Stimmgerät/Tuner (Gitarre und Harp) - Kaufempfehlung

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reservoir dog
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Hi,

also ich brauch abgesehen von neuen Saiten auch ein neues Stimmgerät. Aber welches nehm ich da nur? Also zu teuer sollte es nicht sein bis 15-20 €. Da gibt es ja schon einige kleine Hosentaschentuner.

Meine Favoriten sind:

- Korg CA-1
- Korg GA-1
- Korg CA-40
- Korg GA-40

Wie ist das denn könnte ich mit einem oder etwa allen auch meine Blues Harp stimen?

Und wenn ich gerne auch andere Stimmungen spielen möchte (Dropped D, Open D etc.): Kann ich mit einem oder allen meine Western in andere Stimmungen stimmen?

Könnt ihr noch andere Geräte empfehlen oder sind die schon super und ich sollte eines von diesen nehmen?

Danke für eure Hilfe

Mfg
 
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du brauchst ein chromatisches Stimmgerät, um alle möglichen Noten auch von speziellen Stimmungen erkennen zu können. Also sowas wie CA-1 oder CA-40, nicht aber GA-1 oder GA-40.
 
würde dir auch ein chromatisches empfehlen, kosten meist nicht viel mehr, bist aber auf lange Frist einfach flexibler.
 
Genau, damit wurde fast schon alles gesagt.
Einfach ein chromatische Stimmgerät nehmen, das quasi alle Töne kennt.

Warum es überhaupt Gitarrentuner gibt, die nicht alle Halbtöne (er)kennen, ist mir sowieso ein Rätsel. :gruebel:
Der Preissprung beispielsweise vom KORG GA-1 zum KORG CA-1 liegt etwa bei einem Euro, da lohnt sich sparen nun wirklich nicht.
 
Warum es überhaupt Gitarrentuner gibt, die nicht alle Halbtöne (er)kennen, ist mir sowieso ein Rätsel. :gruebel:

Vermutlich gibt es auch angehende Gitarristen, welche mit einem chromatischen Stimmgerät nicht gut zurechtkommen --> die zerstören dann eventuell einzelne Saiten weil sie eine Oktave zu hoch stimmen wollen oder die Saiten sind zu locker oder sie wissen nicht was die Buchstaben am Display bedeuten oder sie wissen nicht welche Saite auf welchen Ton gestimmt werden soll oder sie wissen nicht bei Anzeige eines Tonnamens am Display wie weit weg sich der Zielton befindet und ob dieser darunter oder darüber liegt und in welche Richtung dann an der Mechanik gedreht werden soll :(.

Deswegen, denke ich, sind die herkömmlichen Stimmgeräte, welche nur die 6 Töne einer Gitarre erkennen und anzeigen nicht unbedingt unbeliebt und es besteht weiterhin Nachfrage :D.
 
Richelle, as meinst Du aber nicht ernst. :p
Das Gitarrenstimmgerät dürfte doch auch keine Unterschiede zwischen den Oktaven machen, insofern kannst Du damit sicher auch eine Saite zu hoch stimmen.
Die Töne auf der leeren Gitarrensaiten solltest jemand sowieso kennen, auch oder gerade wenn er alternative Stimmungen probiert.

Ich hab mal einen Musikhändler gefragt, warum es so etwas im Laden hab bzw. auch noch empfiehlt. Er meinte nur, dass heute alles über den Preis geht und wenn es 2 Euro weniger kostet und ausreicht, dann ist das für mache Leute schon ein Argument (auch wenn das langfristig kurzsichtig ist). Vielleicht meinte er in Wirklichkeit auch, dass solche Leute dann zweimal ein Stimmgerät kaufen. :D
 
ne, ich glaub schon auch, dass es für manche Leute einfacher ist, sich zu merken "wenn ich 2 halbtöne tiefer stimmen will, drück ich 2x auf flat und stimm dann mit den normalen buchstaben" als dass er dann auf "dgcfad" stimmt (und ich musste grad auch erstmal überlegen und bin mir garnich sicher, obs richtig is)
 

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