Sound auf der Bühne, was denkt ihr

  • Ersteller smack1081
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clemens schrieb:
Doch, da hast du schon recht. Ich denke, die meisten Zuschauer hören nicht einmal den Unterschied zwischen Single Coil und Humbucker, was teils an der suboptimalen Live-Situation, teils am ungeschulten Ohr vieler Zuhörer liegt.

Newsted schrieb:
Diese Besessenheit der Gitarristen (mich eingeschlossen), "ihren" Sound zu finden ist eigentlich größtenteils nur für die eigene Zufriedenheit und den eigenen Geschmack...90% der meisten Zuhörer (außer es sind Fachleute) könnten nichtmal nen Marshall von nem Mesa unterscheiden...

Ich ertappe mich auch oft selbst dabei, rational gesehen unnötige Einkäufe dadurch zu rechtfertigen, obwohl ich weiß, dass nur ich und ein ausgewählter Kreis die Nuancen zwischen 2 Superstrats o.ä. hört...

Die Diskussion um die Technik und den Sound mag zwar oft als Haarspalterei anmuten, aber ich denke egal ist das im Endeffekt auf keinen Fall. Die Zuhörer mögen zwar den Unterschied zwischen Humbucker und Single Coil nicht kennen, hören tun sie ihn aber imho trotzdem, sie sind sich dessen nur nicht bewußt. Es braucht eben neben Talent auch gutes Equipment, um guten Gitarrensound zu erzeugen und da sind halt auch mal Details wie Pickups oder Röhren entscheidend, wenn man bestimmte Vorstellungen hat wie der SOund sein soll.
Und nur wenn man dann mit dem Sound zufrieden ist kann man dann auch sein Spiel so rüberbringen wie man es sich vorstellt, was dann auch bei Zuhörern ohne Plan besser ankommt weils einfach stimmiger ist als wenn ich mir über das Equipment kkeine Gedanken mache.
 
SaitenSchamane schrieb:
Die Diskussion um die Technik und den Sound mag zwar oft als Haarspalterei anmuten, aber ich denke egal ist das im Endeffekt auf keinen Fall. Die Zuhörer mögen zwar den Unterschied zwischen Humbucker und Single Coil nicht kennen, hören tun sie ihn aber imho trotzdem, sie sind sich dessen nur nicht bewußt. Es braucht eben neben Talent auch gutes Equipment, um guten Gitarrensound zu erzeugen und da sind halt auch mal Details wie Pickups oder Röhren entscheidend, wenn man bestimmte Vorstellungen hat wie der SOund sein soll.
Und nur wenn man dann mit dem Sound zufrieden ist kann man dann auch sein Spiel so rüberbringen wie man es sich vorstellt, was dann auch bei Zuhörern ohne Plan besser ankommt weils einfach stimmiger ist als wenn ich mir über das Equipment kkeine Gedanken mache.

Jo, stimmt im Prinzip. Wer viel Live spielt weiss aber, dass jede Bühne anders klingt und oft keine Idealbedingungen auf der Bühne herrschen. Vor allem kann (sollte) man Live nicht so laut spielen wie im Proberaum. Live ist ne völlig andere Situation. Wenn du Equipment hast, dass im Proberaum gut klingt, kann es sein, dass du Live eine Überraschung erlebst. Und da ist ja noch der wichtigste Punkt: der Mischer. Wenn der Mischer scheisse ist und das sind echt viele, vor allem diese Amateurmöchtegerns, dann nützt das beste Equipment nichts. Fängt beim Monitorsound an und hört beim Raumsound auf. Und genau da sollte man drauf achten. Es ist nicht unbedingt wichtg, dass du teures Equipment hast, sondern dass der Mischer gut ist und ihr in jeder Situation n guten Bühnensound habt. Dann fühlt man sich wohl.
Und Sachen wie Pickups, Saiten, Kabel, Amps, Gitarren spielen nur ne Rolle wenn der Mischer in der Lage ist, darauf einzugehen. Einmal das Mikro falsch positioniert, schon klingt der teure Rectifier wie ein MG30. :)
Und bei Coverbands ist das ja eh schon fast egal. Es sei denn man hat den Anspruch, die Songs originalgetreu nachzuspielen, was aber meist an dem Können der Musiker scheitert. Und wer schon mal Smoke On The Water Live gespielt hat weiss, dass es völlig egal ist auf welcher Gitarre, mit welchem Amp man spielt. Hauptsache die Leute erkennen das Riff, bzw können mitsingen.
Bei eigener Musik spielt das schon eher ne Rolle, aber auch erst dann, wenn die Band schon so gut ist, dass sie sich wirklich über den Gesamtsound Gedanken machen kann. Und da sollte wieder ein fester Mischer mit dabei sein.

Übrigens finde ich sehr interessant, dass Metalgitarristen sich darüber Gedanken machen. Ich finde, da hört man Live eh nix raus. Hauptsache die Bassdrum hat druck. ;)
 
Stringgod schrieb:
Jo, stimmt im Prinzip. Wer viel Live spielt weiss aber, dass jede Bühne anders klingt und oft keine Idealbedingungen auf der Bühne herrschen. Vor allem kann (sollte) man Live nicht so laut spielen wie im Proberaum. Live ist ne völlig andere Situation. Wenn du Equipment hast, dass im Proberaum gut klingt, kann es sein, dass du Live eine Überraschung erlebst. Und da ist ja noch der wichtigste Punkt: der Mischer. Wenn der Mischer scheisse ist und das sind echt viele, vor allem diese Amateurmöchtegerns, dann nützt das beste Equipment nichts. Fängt beim Monitorsound an und hört beim Raumsound auf. Und genau da sollte man drauf achten. Es ist nicht unbedingt wichtg, dass du teures Equipment hast, sondern dass der Mischer gut ist und ihr in jeder Situation n guten Bühnensound habt. Dann fühlt man sich wohl.
Und Sachen wie Pickups, Saiten, Kabel, Amps, Gitarren spielen nur ne Rolle wenn der Mischer in der Lage ist, darauf einzugehen. Einmal das Mikro falsch positioniert, schon klingt der teure Rectifier wie ein MG30. :)
Und bei Coverbands ist das ja eh schon fast egal. Es sei denn man hat den Anspruch, die Songs originalgetreu nachzuspielen, was aber meist an dem Können der Musiker scheitert. Und wer schon mal Smoke On The Water Live gespielt hat weiss, dass es völlig egal ist auf welcher Gitarre, mit welchem Amp man spielt. Hauptsache die Leute erkennen das Riff, bzw können mitsingen.
Bei eigener Musik spielt das schon eher ne Rolle, aber auch erst dann, wenn die Band schon so gut ist, dass sie sich wirklich über den Gesamtsound Gedanken machen kann. Und da sollte wieder ein fester Mischer mit dabei sein.

Übrigens finde ich sehr interessant, dass Metalgitarristen sich darüber Gedanken machen. Ich finde, da hört man Live eh nix raus. Hauptsache die Bassdrum hat druck. ;)




Klar, wenn der Mischer keine Ahnung hat oder die Akustik im Raum total scheiße ist hebt sich dass dann wieder auf, aber trotzdem sollte man halt versuchen immer das beste rauszuholen, wenn man bei nem schlechten Mischer dann auch noch schlechtes Euipment nimmt weil man sich sagt es ja sowieso egal, dann klingts noch schlechter.
Und man hat wenigstens ne Ausrede wenns schlecht klingt ;)

mfg
 
Ich sag nur Adrian Smith von Iron Maiden. Selbst ich als Gitarrist kann nicht durch bloses höhren sagen, ob er auf seiner Stratocaster oder auf seiner SG spiel, wirklich, er klingt immer wir ein Adrian Smith, genialster Komponist überhaupt :D , nunmal klingt. => Vielleicht ist er auch die Gitarre... :D :screwy:

Farin hat glaube ich im Studio auch seinen Mac für "Am Ende der Sonne" benutzt (Gitarre über Adapter in den Rechner ohne echte Amps und höhrt euch das Album an; kein unterschied zwischen Amp simulation und echtem Amp). Nur es ist leider ziehmlich schwierig das ganze live zu realisieren (genauso wie er nicht 10 Gitarristen auf die Bühne und in den Nightliner packen kann) :D
 
Also clean gespielt hört man den unterschied zwischen strat und LP schon. Es ist einfach so das die Zerre die charakterristik (schweres wort :) ) der gitarre kaputtmacht. Und ich spiele meine LP einfach weil ich dieses stück holz mit tonabnehmern liebe. Es ist magisch, für mich würde da keine 50000 € strat rankommen. Dem zuschauer isses scheissegal ob ich da jetzt gibson oder fender spiele aber für mich ist es magie und diese geht auf mein spiel über.
 
niethitwo schrieb:
meine meinung:

die leute hören den unterschied, aber es interessiert sie nicht.

denn: es kommt nicht auf den klang der gitarre, sondern auf den klang der band an. <-Punkt.

Wollte ich auch anbringen. Wichtiger als ein fetter einzelsound ist der gesammtsound einer Band. War erst vorgestern bei einer Band (blues traveller oder so) bei der der Gitarrist für sich einen sehr, sehr tollen Sound hatte, aber der gesammtklang war einfach nicht berühmt. UNd ich würde sagen das merkt man schon, nämlich ob der gesammtklang eine Harmonie ist (dabei ist auch der Gesang sehr wichtig!).

Zum Augangspunkt: Ich würde sagen, dass man das nicht ganz so allgemein sagen kann. Wenn ich bei irgendeiner weltbekannten Band gehe, dann MUSS der Sound perfekt sein und ich würde sagen, dass selbst ein ungeschultes Ohr da kleine unstimmigkeiten fühlt (nicht umbedingt heraushört).
Bei allem was noch nicht diesen Status hat mag es stimmen, dass es für 90% des Publikums ziemlich egal ist, was da verwendet wird.
Daher gebe ich dem mitspielendem Gedanken recht und behaupte auch, dass man die Soundperfektion lieber denen überlassen sollte, die auch die Mittel haben diese vollständig durch zu führen (also Vollprofis) und sich der Gemeine Gitarrenspieler lieber aufs spielen konzentrieren sollte.
 
Hehe bei dem Thread musste ich unweigerlich wieder an die Blackmetal Band denken, die ich im Mai gesehen habe...der eine Gitarrist hatte ne Telecaster und man hat es sehr deutlich gehört :D so wie die rausstach mit ihrem "Twäng" war das aber Absicht, passte jedoch sehr gut ins Soundgefüge der Band.

Der ex-Manson Gitarrist John5 spielt ja auch ne Telli, man hört ihren "stechenden" Sound aber nur bei Soli und hohen Melodieparts raus. Besonders geil beim Intro von Great Big White World, da fliegen einem live fast die Ohren weg aber trotzdem wirkt es in einer großen Halle trotz des hohen Klangs einfach nur bombastisch.

Aber mit dem Ding klingen die schwereren, tieferen Riffs trotzdem ordentlich brachial und metal-mäßig (Bei The Beautiful People z.B.).
 
Also ich bin live auch eher "faul". Sprich ich verwende zu 90% der Zeit DI Lösungen. Meistens ist das ein SansAmp PSA-1 und eine Fender John 5 Telecaster. Ab und zu noch das POD.
Ehrlich, ich glaub auch, dass es "egal" ist was man live spielt, ob Amp oder Simulation. Mein Sound gefällt mir genauso über den SansAmp als über meinen Laney VC50. Hab mal spaßeshalber mal nen ganzen Gig über ne Fender USA Standard Tele und das mit einen recht industriellen Sound im SansAmp. Leute kamen nach dem Gig zu mir und konnten net glauben wie fett ne SC Tele klingen kann... ;)
 
Ich denke wenn man eine SC und eine HB Gitarre für Liveeinsätzer hat,r eicht das
 
Lenny schrieb:
Ich denke wenn man eine SC und eine HB Gitarre für Liveeinsätzer hat,r eicht das

Ich denke, das ist alles Geschmackssache ob nun HB oder SC. Ich denke Auch das eine Gitarre und ein Amp reicht. Ich selbst würde mit nen JCM 800 einkanalig, meiner Les Paul Faded und meinen Tretern jeden Sound hinbekommen, den ich will, ob Metal, Punk oder Pop.

Schließlich gibt es an der Klampfe selbst auch Regler (für Gain z.B.) :rolleyes:
 
...But-Alive schrieb:
es an der Klampfe selbst auch Regler (für Gain z.B.) :rolleyes:

Wie man kann an dem Ding drehen? Dachte immer das geht nur auf 10, sonst geht die Klampfe kaputt :(
 
oh mann ich hasse zuschauer ohne ohren:
an meiner ehemaligen schule (hoho ich hab jetz abitur und DIE NICHT) gibt es eine musical-ag,die fleißig lustige und kurzweilige stücke mit vielen musikeinwürfen schreibt,diese probt und aufführt. (war da auch immer beteiligt außer in diesem jahr)

so,jetzt seh ich,daß die band aus wesentlich schlechteren musikern und zusätzlich noch aus welchen mit schlechterem equipment (10 watt transen) besteht,was natürlich beim auftritt sofort auffiel.ALLE mir bekannten,die sowohl in den vorjahren als auch dieses mal mitarbeiteten waren aber davon überzeugt,daß diese band viel besser sei..... :screwy: :confused:
im nachhinein fand ich den grund heraus:

"sie waren leiser"

....
:cool:

zu der thematik musical/theater mit band fällt mir ein,daß in kaiserslautern am theater VANDEN PLAS diesen part fest angestellt hat :great: :great:
 
Live macht es für den großteil des Puplikums keinen Unterschied ob Tele oder Les Paul.
Klar, wenn ich, mit etwas geübterem Gehör, mich auf die Gitarre etwas mehr konzentriere, hör ich ne Strat schon raus.
Mir wär es aber völlig egal, wenn mit der Strat Metall gespielt würde.

Ich seh das so:

Live ist alles erlaubt
 
aguitar schrieb:
Also ich bin live auch eher "faul". Sprich ich verwende zu 90% der Zeit DI Lösungen. Meistens ist das ein SansAmp PSA-1 und eine Fender John 5 Telecaster. Ab und zu noch das POD.
Ehrlich, ich glaub auch, dass es "egal" ist was man live spielt, ob Amp oder Simulation. Mein Sound gefällt mir genauso über den SansAmp als über meinen Laney VC50. Hab mal spaßeshalber mal nen ganzen Gig über ne Fender USA Standard Tele und das mit einen recht industriellen Sound im SansAmp. Leute kamen nach dem Gig zu mir und konnten net glauben wie fett ne SC Tele klingen kann... ;)

Telecaster rocks!
 
meine Meinung: so langs gut klingt sind Variationen erlaubt. Im Normalfall sind tatsächlich 80% des Publikums völlige "Laien", was sich nicht nur darin äußert, dass sie den Sound kaum unterscheiden können, sondern auch das gespielte: den meisten isses doch voll egal was für techniken ihr jetzt beim Solo verwendet habt, oder ob ihr schlampig spielt. :D Mit diesem Wissen im Hinterkopf kann man eigentlich völlig entspannt auf die Bühne gehen :)
 
Paranoid schrieb:
Wie man kann an dem Ding drehen? Dachte immer das geht nur auf 10, sonst geht die Klampfe kaputt :(

Also:
Wenn du den Amp mit einer recht ordenlichen Verzerrung beglückt hast und dann den Volume Regler an der Gitarre auf 1-2 drehst hast du einen fast cleanen bis crunchigen Sound, auf 10 dann wieder den vollen Gain der am Amp eingestellt ist. Wenn er auf 0 steht ist die Klampfe stumm. Damit du das wirklich einsetzten kannst brauchst du auch gute Portis, mit Epiphone und anderer Hardware hab ich schlechte Erfahrungen gemacht, aber auch da merkt man einen Unterschied.

Beim Tone Regler kannst du von 0-10 den "Ton" einstellen, also ob nun eher dumpf auf 0 bis offen auf 10. Für Stone Rock wenden die Gitarren meist auf 0 gestellt => siehe Queens of the Stone Age
 
...But-Alive schrieb:
Beim Tone Regler kannst du von 0-10 den "Ton" einstellen, also ob nun eher dumpf auf 0 bis offen auf 10. Für Stone Rock wenden die Gitarren meist auf 0 gestellt => siehe Queens of the Stone Age

Hehe sollte das mal beherzigen bzw. ausprobieren, hab mit meinen Kumpels ne Stoner-. Hard Rock (und so Zeugs) Band gegründet.
Aber Tone is bei mir immer auf 10, naja dank meinem schäbigen Amp klingts trotzdem immer sehr "stonig" verranzt, als ob da das letzte Brot im Ofen wäre. Wenn wir im Proberaum mal was von QOTSA nachspielen, klingt mein Part dadurch fast orginaler, als das Original ;)

Leider ist der Amp auch wirklich nur für sowas zu gebrauchen und absolut nicht vielseitig.
Werd mir bald mal nen besseren holen aber den jetzigen wahrscheinlich für spezielle Sachen behalten.
Wenns halt richtig "ranzen" und "knuspern" soll. So nen schäbigen Sound gibt kein Effektgerät her :D
 
N!tro schrieb:
Hehe sollte das mal beherzigen bzw. ausprobieren, hab mit meinen Kumpels ne Stoner-. Hard Rock (und so Zeugs) Band gegründet.
Aber Tone is bei mir immer auf 10, naja dank meinem schäbigen Amp klingts trotzdem immer sehr "stonig" verranzt, als ob da das letzte Brot im Ofen wäre. Wenn wir im Proberaum mal was von QOTSA nachspielen, klingt mein Part dadurch fast orginaler, als das Original ;)

Leider ist der Amp auch wirklich nur für sowas zu gebrauchen und absolut nicht vielseitig.
Werd mir bald mal nen besseren holen aber den jetzigen wahrscheinlich für spezielle Sachen behalten.
Wenns halt richtig "ranzen" und "knuspern" soll. So nen schäbigen Sound gibt kein Effektgerät her :D

Nett. :D

Hohl euch auch noch ein Fuzz (Dunlop Fuzz Face) und nen Kompressor für Soli uws.

Aber du wirst dich wundern. Ich hab Josh Homme auch schon des öfteren mit ner Epi Semi-Akustik erwischt, wahrscheinlich, weil die PUs so wunderbar matschig von Natur aus sind. Hab ich auch schon mal im Laden probiert, klingt wirklich geil für Stone Rock und kostet nen Appel und n Ei! :D werd ich mir irgendwan (wenn ich Geld übrig hab) zulegen, man muss nur die Stimmmechaniken austauschen. :great:
 

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