nazbue42
Registrierter Benutzer
Hallo,
ich hoffe, ich habe gründlich genug geforscht und eröffne keinen Thread, der schon zur Genüge abgehandelt ist. Zu "Procaster" habe ich aber nur einen Eintrag gefunden.
Also:
Ich bin Hobby-Homerecorder und ich bin geizig. Schon mal eine schlechte Kombi.
Nun habe ich also ein schönes Macbook pro (atemberaubende Investition für meine Verhältnisse) und ein Interface: emu 0202. Funktioniert, klingt okay für mich, hat aber keine Phantomspeisung. Als Mikro nutze ich mein Shure sm58 (keine abfälligen Bemerkungen hierüber, ich mag es gerne).
Für Westerngitarre habe ich ein billiges Kleinmembran-Kondensator. Das Shure für Gesang und E-Gitarre, falls ich noch per Mikro abnehme.
Die weiteren Umstände: Akustisch suboptimaler Raum, zwei Kinder, Bahnstrecke in der Nähe, leichter Hang zur Ungeschicklichkeit. Mir könnte also schon mal ein Mikro hinfallen.
All das brachte mich auf die Idee, mir als weiteres Mikro noch ein dynamisches zu kaufen. Es soll das Shure nicht ersetzen, sondern ergänzen, also möglichst anders klingen. Es sollte tendenziell klanglich in Richtung Großmembran-Kondensator gehen, also "groß" klingen, aber ich nehme hier Abstriche in Kauf, weil mir Robustheit sehr wichtig ist. Außerdem wäre es cool, wenn man es für die Abnahme von Kontrabass und Percussion einsetzen könnte. Erste Anwendung wäre allerdings Gesang.
In meiner Preislage wäre da das Rode Procaster interessant. Nur findet sich nirgendwo im www. jemand, der sich über dessen Eignung als Gesangsmikro äußert. Unterscheiden sich die Anwendungen Sprache und Gesang so fundamental? Das Shure SM 7 wird ja auch für beides verwendet.
Hat jemand hierzu Ahnung oder sogar persönliche Erfahrungen?
Schöne Grüße
ich hoffe, ich habe gründlich genug geforscht und eröffne keinen Thread, der schon zur Genüge abgehandelt ist. Zu "Procaster" habe ich aber nur einen Eintrag gefunden.
Also:
Ich bin Hobby-Homerecorder und ich bin geizig. Schon mal eine schlechte Kombi.
Nun habe ich also ein schönes Macbook pro (atemberaubende Investition für meine Verhältnisse) und ein Interface: emu 0202. Funktioniert, klingt okay für mich, hat aber keine Phantomspeisung. Als Mikro nutze ich mein Shure sm58 (keine abfälligen Bemerkungen hierüber, ich mag es gerne).
Für Westerngitarre habe ich ein billiges Kleinmembran-Kondensator. Das Shure für Gesang und E-Gitarre, falls ich noch per Mikro abnehme.
Die weiteren Umstände: Akustisch suboptimaler Raum, zwei Kinder, Bahnstrecke in der Nähe, leichter Hang zur Ungeschicklichkeit. Mir könnte also schon mal ein Mikro hinfallen.
All das brachte mich auf die Idee, mir als weiteres Mikro noch ein dynamisches zu kaufen. Es soll das Shure nicht ersetzen, sondern ergänzen, also möglichst anders klingen. Es sollte tendenziell klanglich in Richtung Großmembran-Kondensator gehen, also "groß" klingen, aber ich nehme hier Abstriche in Kauf, weil mir Robustheit sehr wichtig ist. Außerdem wäre es cool, wenn man es für die Abnahme von Kontrabass und Percussion einsetzen könnte. Erste Anwendung wäre allerdings Gesang.
In meiner Preislage wäre da das Rode Procaster interessant. Nur findet sich nirgendwo im www. jemand, der sich über dessen Eignung als Gesangsmikro äußert. Unterscheiden sich die Anwendungen Sprache und Gesang so fundamental? Das Shure SM 7 wird ja auch für beides verwendet.
Hat jemand hierzu Ahnung oder sogar persönliche Erfahrungen?
Schöne Grüße
- Eigenschaft
