiges Billigteil aus dem Billigalden oder doch etwas halbwegs Wertiges. Alleine die Qualitätsstufe des verwendeten Mischpultes wird mir schon verraten welche Qualität des Sounds ich davon zu erwarten habe.
Eine Geschichte, Ich arbeite schon seit Jahrzehnten inzwischen jedes Jahr für ein Open Air Festival im Sommer hier in meiner Gegend. An sich alles gut, ich stelle ein passendes Pult (inzwischen schon lange ein digitales, mit dem ich gut 32 bis 64 Kanäle (je nach Aufwand) zusammen mischen kann. Und meist mache ich auch den Sound direkt von den Einzelquellen. Nur selten gibt es schon vorab gemischtes Zeug von der Bühne. Das sind dnan meist Keyboards die zusammengelegt sind oder Dinge wie stark verfremdete Soundeffekte oder Loops aus dem Computer. Nur ganz selten hatte ich da, sagen wir mal, Diskussionsbedarf mit dem zuständigen Musiker.
Einmal aber hatte ich ein Combo bestehend aus drei Akustik-Gitarristen, die auch sangen. Fein 6 Inputs, drei Monitorwege und Soundcheck in 10 Minuten durch. Nichts da. Die Band bestand darauf dass sie mir nur eine Stereo Summe senden, aus einem sehr ausgelutschten Mini Mixer von Alto. Die machen das immer so, und daher auch heute, hieß es. Da half nichts. Ich also ein Stereosignal von der Bühne auf die PA und die drei Monitore verteilt und durch war ich. Klang extrem shice (ich durfte ja nicht mal quasi einen Master EQ setzen, weil das Signal für die BAnd ja sooo toll war) aber die Band war zufrieden. Was soll ich sagen. Ich habe am Beginn der Konzertes die Band aufgedreht und mich dann etwas weiter vom Pult verdrückt. Nicht dass mir einer vorwirft, was heute denn für ein shice Sound ist. Half nix, die fanden mich trotzdem.
Also zu deinen Fragen
kann ich „meinen Mix“ von meinem Pult zum Pult des Tonis schicken?
Das hängt davon ab, wie gut der Mix letzendlich ist. Wenn er gut ist und du dein Pult beherrscht und auch eventuell notwendige Korrekturen machst, dann ist alles ok. Wenn du einer wie die oben beschriebenen Band bist, dann hätte ich so meine starken Bedenken.
Oder gibt es noch eine weitere Variante, damit der Veranstalter praktisch die Chance hat, noch selbst was am Sound zu machen?
Das hängt halt auch wieder von dem ganzen von dir verwendeten Zeug ab. Splitter mit DI Boxen ja, aber wenn dann müssten die Geräte von dir kommen. DI Boxen für den Player sowieso. Oder du schreibst das so in den Rider, dass der Veranstalter weiß was auf ihn zukommt.
 
Hallo Mf…., vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Als Mischpult nutze ich das Klang 16-2 FX, DI- Boxen liegen bei mir auch rum. Grundsätzlich würde ich von mir behaupten, dass ich jetzt nicht unbedingt ein Frequenz-Fetischist bin, der tagelang rumdreht, damit die Kick nach Lars Ulrich klingt. Würde einem (semi)professionellen Toni auch nie vorschreiben wollen, wie er was zu machen hat. Halte es da eher wie der gute Eddie Van Halen, der irgendwann mal feststellte: „It Sounds Good, it is good“. Ist natürlich alles subjektiv…wie so oft.
 
Ich hab die Ausgangslage noch nicht ganz verstanden. Aber zwischen den Zeilen lese ich, dass anscheinend die Drums vom Liveplayer kommen, sowie Bass, ggf. noch andere Signale (?). Was sind die diese 8 Kanäle? Ist das eine Stereo Spur Drums, eine Bass, und ggf. 5 andere Soundspuren, oder ist das Drumset bereits so aufgeteilt, dass Bassdrum, Snare, Toms, OH getrennt kommen? Das würde dann durchaus Sinn machen, diese Kanäle getrennt und nicht als Summe an FOH zu schicken, denn gerade die Verhältnisse und Equing von BD, Snare und Bass sind stark von der verwendeten PA abhängig. Die Live Signale von Vocals, Gitarre und Keybords sollten eh direkt an FOH gehen und nicht über Dein Pult. Wenn der Cymatic nur unsymmetrische Ausgänge hat, ist hier eine bzw. mehrere DIs erforderlich, bevor Du in die Stagebox gehst, oder wenn die Kabellänge zum Pult 10m überschreitet. Da gibt's dann auch diverse Multi-DI-Boxen im Angebot
 
Hi Doc,

ist konzeptionell ein wenig mit dem vergleichbar, was Buckethead häufig macht. Von Gesang, Gitarre und ggfs. Keyboard abgesehen werden alle anderen Instrumente als Backingtracks abgespielt. Der Cymatic erlaubt, dies im Multitrackverfahren zu machen. Das bedeutet, dass ich die Drums auf mehrere Spuren verteile (Kick, Snare, Toms, etc., im Grunde genommen wie die Liveabnahme des Drums durch mehrere Miks), eine Spur Bass, eine für zusätzliche Gitarre, eine für Backingvocs und eine für Stem, hier sind alle weiteren Töne untereinander entsprechend abgemischt zusammengefasst (Synthy, Geblubber u.ä.). Alle Spuren sind in Mono als wav. gezogen, komplett frei von Effekten (Hall, Delay), also schön pur. Der Cymatic ist mit dem Pult verkabelt, ich denke auch, dass live dann Gesang, Gitarre und Keyboard direkt zum FOH gehen.
 
Alle Spuren sind in Mono als wav. gezogen, komplett frei von Effekten (Hall, Delay), also schön pur.
Wenn dem so ist und da du ja über ein ziemlich, äh, spartanisch, ausgestattet, Pult verfügst, würde ich als Haustechniker dann doch lieber die Einzelspuren haben wollen. Das "Klang" Pult ist einfach nicht mehr ansatzweise mit den heute üblichen Möglichkeiten ausgestattet. Einfach drei-band Klangregelung und nur ein Effekt für alles ist heute schlicht und ergreifend nicht mehr zeitgemäß.
Wenn du wenigstens ein Pult wie das Allen & Heath MixWiz3 16, GL2400 oder ein Soundcraft GB2/GB4 plus ein gutes Effektgerät hättest, dann kann man doch etwas mehr erwarten. Das würde ich auch schon mal zum Mix an sich verwenden. Nur mit dem Klang ist es klanglich woihl nicht so weit her. die von mir genannten Pulte kann man in gutem Zustand gebraucht für gut unter 500€ abstauben. Oder du wechselst gleich auf ein gutes digitales.
 
Über den Aspekt des "Zeitgemäßen" können wir gerne an andere Stelle mal diskutieren, da wird es schnell philosophisch. ;)
Die Einzelspuren will ich ja rüberschicken, nur halt von meinem Pult aus. Dann kann der Toni m. E. nach noch seinen Beitrag zum Aufhübschen dazu leisten. Oder meintest Du, ich solle die Einzelspuren quasi direkt vom Liveplayer aus qua DI-Boxen ins FOH-Pult schicken?
 
Die Einzelspuren will ich ja rüberschicken, nur halt von meinem Pult aus.
Das kann das Klang schlicht und ergreifend nicht. Du hast nur Summenausgänge.
Deshalb, und aus anderen Gründen, auch mein Vorschlag ein MixWiz3 oder MixWiz 4 zu nehmen. Das hat nämlich sog. Direct Out:
1693636146988.png


Die sind dann auch gleich symmetrisch. Mit einer Kabelpeitsche TRS Klinke auf XLR kannst du schnell in jede Stagebox kommen. Da hast du dann auch gleich die Möglichkeit flexibler zu entscheiden, ob du gewisse dinge über Submixes ( hier gehts halt nur über Aux-Mischungen) oder als Einzelkanäle zu senden.
(Das Bild ist vom aktuellen MixWiz4, der nur mehr gebraucht erhältliche MixWiz3 ist aber ziemlich gleich aufgebaut.)
Auch das Soundcraft ist ähnlich aufgebaut, hat aber keine eingebauten Effekte (wobei die vom A&H ohnehin nicht weltklasse sind). Die genannten Pulte sind echte Arbeitspferde, klingen anständig und auch wenn gebraucht gekauft, in der Regel noch problemlos einsetzbar.
Oder meintest Du, ich solle die Einzelspuren quasi direkt vom Liveplayer aus qua DI-Boxen ins FOH-Pult schicken?
ja, entweder ein anderes Pult verwenden (wie oben beschrieben) oder gleich direkt aus dem Liveplayer und alles dem Tonmenschen überlassen. Du wirst auf der Bühne ohnehin nicht wirklich gut entscheiden können, wie das im Saal/Raum klingt, was du da am Pult so zusammendrehst. Es geht zwar, dass man das halbwegs gut abschätzen kann, braucht aber sehr viel Erfahrung damit.

Über den Aspekt des "Zeitgemäßen" können wir gerne an andere Stelle mal diskutieren, da wird es schnell philosophisch. ;)
Können wir, wobei ich damit nur den technischen Aspekt meine. Man kann auch mit der neuen Technik durchaus auf einen Vintage Sound kommen. Ich kenne die Vorbehalte derer, die ihr altes Zeug nicht loslassen können ("Was, du mischt Blues/Folk/usw auf einem Digitalpult? das geht doch gar nicht!!!!"). Ich kann nur sagen, das kriegt man hin, viel leichter als mit einem sehr rudimentär ausgestatteten analogen wie dem Klang (oder allen anderen analogen in der Preisregion).
 
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Hi Mfk0815,
die Vintagediskussion lasse ich jetzt mal beiseite, da ich jetzt natürlich ein wenig “geschockt“ bin. Bis jetzt hieß es immer, ich könne von meinem Pult aus die Signale zum FOH schicken ( obwohl ich zugeben muss, dass ich anfangs nicht erwähnte, dass ich das Klang Pult besitze). Ich benötige also ein Pult mit DirOut-Ausgängen?!! Das von Dir zitierte Allen &Health MixWiz ist natürlich gleich ne ganz andere Preisklasse, weißt Du ob es da preiswertere Alternativen gibt? Danke!
 
Das von Dir zitierte Allen &Health MixWiz ist natürlich gleich ne ganz andere Preisklasse,
es gibt immer wieder das MixWiz3 am Gebrauchtmarkt für zum Teil recht gute Preise (hier ein aktuelles Beispiel aus Österreich das ich recht angemessen finde). Auch das GB2 16, oder GB4 findet man hin und wieder um einen ähnlichen Preis. Es gibt natürlich Leute die, wollen die Teile vergolden, aber da muss man ja nicht mit machen.
Mit MixWiz meint der Kollege den MixWizzard, von dem es inzwischen vier Versionen gibt:
Jupp, wobei ich alles vor dem WZ3 nicht nehmen würde. Erst mit dem Dreier gibts Phantomspeisung pro Kanal, (intern) wählbare Abtastpunkte frü die Direct Outs und ähnliches.
weißt Du ob es da preiswertere Alternativen gibt?
Spontan fällt mir da nur das Soundcraft FX16 ein. auch das eine oder andere Behringer hat direct outs, wenn auch nicht für alle Kanäle. Die sind aber allesamt deutlich spartanischer ausgestattet, daher auch eher der Tipp mit einem gebrauchten WZ3. denn das kostet dann in etwa so viel wie eins der spartanischen neuen ist aber deutlich besser.

Die Alternative ist halt wirklich entweder gleich alles ins FOH Pult einzeln rein zu jagen und dem anwesenden Tontechniker die Aufgabe überlassen, daraus etwas gutes zu mischen.
 
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Die Alternative ist halt wirklich entweder gleich alles ins FOH Pult einzeln rein zu jagen und dem anwesenden Tontechniker die Aufgabe überlassen, daraus etwas gutes zu mischen.
Da hätte ich ja prinzipiell gar kein Problem mit. Die ganze Angelegenheit kam ja nur auf, da der Cymatic nur unsymmetrische Signale rausschickt und ich mir dachte, dann halt die Spuren erst durch (m)ein Pult zu schicken, ehe sie von da aus zum FOH gehen. Du meintest ja, es gäbe auch die Alternative, vom Cymatic aus über DI-Boxen direkt zum FOH zu gehen. Müsste ich bei der Variante irgendwas bezüglich der zu verwendenden DI-Boxen beachten. Habe schon zwei von den billigen Thomann-Teilen bei mir rumliegen. Sorry, für die viele Fragerei, Gitarre gniedeln läuft, aber bei solchen Problemen komme ich schnell an Wissensgrenzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
(hier ein aktuelles Beispiel aus Österreich das ich recht angemessen finde)
Das müsste aber IMHO der 2er sein, denn ich hatte lange die 3. Generation (ein wirklich vielseitiges Pult - verkauft Ende 2014 für 500 € inkl. Case), und da gab's rechts neben L/R AFAIR noch einen Fader für die Monosumme.
 
Sollte ich mich für die Sub-Pult auf der Bühne entscheiden, müsste das Soundcraft FX16/2 doch auch funzen, hat ja zumindest auch DirOut!?
 
Das müsste aber IMHO der 2er sein
Ja, du hast recht es ist ein DX. Der ist es dann nicht, was ich vorschlagen wollte.
müsste das Soundcraft FX16/2 doch auch funzen, hat ja zumindest auch DirOut!?
Ja, der müsste auch funktionieren (das von dir verwendete Wort mag ich nicht hat, hier in meiner Gegend eine extrem negative Konnotation). Ist halt vergleichsweise einfacher als der Wz3 und gebraucht wird der in etwa gleich viel kosten wie der Wz3. der FX16 aber sicher um einiges besser als der Klang, ohne dass ich den Klang jetzt direkt kenne.
 
Hei, auweia, erst die falsche Formulierung, dann noch die Unkenntnis, fordere heute Eure Geduld! Werde mich jetzt mit meiner letzten Frage wahrscheinlich komplett als Newbee outen, aber ich gehe hoffentlich recht in der Annahme, dass ich dann bei den Kabeln die Klinke zu XLR-Male Variante brauche? Das war’s dann aber auch für heute, vielen Dank nochmal an Alle!!
 
Ist doch alles gut. 👍 Würde das nicht alles über einen Splitter theoretisch auch gehen? Dann müsste an sich kein neues Pult her. Oder hab ich da nen Denkfehler?
 

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