Spielzeug-Akkordeons für die ganz kleinen

Brevis
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Ich hatte ein Problem , mein kleiner Enkel hat sich in meine Öllerer "verliebt " und ging mir immer wieder " an die Knöpfe" :)
also müsste für den kleinen ein eigenes Akkordeon her , bin im Netz auch fündig geworden und habe eins gekauft,
der Kleine ist Glücklich und der Opa stolz :)

240620141145.jpg240620141146.jpg

nach ein paar Unterrichts Minuten mit Opa , spielt der kleine fast wie ein Profi :) ( ganz wie der Opa )



ich konnte es nicht lassen und habe es auch mal "getestet" ...



also : im vergleich zu meiner Öllerer ist das " Ding" wesentlich leichter , unter 1 Kg. !!! ( gegenüber meinen 13 )
die Schulter und Rücken werden weniger oder kaum belastet , weil es keinen Schulter- Riemen gibt,
auf der Diskant und Bass Seite ist jeder Knopf doppelt besetzt (zug- drück) das kann mein Akko nicht,
dar Balg : auf zug kann mann mit ein bisschen mühe, ganze 2 viertel Töne Schafen, auf druck ist es dann nur ein viertel Ton, aber... es reicht doch, mann zieht und druckt halt ein bisschen öfter, ist doch nicht schlimm oder ?
es hat sogar ein "Luft- ablas " Knopf im Bass, ich weiss zwar nicht wofür mann den braucht , ich schaffe es auch ohne die Knöpfe zu drucken den Balg hin und her zu ziehen :)

Fazit : es muss ja nicht gleich ne Gola sein :)

P.S mall ganz ernst , wurde mich doch interessieren ob es qualitativ etwas bessere Kinder- Akkordeons in diesem Format gibt , hat da jemand schon Erfahrungen gemacht ?

Grüße

Brevis und der kleine Angelo .
 
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P.S mall ganz ernst , wurde mich doch interessieren ob es qualitativ etwas bessere Kinder- Akkordeons in diesem Format gibt , hat da jemand schon Erfahrungen gemacht ?
Weltmeister stellt eins her, allerdings ist das nur ein PA. Die Qualität dürfte allerdings deutlich besser sein, schließlich kostet es auch zehnmal so viel. Ein wechseltöniges von Castagnari, das aber wahrscheinlich auch einen stolzen Preis kosten dürfte:



Bei den kleinen Chinadingern sind die Unterschiede recht groß. Wenn möglich, sollteste drei, vier, fünf verschiedene durchprobieren. Dann kann es so klingen:



Nach dem Kauf kann man an den Dingern noch gehörig herumwerkeln, sodass sie dann noch mal brauchbarer werden:

 
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as was da so auf dem Markt ist IMHO alles Großer Mist.

Die dinger sind zu nix zu gebrauchen, werden aber wohl doch verkauft, sonst würden sie nicht produziert.

Ds kleinste was ich für Sinnvol halte ist im Bereich der 40 bässigen Akkis.
Extrem robust ist da z.B. die HOHNER starlet gewesen, ein reines PlastikAkki, die sind gut spielbar und absolut unverwüstlich.
Meine hat mittlerweile die Bezeichnung 'Feuerwehrgola' bekommen, wir bei mir von den Kleinen maltätiert und findet auch bei treffen mitunter Verwendung.
siehe: https://www.musiker-board.de/plauderecke-akk/519291-treffen-mitte-deutschlands-anmeldung-4.html
und dann die # 73

Viele Grüße
Morigol
 
Die Dinger sind zu nix zu gebrauchen, ..... viele Grüsse Morigol

In meiner Altersmilde urteile ich nicht so hart; bevor man einige Euronen in ein Schülerinstrument investiert kann bei seinem Nachwuchs:
1. Abschätzen, wie es mit seiner Musikalität steht
2. Sehen, ob er das Teil pfleglich behandelt oder zerstört
3. Gemeinsames Musizieren üben (singend und/oder spielend)

Fröhliches Gelingen wünscht allen Eltern, Grosseltern und Erziehern Euer Frager Paul
 
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