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Faustulus
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Ich bin mit meinen 76 Jahren als begeisterter Musiker und Sänger in verschiedenen Genres unterwegs. Da ich meine Stimme stets verantwortungsvoll trainiert habe, hat sie mich über all die Jahre (fast) nie im Stich gelassen, und sei es bei 5-6stündigen Auftritten mit wenig Pause und viel Gesang.
In letzter Zeit treten allerdings im Rahmen von Auftritten immer häufiger Probleme auf, die mir große Sorgen bereiten.
So kommt es z.B. vor, dass nach ca. einer halben Stunde (ohne besondere Anstrengung) meine Stimme ganz plötzlich zu versagen scheint und ich kaum noch einen „vernünftigen“ Ton hervorbringen kann. Es ist so, als ob sich die Stimmlippen verkrampfen würden. Ein Vorgang, den man mit Willenskraft nicht mehr beeinflussen kann.
Wenn ich dann eine Pause eingelegt habe mit viel Getränk und irgendetwas zum Lutschen, war meine Stimme bislang anschließend nicht nur wieder vermeintlich in Ordnung, sondern ich konnte dann mitunter noch besser, höher und ausdrucksstärker singen als davor – bis zur nächsten Blockade (?), ca. eine Stunde später.
Im Alltag verspüre ich übrigens zunehmend einen Räusper-Zwang.
Ein Besuch beim HNO-Facharzt hat leider bislang nichts erbracht.
Natürlich habe ich etwas Angst, dass sich hier in meinem "Stimmbildungs-Apparat" etwas Unschönes entwickeln könnte.
Die geschilderten Blockaden haben sich übrigens vor allem im Rahmen von Open-Air-Auftritten ereignet, und so habe ich ein bisschen Hoffnung, sie könnten mit irgendetwas in der Umgebungsluft zu tun haben.
Hat vielleicht jemand Ähnliches erlebt?
In letzter Zeit treten allerdings im Rahmen von Auftritten immer häufiger Probleme auf, die mir große Sorgen bereiten.
So kommt es z.B. vor, dass nach ca. einer halben Stunde (ohne besondere Anstrengung) meine Stimme ganz plötzlich zu versagen scheint und ich kaum noch einen „vernünftigen“ Ton hervorbringen kann. Es ist so, als ob sich die Stimmlippen verkrampfen würden. Ein Vorgang, den man mit Willenskraft nicht mehr beeinflussen kann.
Wenn ich dann eine Pause eingelegt habe mit viel Getränk und irgendetwas zum Lutschen, war meine Stimme bislang anschließend nicht nur wieder vermeintlich in Ordnung, sondern ich konnte dann mitunter noch besser, höher und ausdrucksstärker singen als davor – bis zur nächsten Blockade (?), ca. eine Stunde später.
Im Alltag verspüre ich übrigens zunehmend einen Räusper-Zwang.
Ein Besuch beim HNO-Facharzt hat leider bislang nichts erbracht.
Natürlich habe ich etwas Angst, dass sich hier in meinem "Stimmbildungs-Apparat" etwas Unschönes entwickeln könnte.
Die geschilderten Blockaden haben sich übrigens vor allem im Rahmen von Open-Air-Auftritten ereignet, und so habe ich ein bisschen Hoffnung, sie könnten mit irgendetwas in der Umgebungsluft zu tun haben.
Hat vielleicht jemand Ähnliches erlebt?