Squier Prec / Rockbass Streamer / Squier Vintage

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Moin allerseits!
Der Entschluss ist endlich so weit gereift: ich will Bass spielen. Als Linkshänder mit wenig Geld sind drei Modelle in die engere Auswahl gekommen. Möchte mal eure Meinung dazu hören. Die SuFu habe ich benutzt und die Anregungen in meine Auswahl einfließen lassen. Trotzdem würde ich gerne noch ein paar Hinweise einsammeln, bevor es ans Geld ausgeben geht.

Eigentlich fand ich den Ibanez GSR 200 auch ganz gut (im Laden), allerdings hatte ich "nur" auf den Sound und das Gefühl geachtet. Nun habe ich inzwischen erfahren, dass der in der Praxis ein paar Mängel hat, auf die ich verzichten könnte (Buchse verliert den Stecker gerne, für Störgeräusche anfällige PUs/Elektrik, oberer Frequenzbereich eher schwach).

Darum sind jetzt in der engeren Auswahl:

Squier Precision Special

Rockbass Streamer 4 2PU

Squier Vintage Modified 70's Jazzbass

Habt ihr eine Meinung dazu? Ich will damit Blues, Jazz, Reggae spielen. Danke!

edit: Spiele seit mehreren Jahren intensiv auf einer Fender Strat Standard (Mexiko) und bin damit sehr zufrieden. Habe mich an schlanke Hälse und helle Griffbretter gewöhnt.
 
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Puh,erstmal gute Entscheidung,Bass zu spielen.
Also die dreu Bässe sind sehr untershciedlich vom Klang und von dem Handling,aber allesamt gute Bässe.
Generell wär es hilfreich ein paar Beispiele zu geben,damit wir ungefähr wissen,was es für ein Sound werden soll.Wenn dus ncolh nicht weißt,ist der Squier 70 Jazz Bass eine gute Wahl,da Jazz Bässe(dünne Hälse) im generellen sehr wandlungsfähiger sind.Deshlab würd ich dir eher von nem Preci abraten,es sei denn der Sound gefällt dir von Anfang an.der Streamer ist auhc sehr wandlungsfähig,da würd ich dir raten,falls dir der mehr vom Handling zu sagt (sehr dicker Hals) dir die aktive Version ans Herz legen,die ist nochmal kerniger (meiner Mienung anhc) und auf alle Fälle variabler als die passive Version,deshalb auhc eher für nen Anfänger geieignet finde ich.
Ich hoffe,ich konnte helfen.
 
Danke, Yanneck!
Das mit dem dickeren Hals des Streamer habe ich schon vermutet. Leider konnte ich letzte Woche keinen 4 Saiter sondern nur die 5-saitige Variante testen und der Hals war mir als Stratologe deutlich zu dick. OK, ein Bass ist keine Strat, deshalb bin ich darauf gefasst mich umzugewöhnen. Aber die schlanken Fenderhälse waren viel vertrauter und angenehmer.

Der Squier Vintage Modified 70's Jazzbass ist ja erst seit relativ kurzer Zeit auf dem Markt, seit 6.09 wenn ich recht informiert bin. Daher wird wohl kaum jemand hier damit Erfahrungen haben. Natürlich muss ich die jeweiligen Bässe spielen und testen, keine Frage. Aber manche Erfahrungen sind auch übertragbar. Also, wenn jemand was positives oder negatives über die genannten Bässe zu sagen hat, dann bitte her damit.

Im Moment tendiere ich zum Squier Vintage Modified 70's Jazzbass. Aber den kann ich erst morgen antesten. Im Moment halte ich ihn für den für mich besseren Bass weil er ein helles Griffbrett hat (daran bin ich inzwischen schwer gewöhnt. Neulich spielte ich auf einer LP und die hatte ein fast schwarzes Griffbrett. Das sah und fühlte sich alles ziemlich anders an). Außerdem vermute ich ein gutes Holz bei diesem Bass, da ich gehört habe, dass Ahorn besser geeignet ist als Agatis.

Ein anderer Unterschied dürften die PUs sein. Allerdings habe ich keine Ahnung worin sich die Precision PUs (1 Split Single-Coil Precision Bass Pickup (Mid) + 1 Single-Coil Jazz Bass Pickup (Bridge)) von den Vintage 70's PUs (2 Duncan Designed JB101 Single-Coil Jazz Bass Pickups with AlNiCo 5 Magnets) klanglich unterscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Squier Vintage Modified 70's Jazzbass ist ja erst seit relativ kurzer Zeit auf dem Markt, seit 6.09 wenn ich recht informiert bin.

Ja, als Linkshändermodell. Der Rechtshänder ist schon ne Weile erhältlich und gilt hier als sowas wie DER Bass (nicht nur) für Einsteiger. Es gibt hier ein Review, sowie viele Meinungen und Threads dazu, stöber dich am besten ein wenig durch...:)
 
Ein anderer Unterschied dürften die PUs sein. Allerdings habe ich keine Ahnung worin sich die Precision PUs (1 Split Single-Coil Precision Bass Pickup (Mid) + 1 Single-Coil Jazz Bass Pickup (Bridge)) von den Vintage 70's PUs (2 Duncan Designed JB101 Single-Coil Jazz Bass Pickups with AlNiCo 5 Magnets) klanglich unterscheiden.
Der Precision-PU ist ein sog. Split Coil, was eine ähnliche Rauschunterdrückung zur Folge hat, wie man sie von Humbuckern kennt. Der Precision-Knurr ist bei vielen Bands zu hören; der Sound gilt als sehr durchsetzungsfähig, warm und deckt von Soul bis Hard Rock irgendwie alles ab. Mit dem zusätzlichen Bridge-PickUp, den Du beim P-Bass Special ja dabei hast, eröffnen sich natürlich noch weitere Soundmöglichkeiten; Du kannst den normalen Precisound mit zusätzlichem Knack und Attack aufmöbeln, das Jazz Bass-Schnurren zur Geltung bringen, (noch) besser funken, oder einfach die Sau raus lassen.

Der Jazz Bass kann das alles auch, nur klingt's in meinen Ohren einfach noch ein bisschen besser. Das ist aber zu einhundert Prozent subjektive Einschätzung - ein Precisionspieler wird bestimmt heftig protestieren. Zu Recht!
So wirst Du also auch mit dem Jazzie rocken (ignoriere das lästige Werbeintro und hör auf das Bass-Solo...), grooven, funken, jazzen, bluesen... Du weisst schon. ;)

Zum Rockbass kann ich nichts sagen.


Es macht zwar alles laut, aber ich mag's
Leizer.
 
Wenn du nicht den typischen Jazzbass Sound suchst ist der VM eine super Wahl. Für so wenig Geld ein Instrument mit ordentlichem Holz und ziemlich guten PUs zu bekommen ist schon eine tolle Sache.

Da aber alle drei Bässe ihren recht speziellen Ton haben solltest du sie auf jeden Fall mal gehört haben oder besser noch angespielt. Was wirklich sehr geil klingt ist der VM Bass mit Flatwound Saiten, könnte für deine angegebenen Musikrichtungen ein Volltreffer sein.
 
@The Dude: Ok, das war dann wohl ein Missverständnis meinerseits. Ich dachte das Modell ist neu. Aber Du hast recht, bei genauerem Hinsehen ist mir jetzt auch aufgefallen, dass das Lefthandmodell neu ist.

@Leizer.: Ah! Marvin, hmmm, schön, ja, danke für den Link, toller Preci-Bass. Aber Hardrock ist weniger mein Fall. Ganz konkret will ich mich eigentlich erstmal in die Riddims oder solches einarbeiten. Höre daher seit ner Weile fast nur noch Reggae und ähnliches, von Roots, Dancehall, Dub, Ska, bis hin zu aktuellem Zeug in der Richtung. Ich glaube das kann man mit einem Preci auch alles ganz gut machen. Danke für die Anregungen. Der Split-Effekt bei der Schaltung des Preci ist natürlich ein gutes Feature.

@djaxup: Flatwound-Saiten? Hmmm, kenne ich mich jetzt überhaupt noch nicht mit aus... Wäre das für den Reggae/Ska-Sound vorteilhaft? Was machen denn Flatwounds aus dem Klang?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du nicht den typischen Jazzbass Sound suchst ist der VM eine super Wahl. Für so wenig Geld ein Instrument mit ordentlichem Holz und ziemlich guten PUs zu bekommen ist schon eine tolle Sache.

Wie meinst du das? Ich fand, dass er schon ziemlich nach typischen Esche-Body Jazz klingt. Als ich ihn mit dem Miller Bass verglichen hab hatten beide einen sehr ähnlichen Grundsound.

Aber zur eigentliche Frage: Ich würde dir den VM empfehlen. Ich finde zwar, dass der Preis ein Verbrechen ist, wenn man bedenkt, dass der Righty fast 100 Euro günstiger ist, aber daran müsstest du als Linkshänder ja leider gewöhnt sein. ;)

Für Rechtshänder einer der besten und flexibelsten Bässe unter 600 Euro IMO. Also klare Ansage: der VM!
 
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Ich find den Klang schon ne Spur härter, höhenreicher... ist immer schwer zu beschreiben finde ich. Hat was von dem Wein Gefasel... "sehr rund, holzig und leicht blumig im Abgang... wtf!?".

Ich assoziiere mit dem Jazz Bass aber auch immer den Klang eines Fender Jazz Bass Erlebody mit Palisandergriffbrett. Ich kenne den nur so, möglich das er mit Ahorngriffbrett und Eschebody immer so klingt, keine Ahnung :)

Was in jedem Laden möglich sein sollte, mal den VM gegen den Classic Vibes Squier Jazz Bass zu testen. Da fand ich es sehr deutlich vom Unterschied her, und der CV klingt imo mehr nach dem, was ich als typisch Jazz Bass sehen würde. Kommt für den TE nicht in Frage fürchte ich, weil es den CV nur als Rechtshänder Version gibt leider.

@TE: Flatwounds berauben den Bass um seine Höhen, belohnen dafür mit mehr Tritt in den unteren Tonlagen. Der Ton klingt so, als würde man seine Tonblende komplett zu drehen und noch eine Spur "muffeliger". Mellow sagt man auch... am besten mal folgendes Video ansehen, da zeigt einer seine vier Bässe, ich meine da ist auch einer mit Flats dabei: http://www.youtube.com/watch?v=1NJwU-Ipe5s
Finde das zeigt ganz gut den Unterschied. Brillianz geht flöten, dafür klingt es eben dumpfer und voller Untenrum. Und die Saiten fühlen sich herrlich glatt an, auch nicht ganz unentscheidend.
Heike kann dir da aber deutlich mehr zu sagen, sie ist quasi die Saiten-Göttin hier.
 
Ah, da liegt der Hase im Pfeffer. :D Du denkst sofort an den 60er und ich an die 70er Jazz Bässe. Ja, das ist normal, dass einer mit Rosewood und Erle (im CV Fall Linde = Basswood) runder und voller klingt und einer aus Esche mit Ahorngriffbrett (und hier Ahorn Korpus) knalliger und mit mehr Höhen. Beides sind aber Jazz Bässe. :)
 
Kurz und knapp:

Nimm den Squier VM Jazz, wenn der ahnlich gut ist, wie die Rechtshändermodelle, kannst du nichts verkehrt machen!
 
Zwischenbericht: Komme soeben aus dem Laden und habe dort sowohl den VM als auch Preci und Jazz austesten können (leider jeweils nur in rechts, aber für einen Eindruck gehts). Also, der VM ist mir etwas zu knackig und scharf für das was ich vor habe. Am nächsten kommt der Preci, denn für das was ich spielen will, scheint er mir am besten zu passen. Der Preci Special hat ja außerdem noch den Vorteil, dass er wie der Jazz einen zweiten PU hat und so kommt man mit dem Preci Special wohl ganz gut zurecht. Ich glaube der VM ist für Riddims doch etwas zu scharf, während der Preci runder abgeht. Nächste Woche hat mein Laden dann ein Lefthandmodell des Preci und dann kommt der letzte Test.

Was mich wunderte: dort war ein gebrauchter Fender Preci aus den 70ern. Der war federleicht (im Vergleich zu den Squier). Wog mind. 1 kg weniger (gefühlt).

@djaxup: Danke für die Erklärung von wegen Flatwounds. Klingt so, als könnte das was für mich sein. Werde mich mal weiter informieren. Merci.
 
Hmmm...

Dreh mal den Bridge-PU ein Stück zurück und nimm die Höhen am Bass etwas raus.
Der VM kann auch wunderbar rund und weich...

Alles auf "10" ist er allerdings recht knackig, aber das ist ja auch so gewollt.
Der Vorteil eines Jazz Bass ist ja gerade, dass er flexibel ist, genau dafür hat ihn Leo Fender ja entwickelt.
Den klassischen Preci Sound kann er zwar nur annähernd, hat dafür aber mehr Optionen.

Ein Preci Spezial kann eine fast perfekte Lösung für das Dilemma sein, nicht umsonst ist die PJ Bestückung die am meisten gebaute überhaupt.

Bei den 70ern gibt es wohl ziemliche Streuungen, was das Gewicht (und den Klang...) angeht, eigentlich sind die 70er eher für schwere Klötze bekannt, aber es gab wohl auch recht leichte Exemplare.
Wenn das Gewicht interessant ist, finde ich den VM Preci sehr gut, Agathis ist ein ziemlich leichtes Holz, fand ich damals sehr angenehm.
Ich habe ihn gegen einen Mexico Standard getauscht, der ist zwar deutlich schwerer, hat aber klanglich einfach noch eine Ecke mehr Knurr und Charakter.

Aber was Preis/Leistung angeht, kommt an Squier Vintage Modified und Classic Vibe zurzeit kaum etwas ran, wenn es um "Fender-Kopien" geht.
 
Heike kann dir da aber deutlich mehr zu sagen, sie ist quasi die Saiten-Göttin hier.

Mit Heike würde ich mich gerne mal beraten. Leiderbrachte mir die SuFu zum Thema Bass Saiten nicht all zu viel brauchbares. Bei Thomann habe ich den Online-Ratgeber gelesen, aber das ist auch minimal. Dabei ist mir klar, wie wichtig die Saiten für den Ton sind. Ein Freund von mir hat eine Martin D28 neu gekauft. Zuerst spielte er sie mit den original Martin Saiten, dann nahm er Elixir. Der Unterschied war mehr als deutlich, man hatte den Eindruck es handelte sich um eine andere Gitarre. Dabei will ich nicht sagen, dass die eine Marke besser sei als die andere, vielmehr geht es um die sehr starke Einflussnahme der Saiten auf den Klang. Also, wer mir zum Thema Bass-Saiten Tipps geben kann: nur her damit. Man muss mich nicht davon überzeugen wie wichtig Saiten für den Sound sind.

edit ok, jetzt bin ich doch noch hier im Board auf was gestossen:
https://www.musiker-board.de/vb/saiten/293158-saiten-eine-elementare-einf-hrung.html
 
Zuletzt bearbeitet:
moin :)

wenns Dir hauptsächlich um Riddims geht, schau Dir ruhig auch mal den Squier VM Telebass an.

ich hab selbst einen und mach in letzter zeit auch sehr viel in richtung reggae. mit dem FETTEN humbucker am hals und der richtigen anschlagposition ist ein unglaublich warmer, weicher tiefbass möglich - und dabei hab ich noch gar keine flatwounds drauf :great:

ist nicht jedermanns sache aber testen solltest Du den auf jeden fall.

so long.
bob
 
hi bobob, gibt's den auch Lefthand??
 
hehe, trotzdem danke für den Tipp. Im nächsten Leben dann :D

(denn ich glaub ich werd nicht nochmal freiwillig Linkshänder...)
 
Hey Crazy Chester! :)

Den Rockbass Streamer würde ich (subjektiv) für diese Art von Musik eigentlich ausschließen. Außerdem gefällt mir der Bass insgesamt überhaupt nicht, letzten hat der Basser von einer Supportband diesen Bass über meine Anlage gespielt und das hat gar nicht gut geklungen und wenn der Bass schon im Punkrock versagt... ;)

Nee, jetzt ein 100% vernünftiger Beitrag:

Ob du dich für den Standard Special oder den VM entscheidest wird wahrscheinlich Geschmackssache sein. Über den VM hört man nur gute Dinge, einen Standard Special habe ich selbst ein paar Jahre gespielt und für diese Preisklasse ist der Bass gut.

Tendenziell würde ich (subjektiv) für deine Art von Musik doch eher zum VM Jazz Bass tendieren. Du könntest mal probieren beim JazzBass die Tonblende ein bißchen zurückdrehen, wenn dir der Bass zu knackig ist.


PS: Also ich kenn 1 Basserin und 1 Basser die beide Linkshänder sind und mit Rechtshänder-Instrumenten spielen, aber gut, wenn du vorher schon auf der Linkshänder E-Gitarre gespielt hast wird es schwierig... ;)
 
Moin honeybalxsmith,
ja, den Streamer habe ich auch schon aus der engeren Auswahl genommen.
Von wegen als Linkshänder rechtrum spielen: ich habe eine Weile einen Rechthänderbass geliehen und daddel da ein wenig drauf rum. Aber wenn man jahrelang als Linkshänder Linkshändergitarren spielt, dann ist die rechte Hand schon so sehr vertraut mit den Verhältnissen auf dem Fretboard und die Linke ist schwerstens an die Saitenarbeit gewöhnt, da mag man sich nicht völlig umprogrammieren, das wäre zwar möglich aber wozu? Ergebnisse erzielt man dann schneller, wenn man so weiter macht. Neulich habe ich eine Frau gesehen, die als Linkshänder Rechtshändergitarren upside down spielt... gibt ja einige Linkshänder die das so machen. Irgendwann hat man einfach eine Entscheidung getroffen und dann ist ein Umgewöhnen fast schwieriger als völlig neu lernen... kannste ja mal selbst versuchen. Echt knifflig. Wenn man eine Tonfolge abwärts spielen will, dann läuft sie plötzlich nicht abwärts... dabei kommen natürlich unerwartete Ergebnisse, die manchmal sogar gut klingen, aber man spielt nicht, was man eigentlich wollte. Nö danke, ich bleib jetzt dabei, bin Linkshänder und spiele Linkshänderinstrumente.

Ich bin inzwischen schon recht sicher, dass es der Squier P Special wird. Nächste Woche sollte er angekommen sein und dann gehts in die letzte Runde... und dann packe ich endlich die Übungen an: habe mir von Ed Friedland das Reggae Bass Buch besorgt. *Freu*
 

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