Steinberg UR22 -> Monitoring zu leise?

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Hey Leute!

Ich probier mich gerade mit meinem UR22 und dem Recording-Programm Reaper aus.
Ich muss dazu sagen, dass ich so gut wie neu auf dem Gebiet bin und mir jetzt erst Schritt für Schritt das nötige Wissen aneigne...also ihr habt es mit einem Grünschnabel zu tun^^ :p

Naja zum Thema..Bis jetzt hat alles gut geklappt und ich konnte Gesangs und Gitarrenspuren erstellen..

Nur ein kleines Problem habe ich dabei wegen dem Monitoring...
Eigentlich müsste ich ja über das UR22 mich selbst beim Aufnhemen hören können (über Kopfhörer)...nur leider ist dies nur sehr leise bis kaum wahrnehmbar. Angeblich soll man das ja an dem Mix-Regler (Input/DAW) lautstärkemäßig regeln lassen können, aber da passiert so gut wie nix.. :/

Erst wenn ich bei Reaper das Software-Monitoring zuschalte, hör ich mich selbst vernünftig über die am UR22 eingesteckten Kopfhörer!
Nur hier ist dann wieder das Problem mit Latenz-Zeiten, die ja beim Monitoring über das UR22 besser geregellt sein sollen..Meine Stimme klingt auch beim Software-Monitoring etwas verzerrt und nicht originalgetreu..

Habt ihr da eine Idee was ich machen kann?
Ich hatte mal ein anders Audio-Interface von Steinberg von einem Kumpel geliehen..damals hatte ich egnauso wenig Ahnung, aber es gab einen Regler an dem Ding, mit dem ich mich von pieps-leise bis ultra laut selbst über das Gerät beim Aufnehmen hören konnte... hmmm :/

Ich hoffe ihr wisst was ich meine und habt eine Lösung!?:)
 
Eigenschaft
 
Da ich kein UR22 habe kann ich zum Hardware Monitoring nichts sagen, aber bezüglich des Software Monitorings:
1. zu den Latenzzeiten. Deine Formulierung klingt nun etwas so, als wenn du das nur gelesen hättest. Das interessiert aber nicht :) Ja, beim Hardware-Monitoring hast du gar keine Latenz, beim Software-Monitoring schon, aber man kann diese ja auch einstellen und da kommt es dann drauf an, ob du die Latenz so niedrig eingestellt bekommst, dass du Sie nicht hörst. Ist das der Fall? Ist Latenz also ganz praktisch wirklich ein Problem bei dir?
2. klingt verzerrt und nicht original getreu. Das kann theoretisch sein, würde aber bedeuten, dass auch deine Aufnahme verzerrt und nicht originalgetreu klingt. Was ja auch nicht gut wäre. Denn das Software-Monitoring sollte exakt so klingen wie die Aufnahme.
 
Ist die aufgenommene Musik deutlich lauter, in dem Moment wenn Du dazu singst?
Hast Du die Aufnahme so durchgeführt wie im Manual beschrieben bezogen auf rote Peak Leuchte und Stellung des MIxreglers?
Auch nicht vergessen, den Kopfhörerregler ausreichend hochzudrehen.
 
Danke für deine Antwort!
Also das mit den Latenzen beim software-Monitoring habe ich schon gemerkt. War halt immer ganz leicht Zeitversetzt über die Kopfhörer.
Wenn ich dann die Buffer Size verringer, verringern sich auch die Latenzen, aber meine Stimme wird dann noch "verzerrter"..klingt halt so als wär ein Effekt drauf.

Ich würde ja gern das Monitoring nutzen, aber ich stell mcih wohl wirklich zu blöd dafür an :ugly:.
Ich stelle mein Audio-Interface so ein, dass beide Eingänge (Gesangsmikro und Gitarre direkt abgenommen) nur bis an die Höchstmarke von -10dB rankommen damit es nciht übersteuert.
Wenn ich mich dann aber selbst über die Kopfhörer höre, ist das nur sehr leise, vor allem beim Gesangsmikro..
Und ich dachte da gab es am Interface eigtl selbst einen Knopf, der genau dies regelt. Der das eigentliche Signal nicht lautstärke-mäßig verändert, sonde eben nur das Signal für das Monitoring verstärkt bzw reguliert. Das MUSS ja regulierbar sein irgendwie..oder? :igitt: :gruebel:


Hier mal ein Bild der Frontansicht des UR22:

RTEmagicC_ur2_with_drops_-_front_02.png.jpg


Weder der Regler Mix (Input/DAW), noch der Output-Regler vrändern etwas an meinem Signal :/.

Hab keinen Plan und steh echt bissl aufm Schlauch grad :(


Edit:
@whitealbum

Der Mix-Regler steht genau Mittig und wie schon oben gesdchrieben kommts auch zu keiner übersteuerung wegen deiner Frage mit den Peaks.

Den kopfhörer-Regler dreh ich bis auf Anschlag. Erst hier kann ich meine eigene Stimme richtig gut hören. Allerdings sind dann meine aufgenommenen Spuren nach dem Normalisieren natürlcih viel zu laut.

Kann es dann sein, dass es irgendwie zu für übersteuert bei mir und das Eingangs-Signal eigtl lauter seinmüsste?
 
Du kannst aufnahmetechnisch bis -6db gehen, problemlos.
Mit dem Outputregler erhöhst Du nur die Lautstärke an den Outputbuchsen bzw, was daran hängt (boxen oder was auch immer).
Du musst aber auch "Phones" aufdrehen, damit du was auf den Kopfhörer hörst.
Der MIx-regler passt dann nur noch das Lautstärkeverhältnis zwischen aufgenommenen Signalen und das was Du gerade aufnimmst.

EDIT: War zu langsam ;)
Welchen Kopfhörer nutzt du denn?
 
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Ja wie gesagt...Erst wenn ich den volle Pulle aufdrehe höre ich mich annehmbar über die Kopfhörer...Kann ja auch nciht richtig sein..
Wenn ich jedoch den Gain weiter hoch drehe übersteuert das Signal.
Deshalb dachte ich, muss das Monitor-Signal doch irgendwo seperat geregelt werden können, oder? :confused:
 
Trennen wir mal, und probieren ;)
Aufnahme:
Hier den Input gain so hoch, das die Peak Leuchte nur kurz aufleuchtet, an der lautesten Stelle.
Dann in reaper schauen, wie hoch das lauteste Signal aufgenommen wurde.
Wie gesagt hier ist -6db ein guter Wert, kann aber auch -3db sein, da passiert erstmal nix.

Wiedergabe:
UR22 hat dazu drei Regler
Mixregler, regelt nur das Lautstärkeverhältnis zwischen der Aufnahme und der Wiedergabe (was also schon von Reaper kommt)
Phones regelt die Lautstärke am Kopfhörer, nicht mehr und nicht weniger.
Output regelt die Lautstärke was an den Outbuchsen hängt.

Nochmal die Frage, sind Aufnahme und Wiedergabe denn irgendwie gleich laut, wenn Mixregler in der Mitte.
Was passiert bei der Aufnahme wenn Du beim Mixregler komplett auf Input gehst, hörst Du dann noch die aufgenommenen Signale von Reaper, ist die Stimme dann zu laut im Vergleich?

Normalisieren ist ein vollkommen unnötiger Schritt, aus vielen Gesichtspunkten.

Welche Kopfhörer nutzt Du ?
 
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Also ich hab jetzt den Gain Regler so eingestellt wie du beschrieben hast. Wenn ich laut bin, leuchtet es bei Peak kurz auf. Reaper sagt mir, dass lauteste Signal lag bei -4,4dB.
So weit so gut.

Wenn der Mix-Regler auf der Mitte ist, sind Aufnahme und Wiedergabe gleich laut. Drehe ich den Mixregler voll auf Input, höre ich mich WÄHREND des Aufnehmens besser, aber das was aufgenommen wurde dann nur sehr leise.
Wenn ich den Regler voll auf DAW stelle, genau andersrum. Über die kopfhörer höre ich mich dann während des Aufnehmens gar nicht mehr, die Fertige Aufnahme dagegen etwas lauter.

Also wenn der Regler voll auf Input steht, höre ich die Aufnahme über reaper nur sehr sehr leise..fast kaum hörbar.


Normalisieren ist schlecht?:O hab ich bis jetzt immer verwendet und dachte das wär gut für die Aufnahmen..hmm.

Die Kopfhörer sind eigtl recht ordentlich..keine besonders gute oder bekannte Marke die wohl viele fürs recorden verwenden. "Vivanco" heißen die..aber haben wie gesagt (für meine laienhaften Ohren :p) einen recht guten Klang.

Also gibt es da nix mehr, wie man wirklich NUR das Monitor-Signal lauter oder leiser bekommt?
Kann ich mir echt kaum vorstellen..ist das nicht etwas, was zur Grudnausstattung gehören sollte? :confused:
 
Das hört sich alles korrekt an.
Du kannst den Mixregler so einstellen wie es sich für Dich im Verhältnis passt, dann über Phones die Lautstärke anheben.

Das ist natürlich ein Kompromiss, ideal wäre, getrennte Regler für Monitor und Rest.
Da fällt mir ein, ist da ein Softwaremixer zum UR22 dabei, bei einem RME Fireface UC hat man bspw. mit der TotalMix-Oberfläche mehr Möglichkeiten.

Ich nutze dennoch auch aus anderen Gründen einen kleinen Mackie Mixer, um genau dieses Problem zu lösen, und unabhängiger vom Interface zu sein. Über den Mixer kann ich dann meine Wohlfühllautstärke bei der Aufnahme einstellen.

Zum Normalisieren:
Du machst das Signal ja nur lauter im Audiofile bzw. meistens auf 0db.
Wenn Du jetzt mit diesem Signal EQ-Bearbeitung betreibst mit Anhebung und dann noch einen Kompressor drauf etc.,
dann bist du innerhalb der DAW über 0db, erstmal kein Problem, da die alle intern 32 Bit verarbeiten.
Aber der EQ wird schon mit 0db in seinem Eingang angesteuert, dannach der Kompressor, der mit über odb angesteuert wird.
Wenn Du das bei jedem Signal machst, hast Du kein Headroom mehr für Bearbeitungen, und bist ständig am Runterregeln.

Erstmal alles noch kein Problem, der MIx wird sich aber zusehends flach anhören, mehr Headroom lebendigerer Klang möglich (sehr platt gesagt, aber über die Jahre selbst erfahren)

Wie gesagt, bringt es null Vorteile, nur Nachteile.
 
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Also das mit den Latenzen beim software-Monitoring habe ich schon gemerkt. War halt immer ganz leicht Zeitversetzt über die Kopfhörer.
Wenn ich dann die Buffer Size verringer, verringern sich auch die Latenzen, aber meine Stimme wird dann noch "verzerrter"..klingt halt so als wär ein Effekt drauf.
An sich ist es "normal" dass bei kleiner Buffersize irgendwann das System nicht mehr mitkommt, es eben diese verzerrungen und aussetzer gibt. Daher kann man das ja auch einstellen, weil das bei jedem etwas anders ist. Aber optimal ist es nicht, dass du es nicht schaffst niedrige Latenzen einzustellen. Vor allem sagst du, es wir noch verzerrter. Also es sollte eigentlich gar nicht verzerrt sein. Ist es wirklich nur dann komplett fehlerfrei, wenn du die Puffersize maximal hoch einstellst? Installier dir mal das hier und lass es durchlaufen:
http://www.heise.de/download/dpc-latency-checker.html

Wenn der Mix-Regler auf der Mitte ist, sind Aufnahme und Wiedergabe gleich laut. Drehe ich den Mixregler voll auf Input, höre ich mich WÄHREND des Aufnehmens besser, aber das was aufgenommen wurde dann nur sehr leise.
Wenn ich den Regler voll auf DAW stelle, genau andersrum. Über die kopfhörer höre ich mich dann während des Aufnehmens gar nicht mehr, die Fertige Aufnahme dagegen etwas lauter.

Also wenn der Regler voll auf Input steht, höre ich die Aufnahme über reaper nur sehr sehr leise..fast kaum hörbar.
Das ist an sich die völlig korrekte und normale Beschreibung eines solchen Mix-Reglers, genau dafür ist er da.

Normalisieren ist schlecht?:O hab ich bis jetzt immer verwendet und dachte das wär gut für die Aufnahmen..hmm.
Es ist einfach unnötig. Auf was normalisierst du denn, 0db? Sobald du mehr als eine Spur hast und alle auf 0dB normalisierst, übersteuert deine Summe (weil die Lautstärke der Spuren addieren sich ja). Wenn man mehrere Spurenn aufnimmt hat man eh eher dieses "Problem" (was aber auch keines ist). Falls es wirklich nötig sein sollte, einzelne Spuren lauter zu machen (anstatt die anderen leiser) dann kannst du das per Regler enstprechend machen, entweder den normalen Mixerfader, oder in einem PlugIn. Bei Gesang legt man ja eh noch in der Regel z.B. einen Kompressor drauf. Da stellst du dann ja auch den Output ein. Ansonsten muss die Summe (also dein "fertiger Song") beim mischen nicht schon ständig an der 0db Marke kratzen. Das kannst du am Ende als Mastering-Schritt machen.

Also gibt es da nix mehr, wie man wirklich NUR das Monitor-Signal lauter oder leiser bekommt?
Kann ich mir echt kaum vorstellen..ist das nicht etwas, was zur Grudnausstattung gehören sollte?
Bei den meisten einfachen Interfaces ist das Monitoring mit einem solchen Mix-Regler gelöst. Bei anderem wie z.B. dem Edirol UA25 scheint es mir so (wenn ich die Beschriftung richtig deute) , dass da das Inputsignal zu gemischt wird, aber das vom rechner kommende Signal immer gleich bleibt. Wobei, einen wirklichen unterschied macht es auch nicht - das entspräche dann einfach dem Reglerweg bei deinem Interface von "DAW" bis "mittig".

Wenn der Regler ganz auf Input steht, ist dein Eingangssignal dann dennoch so leise, dass du den KopfhörerRegler unnormal weit aufdrehen musst? Das ist natürlich blöd, dann wäre das etws fehlkonstruiert, weil dann das Interface ein zu schwaches Signal an den Kopfhörer schickt. Ansonsten aber ist doch höchsten das Nachregeln des Kopfhörerausgangs nervig. Weil an sich solltest du doch mit der entsprechenden Einstellungen von Mix- und Phones-regler für jede Situation die passende Lautstärken einstelln können.
 
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whitealbum
  • Gelöscht von Basselch
  • Grund: Doppelt - Rechnerschluckauf
@whitealbum

Beim UR22 ist kein Softwaremixer dabei. Mhmm..Danke für die Erklärung wegen dem Normalisieren ;)


@ars ultima

Also ich hab die Buffer size jetzt auf 128 Samples und das passt vom Timing her jetzt recht gut. Nur das meine Stimme halt irgendwie leicht nach Roboter klingt..:confused: Als wäre sie minimal gedoppelt oder so..kanns schwer beschreiben. Aber klingt halt nicht originalgetreu..
Ich werd mir den latency-checker mal besorgen. Danke für den Tipp (und auch nochmal für die Erklärung wegen Normalisieren) ! ;)

Naja ich finds halt echt schade, das da kein seperater regler dran ist, der genau das regelt :/..Aber das wird wohl bei anderen in der Preisklasse nicht anders sein. Ich hatte mir damals auch das Scarlett 2i2 angesehen und zwischen den beiden abgewägt...

Wenn ich den Mix-Regler voll auf Input stelle und auch den Phones-Regler voll auf mach, dann hab ich mich akzeptabel laut auf den Kopfhörern..Wenn beides auf mittleren Werten steht ists mir persönlich halt chon sehr leise.. :/
Und wie bekomm ich da raus, ob ich jetzt hier ne Fehlkonstruktion hab, oder ob das "normal" so ist?
Hat denn auch keienr das Ding daheim? :p

Ich habja auch vermutet, dass man villeicht das Monitor-Signal vom UR22 vllt auch irgendwie über Reaper verstärken kann, aber nee... :/





EDIT:

Ich hab jetzt die Buffer Size auf 64 Samples runter gestellt (weniger geht nicht im Programm). Hab was rausgefunden:
Wenn ich nun das Software-Monitoring zuschalte und den Mix-Regler voll auf DAW schalte, ist dieser Roboter-Effekt weg und es klappt ganz gut mit dem Software-Monitoring!
Also nehm ich jetzt an, dass es so komisch klang mit dem Mix-Regler in der Mitte, weil sich dann das Hardware und das Software-Monitoring überschnitten haben?
Naja wie dem auch sei..ich denke so könnte ich jetzt ganz gut arbeiten.
Nur ärgert es mich schon, dass es mit dem Hardware-Monitoring nicht so gut klappt. Man hörts halt kaum raus, auch wenn der Mix-Regler voll auf Input steht.
Muss ich mir da jetzt nen Kopf machen ob wirklich irgendwie ein Konstruktions-Fehler ist? :O
Oder ist das normal so?
Beim Software-monitoring hab ich nun vom Gefühl her genau das Signal, was ich dann auch auf dem aufgenommenen Take habe.
Beim Hardware-Monitoring liegts halt drunter :/ Soll ich jetzt das Interface zurückgeben oder wie?
 
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also hat vielleicht noch jemand erfahrung mit dem UR22 wegen diesem Problem?
 
Ohne das UR22 zu HAuse zuhaben, vermute ich mal sehr stark, dass das so in Ordnung ist.
An Deiner Stelle würde ich aber nochmal mit dem Musikladen sprechen, bei dem Du das gekauft hast, ob das so in Ordnung ist, und wenn ja, wie es bei den anderen vergleichbaren Modellen wie Focusrite aussieht.

Ich hatte es ja schon erwähnt, jeder hat da auch ein anderes Empfinden, für mich war das rumgefissele im Interface Mixer immer zu fitzelig.
darum habe ich neben einem Interface, das mehrere Ein und Ausgänge hat (also mind. 4 Ein- und 4 Ausgänge) einen kleinen Mixer der nur für die Wiedergabe zuständig ist.
Quasi die Schaltzentrale, da habe ich die Pegel die ich beim Abhören, Aufnehmen usw. alle zur Hand, und kann diese so Einstellen wie ich das möchte.

Ggf. wäre eine bessere Lösung für Dich ein Interface zu holen, dass mindestens einen Softwaremixer dabei hat, der dann bessere Möglichkeiten hat, als nur Verhältnisse zu pegeln.
Idealerweise auch gleich 4 oder mehr Ausgänge so dass du die Lösung mit einem Mixer ggf. auch noch machen kannst in ferner Zukunft.

Auch da frage direkt beim Geschäft, meistens kennen die diese Problematik
 

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