Stück für Akustikgitarre

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Ich hab mich ma an n bisschen was anderes versucht. kritik und verbesserungsvorschläge sind sehr willkommen :)
 
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das klingt stellenweise ein wenig ala hups ich hab am plattenspieler die falsche geschwindigkeit eingestellt... wird aber ab takt 32 oder so merklich besser^^

wobei mir das ganze iwie so nichts sagen is iwie :redface:

das is halt n akustikgitarren song der so im raum steht ohne iwas anderes....eher nich so meine welt aber nunja :D
 
ja ich glaube vielleicht müsste man die dynamik der oberen saiten am anfang ein wenig runterfahren, glaub dann klingts weniger konfus ^^. aber is auch mein erster versuch, kann schon sein dass es nix geworden ist.
 
also bei Akustik kann ich glaub ein bisschen besser mitreden.

Erstmal vornerein, ist das Final?
wenn ja, is todlangweilig ^^ Akustik lebt von rhythmik und Variation und des gibts bei deinem Song nur wenig oder garnich. Das Intro kannste so lassen, würds ein wenig kürzen, versuch ein bisschen Percussion mit reinzubringen , das lässt das ganze ein bisschen belebter wirken. tjo. Dieses "hoch - runter - hoch - runter" is langweilend, denk dir ne schöne Melodie aus und versetz das noch mit paar Bass notes.

Also versuch mehr abwechslung reinzubringen, du kannst des !

Ich schreib im Moment auchn akustik Stück aber ich komm mit GP überhaupt nich klar o_o
Gruß
 
heyhey.

ich werde nicht ganz schlau aus dem aufbau. sind halt mehrere parts aneinander gereiht, die alle irgendwie unterschiedlich harmonisch sind. mir fehlt da der bezug der einzelnen parts zueinander.

auch die von bylethum angesprochene, fehlende dynamik ist mir aufgefallen.

finde es so auch eher ziemlich langweilig. :/
 
jo war halt ein erster versuch. was versteht ihr unter dynamik? laut leise dynamik (was ja bei gp mit einer akustischen gitarre nicht so gut auszuschöpfen wäre, wenn man wie ich zu faul is sich um die dynamikwerte zu kümmern) oder eher schnell langsam dynamik und so?
 
hmm, beides. klar ist es doof, in gp jede anschlagsstärke einzeln einzustellen. aber so eine laut/leise-dynamik kann man ja auch dadurch erreichen, dass mal ein paar akkorde geschlagen, statt zerlegt werden oder ähnliches. kommt bei dir ja auch mal kurz drin vor. aber eben nur einmal und recht kurz :)
und ansonsten wird ja sehr viel "durch-geachteltriolt"^^

das ist bei mir persönlich mit der "triolenschreibweise" auch so ne sache. mittlerweile schreibe ich stattdessen lieber im 6/8-takt (eig ja 6/4, aber dann schreien die puristen :>), weil ich da mit den notenwerten besser zurande komme...
 
angebracht is ab und an auch mal ne ghost note oder einfach Dead Notes, sowas wirkt auch gut. schreib eine Bassspur dann eine Melodiespur und du hast schonmal einen guten Anfang für einen Akustik Stück ;).

ich weiss ja nicht in welche Richtung dein Stück gehen soll aber wenn es so bleibt wies momentan is, dann will ichs nich nochmal hören :D
 
ja so ein bisschen in die richtugn asturias oder so ^^
ok ich werd mir beim nächsten mal eure ratschläge zu herzen nehmen
 
Sorry, finds eher mittelmäßig und langweilig. Auch wenns nervig ist: die ersten Noten der Triolen am Anfang solltest du akzentuieren damit sie sich deutlich genug von den anderen beiden Noten unterscheiden.
 
du meinst die basstöne ;)

und ich stimme zu. harmonisch weiß ich nicht so recht was ich davon halten soll. unerwartete verläufe gibt es aber... naja das muss nicht immer auch gleich gut sein :)
 
Ich hab keine Ahnung von Musiktheorie, also dacht ich mir, bevor du irgend nen Scheiß von dir gibst versuchs einfach zu beschreiben :D
 
@ mowmow, grade das würde ich nicht machen, normalerweise sollten jeweils die "melodie töne" Akzente bekommen, die Bass Töne sind(eben weils Bass Töne sind) immer im Hintergrund. Stell dir mal ein Lied vor in dem der Bass !mit absicht! raufgedreht wird, das würde, vorallem in einem Akustik Stück, ziemlich nervig wirken ;)
 
Da denk ich aber anders. Die höheren Töne klingen ja schon dadurch dominanter als der Basston, dass sie ganz einfach höher sind. Ist doch wie ein zweistimmiges Stück - die eine Stimme spielt die Melodie, die andere Akkorde, da willst doch auch nicht, dass die Akkorde untergehen. Man sollte es natürlich nicht übertreiben, so dass die Bassstimme alles andere unterdrückt...
 
mownow und fastel meinen, glaube ich, ohnehin unterschiedliche sachen. ich glaube mownow meint den jeweils ersten ton eines triolen-"bündels", damit die betonung auf der 1 stäker rauskommt.
ich glaube allerdings nicht, dass das sonderlich hilfreich wäre.

fastel meint die basstöne... die aber in dem stück nicht wirklich anwendung finden, wenn ich mich nicht irre
 
also dass die basstimme immer hinter den anderen sein soll ist grade bei so klassisch angehauchten stücken schlicht nicht wahr.
auch der bass kann thematisch spielen und die melodieführung übernehmen.

und hier höre ich das so, dass die hohen töne (arpegios) eben die akkordische begleitung bilden und sich über den bass die eigentliche melodie/thema/whatever aufbaut.

habe es mal an den ersten takten verdeutlicht.
aber das ist nicht in letzter instanz sache des komponisten, sondern des spielers :)
 

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Genau so meinte ich das :)
 
F
  • Gelöscht von Rockopa

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