Klangbutter
HCA Akkordeon-Spieltechnik
Genau, ich möchte zwar einem Stimmer nicht widersprechen, ich habe keine Ahnung von Stimmungen.
Aber doch geht es hier ja nicht um die alten Stimmungen wie @morigol @morino47 @Torquemada schon sagten.
@LeoDiLemma hat es schön ausgedrückt, es geht um Klangfarben wie bei menschlichen Stimmen.
Was die Transponierung am Digitalakkordeon betrifft, damit kann ich dienen. Allerdings sind die Auszüge zu kurz, als dass man sich in die neue Tonart hinein vertiefen könnte.
Ich wollte damals nur den Unterschied zwischen absoluter und relativer Transponierung zeigen.
Hier müsste man mal ein Stück wählen, welches nicht kompositorisch sowieso schon jeden halben Takt eine neue Harmonie präsentiert. Man hat bei Morning kaum die Chance, in einen Klang hineinzuhören. In sofern ist das Beispiel kontraproduktiv.
Aber vielleicht ist dieses hier besser geeignet, denn hier höre ich sehr gut, den unterschiedliche Wirkung von h moll und e moll der selben Textur.
Vielleicht fällt mir im Laufe des Tages noch etwas demonstrativeres ein.
Übrigens @Torquemada ... Du hast recht, als Spieler ist man sicherlich beeinflussbar und spielt andere Tonarten auch interpretatorisch anders. Aber ist das nicht ein Beweis, der für verschiedene Wirkungen spricht?
Ein Sequenzer würde den Effekt mit Sicherheit reduzieren und wenn Du sogar synthetisch erzeugte Klänge verwendest, wäre alles dahin.
Rein mathematisch gesehen funktioniert das nicht. Da gebe ich die absolut recht.
Aber allein wenn Du Samples verwendest, steckt in dem Sample der "fotographierte" Originalklang eines bestimmten Tons mit seinem Charakter. Dann funktioniert es wieder und je natürlicher die ganze Musikproduktion, desto stärker ist das Phänomen.
Sperre Dich nicht
greif mal blind in die Tasten Deines Instruments (diatonische sind ja nochmal anders gestimmt - nicht wahr?) und rate einfach was Du gerade hörst.
Ich bin ziemlich sicher, dass Du es ohne einen Blick zu investieren hören kannst.
Aber doch geht es hier ja nicht um die alten Stimmungen wie @morigol @morino47 @Torquemada schon sagten.
@LeoDiLemma hat es schön ausgedrückt, es geht um Klangfarben wie bei menschlichen Stimmen.
Was die Transponierung am Digitalakkordeon betrifft, damit kann ich dienen. Allerdings sind die Auszüge zu kurz, als dass man sich in die neue Tonart hinein vertiefen könnte.
Ich wollte damals nur den Unterschied zwischen absoluter und relativer Transponierung zeigen.
Hier müsste man mal ein Stück wählen, welches nicht kompositorisch sowieso schon jeden halben Takt eine neue Harmonie präsentiert. Man hat bei Morning kaum die Chance, in einen Klang hineinzuhören. In sofern ist das Beispiel kontraproduktiv.
Aber vielleicht ist dieses hier besser geeignet, denn hier höre ich sehr gut, den unterschiedliche Wirkung von h moll und e moll der selben Textur.
Vielleicht fällt mir im Laufe des Tages noch etwas demonstrativeres ein.
Übrigens @Torquemada ... Du hast recht, als Spieler ist man sicherlich beeinflussbar und spielt andere Tonarten auch interpretatorisch anders. Aber ist das nicht ein Beweis, der für verschiedene Wirkungen spricht?
Ein Sequenzer würde den Effekt mit Sicherheit reduzieren und wenn Du sogar synthetisch erzeugte Klänge verwendest, wäre alles dahin.
Rein mathematisch gesehen funktioniert das nicht. Da gebe ich die absolut recht.
Aber allein wenn Du Samples verwendest, steckt in dem Sample der "fotographierte" Originalklang eines bestimmten Tons mit seinem Charakter. Dann funktioniert es wieder und je natürlicher die ganze Musikproduktion, desto stärker ist das Phänomen.
Sperre Dich nicht

Ich bin ziemlich sicher, dass Du es ohne einen Blick zu investieren hören kannst.
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