Steinberg UR44 USB-Interface

  • Ersteller toni12345
  • Erstellt am
Ich kenne Cubase nicht, aber in Studio One kann ich auch die erste Spur anwählen, dann mit gedrückter Shift Taste die letzte Spur anwählen und dann irgendeinen Fader bewegen. Da bewegen sich dann alle selektierten gleichmäßig mit.
Die Lösung von @Signalschwarz ist natürlich eleganter und sind doch auch nur ein paar Klicks.
 
ich bleibe nun aber frech bei meiner Meinung, dass ich mit STEINBERG UR44 und CUBASE 5 (nicht zwanghaft eingebunden) besser zurecht komme als mit STEINBERG UR44 und CUBASE 9 (zwanghaft eingebunden).

Von zehn Sekunden kann da nicht die Rede sein. Ich bin also nicht nur frech, sondern auf doof.

kuss der muse
 
Ich denke nicht, dass Du doof bist, ich glaube eher, dass Du unwillig bist deine Arbeitsweise zu überdenken, obwohl dies wahrscheinlich in einer Optimierung inkl. Zeitersparnis resultieren würde.
 
Indem Du den Monitor-Button anklickst, auch sollten die Grundeinstellungen stimmen. Steht auch alles in der Anleitung. Und wenn man Verständnisprobleme hat und keine Logik erkennt, dann muss man halt mal mit den verschiedenen Einstellungen herumprobieren um so Erkenntnisse zu sammeln.

**EDIT** Ich habe jetzt das Monitoring mit der passenden Vorlage aktiviert, trotzdem höre ich die Stimme doppelt. Woran liegt das?
 
Grund: Schritt weiter gekommen
Zuletzt bearbeitet:
@FantomXS
Weil Du Direct Monitoring und Software Monitoring parallel laufen hast.
 
von digitaler Aufnahmetechnik habe ich wirklich nicht viel Ahnung, vom modernen Abmischen eigentlich auch nicht. Obwohl ich Ton-Ingenieur bin. Aber gelernt und studiert habe ich in den 70-ger Jahren, als es noch wichtig war zu wissen, wieviel Bass ich auf eine Schallplatte geben kann, bevor die Nadel springt. Oder wie weit die BassDrum zur Seite gelegt werden darf, bevor die Schallplatte zerrt. Flügel stimmen, Fender Rhodes und Moog stimmen, - alles kein Problem für mich.
Aber in Bezug auf die moderne Digital-Technik würde ich mich nicht mehr als Ingenieur bezeichnen.
Sechs bis acht Stunden mache ich am Tag Musik, jeden Tag, am Wochenende mehr, abzüglich Urlaub und Ausflüge.
Ich bin jetzt aber ganz auf die Seite der Musiker gerutscht und ich mache nur noch mein eigenes Ding (Zitat von Udo Lindenberg).

Im digitalen Bereich ärgert es mich immer, wenn Dinge komplizierter werden anstatt einfacher. Das muss einfach nicht sein. Zum Beispiel meine Fernseh-Aufzeichnungs-Webseite: seid Februar muss man dreimal bestätigen, dass man einen Film wirklich wieder gelöscht haben will! Das muss doch nicht sein, das kostet meine Zeit!
(Ich habe dieses Jahr noch kein Fernseh gesehen, daher ist mir diese Webseite wichtig, die nimmt alles für mich auf, bis ich dann irgendwann mal die Zeit finde. Und dann will ich natürlich nur das Beste sehen!)
Genau genommen ärgert es mich überall, wenn sich etwas verschlechtert. Die Situation meiner Haare am Hinterkopf! ;-) auch ein gutes Beispiel.
Und ich meine, das ehemalige Mischpult dspMixFx war einfacher zu handhaben. Jedenfalls für mich. In meinem sogenannten Workflow, im letzten Jahrhundert Arbeitsweise genannt.

Wie gesagt, inzwischen komme ich damit zurecht. Es gibt andere Probleme, die wichtiger sind: meine Leibsängerin muss für eine längere Ausbildung im bürgerlichem Beruf die Stadt verlassen. Wer weiß, wie oft sie dann noch am Wochenende vorbei schaut?

Mögen alle Musiker ihre Ideen ohne Steine im Weg verwirklichen können!
Mit diesem frommen Wochen-Spruch verabschiede ich mich ins Wochenende. (Muss noch bei vier Liedern die Bassgitarre einspielen - FAME Baphomet 5, den ich wieder über Netzteil anschließen werde, was mir in diesem Forum schon viel Haue eingebracht hat!!! Leerlauf -60dB, das reicht für meine Verhältnisse)
 
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