Songtext: Winter Dreaming

Descry
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Ich möchte hier und heute mal einen meiner neuesten und vor ca 3 Wochen entstandenen Songtext zur Kritik freigeben =)
Ein paar Erläuterungen dazu weiter unten.

Winter Dreaming

Str.1:
Dreaming of colours
Now are fading into grey
Deep longing for change
On the path through your days
Worlds are frozen
Still time passes by
You decided to rest
On the fight for the light

Ref1;
Summer comes
I close my eyes
Not to awake
Not to lose my dream

Summer comes
And melts the ice
I'm still cought
so deep within

Str.2:
Restless is the soul
That never knew the difference
Horizon of my dreams
Is the veil of consciousness
Behind my mind's facade
Hands reaching for clarity
A flower that broke
Longing for sanity

Ref2;
Summer comes
I close my eyes
Not to awake
Not to lose my dream

Summer comes
And melts the ice
Becoming water
Im floating withing

---> Also: es geht um den Winterschlaf. Das Lyrische ich, welches nach Veränderung strebt nutzt die stille Jahreszeit um in einen tiefen Traum zu verfallen aus dem es dann nicht mehr aufwachen will weils doch so viel einfacher ist.

Mit der zweiten Strophe hatte ich so meine Probleme...hab da ziemlichviele Bilder hingeworfen, welche irgendwie nur bedingt stimmig sind. Ich arbeite noch daran :)

Vom Musikstil her geht es in die Richtung Gothic-Metal bzw. Symphonic Metal

Ich hab den Text schon einigen Leuten gezeigt, und die fanden ihn nicht schlecht. Sie meinten es klingt ein wenig nach Morten Veland (Sirenia)...das liegt vielleicht daran dass eine Textzeile aus einem Sirenia-Lied eine meiner Inspirationsquellen war.


Würde mich sehr über ein paar konstruktive Kritiken freuen.

LG, der Albrecht
 
Eigenschaft
 
Ich möchte hier und heute mal einen meiner neuesten und vor ca 3 Wochen entstandenen Songtext zur Kritik freigeben =)
Ein paar Erläuterungen dazu weiter unten.

Winter Dreaming

Str.1:
Dreaming of colours
Now are fading into grey (hier Now fading to grey)
Deep longing for change
On the path through your days
Worlds are frozen (the world is frozen)
Still time passes by
You decided to rest
On the fight for the light

Ref1;
Summer comes
I close my eyes
Not to awake (not to wake up)
Not to lose my dream

Summer comes
And melts the ice
I'm still cought (caught)
so deep within

Str.2:
Restless is the soul
That never knew the difference
Horizon of my dreams
Is the veil of consciousness
Behind my mind's facade
Hands reaching for clarity (hands reaching out for)
A flower that broke (a broken flower)
Longing for sanity

Ref2;
Summer comes
I close my eyes
Not to awake (wie oben)
Not to lose my dream

Summer comes
And melts the ice
Becoming water (turning to water)
Im floating withing (within)

---> Also: es geht um den Winterschlaf. Das Lyrische ich, welches nach Veränderung strebt nutzt die stille Jahreszeit um in einen tiefen Traum zu verfallen aus dem es dann nicht mehr aufwachen will weils doch so viel einfacher ist.

Mit der zweiten Strophe hatte ich so meine Probleme...hab da ziemlichviele Bilder hingeworfen, welche irgendwie nur bedingt stimmig sind. Ich arbeite noch daran :)

Vom Musikstil her geht es in die Richtung Gothic-Metal bzw. Symphonic Metal

Ich hab den Text schon einigen Leuten gezeigt, und die fanden ihn nicht schlecht. Sie meinten es klingt ein wenig nach Morten Veland (Sirenia)...das liegt vielleicht daran dass eine Textzeile aus einem Sirenia-Lied eine meiner Inspirationsquellen war.


Würde mich sehr über ein paar konstruktive Kritiken freuen.

LG, der Albrecht

Schon gut geschrieben, ein paar kleine Sachen hier und da, ich hab Dir ein paar Anmerkungen gemacht. Ich stell mir da eine Frauenstimme vor, zerbrechlich und dann mit viel Kraft und Druck.
 
Vielen Dank für deine Anmerkungen...

Mit der Frauenstimme kann ich leider nicht dienen...aber wahrscheinlich klang es deshalb immer so seltsam wenn ich selber versucht hab es zu vertonen <_<
mal sehen ob ich jemanden finde der es mal für mich singt. :)
 
Hi Descry,

finde alle Anmerkungen von salegra richtig und sehr konstruktiv.

Was imho zu wenig oder noch gar nicht rauskommt ist die Versuchung oder die Tatsache (?) dass das lyrische Ich im Winterschlaf verweilt.

Die zweite Strophe wirkt auf mich ziemlich konstruiert und einige Bilder passen nicht zusammen und verlieren deshalb an Wirkung. Kann mir gut vorstellen, sich auf ein oder zwei Bilder zu konzentrieren und die eher mehr "aufzufächern" - thematisch könnte das eine Metapher oder ein Bild sein, in dem die beiden Strebungen (weiter im süßen Schlaf verharren - endlich aufwachen und leben) enthalten sind sowie der Konflikt, dass man eben nur eins von beidem haben kann ...

Dann wird das dramatische Element und der Kern verstärkt - was es wiederum dem Gesang leichter macht, Dynamik und Stimmung zu entfalten.

Ich denke, es muss keine weibliche Stimme sein - aber growlen oder so würde ich es wirklich nicht ...

Also: es lohnt auf jeden Fall eine Überarbeitung - das kann ein richtig klasse Text werden ...

x-Riff
 
danke für deine Einschätzung.
Ich growle nicht sehr gut, und auch nicht sehr oft...ich kann zwar distortion singen, aber bevorzuge doch eher klassischen Gesang...

du kannst dir ja hier mal meine Stimme anhören und schreiben was du dazu denkst :)
Epica - Run For A Fall-Cover

Ich arbeite immernoch an der zweiten Strophe...ich wusste schon dass die nicht so richtig funktioniert..bisher hatte ich leider noch nicht DEN zündenden Gedanken dazu :(
Kommt Zeit kommt Rat .
 

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